Frage judentum christentum islam

Angenommen der Koran ist eindeutig das nachfolge Werk Gottes, also nach der Bibel. Im Koran rufen einige Textstellen in bestimmten Situationen zu Gewalt auf oder sind generell mehr freiheitseinschränkend bzw. viele vorislamische Rechte gelten im Koran danach als Verbote. Das Alte Testament zeigt die Strenge und Härte Gottes. Wenn man vergleichen würde, wäre das Alte Testament strenger und ernster oder der Koran?

21 Antworten zur Frage

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Frage zu Judentum, Christentum und Islam

Da herrst stets Unwissen, wenn es um den Vergleich von Bibel und Koran geht.
Die Bibel hat in sich abgeschloßene Geschichten.
Beispiel die Geschichte von Moses als er von Gott aufgefordert wird, einen Massenmord zu begehen und jeden umzubringen der damals um das Goldene Kalb tanzte - das war der Befehl Gottes an Moses, die Ungläubigen auszumerzen.
Die Geschichte ging dann weiter, Moses musste noch gegen andere kämpfen, die ebenfalls "richten" aber am Ende wurde ihm von Gott die Feindesliebe und Nächstenliebe befohlen.
die hat später Rabbi Jesus in seinen Predigten wiederholt, sie war also keine Idee von Jesus.
Das dritte Buch Mose enthält vorwiegend gottesdienstliche Ordnungen und Opfervorschriften.
Aus den Gesetzen, die Moses bekam - ist hervorzuheben, dass in 19,18 das Gebot der Nächstenliebe genannt wird:
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst - befiehlt da JHWE an Moses.
Dieses Gebot ist in 19,33-34 speziell befohlen zur Liebe zum Fremden, Feind zu versethen.
So, und alle bibelgeschichten haben also ein Ende, bedeutet: die Aufforderungen dort in den jeweiligen Geschichten, sidn in sich abgeschloßen - und Befehle wie und wenn jemand Götzen anbetet oder die Kinder sich nicht den Eltern unterordnetn - dann schleppt sie vor die Tore der Stadt, würgt sie, bis sie tot sind usw. - diese werden dann in anderen Kapiteln wieder aufgehoben.
Das berühmte und bekannt: Auge um Auge, Zahn um Zahn usw. - lautet korrekt übersetzt: Auge für Auge, Zahn für Zahn - und bedeutet ein Strafmaß - etwa: wenn jemand einem ein Auge mit Absicht ausschlägt, so muss er für den Verlust eines Auges zahlen oder büßen.
Es bedeutet nicht, dass dann das Opfer dem anderen auch ein Ague ausstechen dürfte. Man kann das nachvollziehen: angenommen jemand hat 2 Augen - er sticht aber jemandem, der sowieso nur auf einem Auge sehen kann, eins aus - dann ist derjenige blind
Wenn nun der total Blinde aus Rache dem anderen ein Auge aussticht, kann der trotzdem noch sehen - es waäre also eine ungerechte "Buße" oder STrafe.
Im Alten Testament findet man keine Aufforderung auf ewig, irgendeinen Andersgläubigen oder Atheisten umzubringen. Das wollen aber manche nicht wahrhaben.
Abgesehen davon, dass die Todesstrafe des AT bereits seit der Zerstörung des 2. Tempels und der Diaspora der Juden ausser Kraft gesetzt wurde und man sich einige darüber war, sie nicht mehr anzuwenden - für religiöse Vergehen. Das Gott selbst richtet, in den Fällen.
Christen haben vieles aus dem AT falsch verstanden, nicht mal mitbekommen, dsss die Nächsten- und Feindesliebe schon Moses bekannt warw, nicht erst Jesus -
- und haben aber die Todesstrafe nur kurzzeitig im Urchristentum angewandt, waren ja dann lange Zeit Sklaven anderer Völker und das Chrisetntum hatte in Europa noch keine Macht.
Im Neuen Testament sind gar keine Aufforderungen zu finden, Andersgläubige oder Atheisten zu töten.
Christen versethen Jesus Predigten auch so, als habe der die alttestamentarischen, religiösen Todesstrafen ausser Kraft gesetzt - mit der Bergpredigt.
Der Koran gilt als Gottes Wort, das Gott selbst diktiert haben soll - obwohl man in islamischen Quellen selbst nachlesen kann, dass Gott nie zu Mohammed sprach, sondern nur einen Engel schickte.
Und im Koran sind genau erklärte Suren zu finden, die die Ermordung jedes Ungäubigen befehlen. Beschrieben ist da sogar die Tötungsart sowie die Einschränkungen: nicht an Ramadan und nicth am Opferfest - danach wirds als Befehl rausgegeben, jeden Ungläübigen zu töten.
Der Koran gilt auf ewig gültig, ist bindend für die Muslime.
Erscherend hinzu kommt noch: es gibt kein anderes Religionsbuch, dass auf ewig Befehle kennt, jeden Andersgläubigen zu töten, das gibts nur im Koran.
Den Koran "topt" kein anderes Buch, hinsichtlich Härte, Verfluchung, Aufforderung zur Versklavung, Unterdrückung, Vertreibung bis hin zu verbindlichen Befehlen zur Ermodrung jedes Nicht-Muslims.
Erschwerend hinzu kommt: die Suren sind unlogisch sortiert, nicht chronologisch - sondern nach Länge der Worte - länge der Suren.
Aber, die meisten der sogenannten Schwertverse sind die letzten herabgesandten und deshalb immer gültig, im Gegensatz zu anderen, nicht so mordlüsternen Versen.
Wenn der Muslim das tut, was Mohammed ihm befahl - sich Mohammed und dessen Wirken als Beispiel nehmen - so muss man leider sagen, hat die ISIS im islamischen Sinne nichts falsch gemacht - oder all die anderen islamistischen Vereine.
Deshalb wäre es nur gut, logisch in usnerer heutigen Welt zu denken: das ist ein Buch, das kann mir heute nicht mehr die Welt erklären und mir Befehle geben- heutzutage zählen wirklich Friedfertigkeiten und Toleranz.
DAs aber findet im Islam nicht statt, in allen Koranschulen dieser Welt, in Moscheen UND in einigen Bundesländern im islamischen Religionsunterricht, lernen bereris die kleinen muslimischen Kinder, dass allah die Musliem liebt, die mit der Waffe kämpfen und jeden "Andersgläubigen" bekämpfen - und befohlen ist der Kampf mit der Waffe.
Der Koran ist ein Buch des Gesamtkontexts. Das heißt jede Sure baut aufeinander auf, man kann ihn also nur schwer so zitieren, dass es nachvollziehbar wäre. Nun steht im Koran, man solle die Andersgläubigen umbringen. Doch das ist kontextfreies Gelese. Wird dem Muslim im Falle des Krieges, die von Partei B ausgeht, eine lebensbedrohliche Situation und nichtislampraktizierbare Lebensweise geschaffen, so soll er den Andersgläubigen, das heißt NICHT alle Andersgläubigen, sondern den Andersgläubigen die Angreifen, umbringen. Also Verteidigungskiege. Viele Kernwörter im Koran sind ausgerechnet solche Termini mit vielen Bedeutungen. Die Übersetzer haben oft die einfachsten, aber dafür radikalsten Interpretationen für die Kernwörter ausgewählt, wobei missachtet wird, dass der Koran zu einer anderen Zeit und somit auch die Wörter in anderen Kontexten verwendet wurden. Man muss den Koran auf Arabisch lesen, anders wird man ihn nie begreifen können.
Nein paytez:
Wären die Befehle zum Töten JEDES Ungläubigen nicht so zu sehen, wie es dort geschrieben steht UND müsste man da immer wieder wühlen (wo steht jetzt noch mal die "nette, friedliche" Sure, die ich nehmen muss, um die Tötungsbefehle zu relativieren) nach anderen Suren - findet man auch gegenteilige.
Wichtig ist nur, welche zuletzt herabgesandt wurde. Und das sind die Tötungsbefehle, sie stehen dazu noch ganz am Ende.
Kufr = Ungläubige, es istkeinesfalls eine total falsche Übersetzung dafür, was Kufr eigentlich im theologischen alles bedeutet: Ignoranz, Lossagung, Undankbare usw.
Die allah und Mohammed ignorieren, gar undankbar sind oder noch schlimmer: sich lossagen von Beiden, die sind so gut wie Aussätzige, mit denen soll der gefällige Muslime nicht mal sprechen, - die sind des Todes. Es wird ständig in Moscheen "dafür" gebetet, dass allah diese auf der Stelle vernichten soll.
Das Wort Ungläubiger ist eigentlich neutral besetzt, der Kafir - die Kufar jedoch nicht: sie sind das Schlimmste auf Erden, schlimmer als Vieh - so beschreibt Mohammed es, so solls der islamische gott allah gesagt haben.
Der Koran hat aber eine klar definierte Deutung das Arabische „Kafir“ - und so kann man im Koran lesen:
Kafir: er kann umgebracht, gehaßt, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden. Das alles ist allahs Wille, hat Mohammed auch getan - der Muslime soll dem folgen.
Gegen die Kafir dürfen Verschwörungen geplant werden.
Die Ahadith und die Sirat folgen demselben Schema. Es gibt kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „Kafir“ adäquat ausdrücken könnte, da haste recht.
ah so, dann verstehen Millionen von Musilmen nicht mal ihr eigenes Religiosnbuch, den Koran?
Dann verstehen auch tausende von Imamen und Hodschas den Koran gar nicht, denn, deren Muttersprache ist auch nicht Arabisch.
Und mal so "nebenher" für 1,5 Jahrwe bei den Saudis Arabisch studieren, bringt die Sprachkenntnisse nicht so weit, dass man ales fließend verstehen könnte.
Das ist schon witzig, wenn ich an die vielen DITIB-Imame denke, die aus der Türkei kommen, nie in arabischen Ländern studiert haben - nicht mal Deutsch können - und hier Kindern denIslam beibringen.
Ohne Arabisch als Muttersprache zu haben, bzw. lange Zeit in Arabien gelebt zu haben und dort studiert zu haben, macht also der sehr wichtige Dialog mit
den Muslimen keinen Sinn?
Diese Aussage ist aber für die Glaubwürdigkeit des Islams weltweit sehr schlecht, denn DAS sagt ja nur egozentrisch aus: die Kompetenz zum Dialog über den Islam, muss man jedem Menschen - ausserhalb der Arabisch sprechenden Welt "absprechen", die Kompetenz sei nicht gegeben, wenn man Arabisch nicht verstünde, den Islam oder Koran zu versethen.
Dann wird also allen Ernstes Leuten, die lesen können und denken können, noch abgesprochen, das Gelesen verstanden zu haben
Wow, gibt ja Hunderte von Millionen von Muslimen, die gar keine sind, nicht mal ihre religon verstehen - wow.
Im übrigen wird dadurch die ganze Religion des Islam automatisch
abhängig von Koran-Gelehrten, die im arabischen Kulturkreis sozialisiert
sind.
Ein Fortschritt oder eine Erneuerung des Islam, die Logik, Historie und Weltgeschichte, Erfahrungen außerhalb des arabisch-sprachigen Dunstkreises stattfindet, wird also sofort abgeblockt.
Unter diesen Usmtänden sollte man das Verteilen von Koranen verbieten, die öffentliche Diskussion in Deutschland, über den Islam, sofort einstellen - islamische Kleidung in der Öffentlichkeit verbieten - und sei es auch nur ein Kopftuch, das verboten gehört.
Gott straft immer nur Böses - auch mit dem Tod.
Allah will den Tod aller, die sich nicht zu seiner Botschaft bekehren - auch dann, wenn sie vorbildich gut sind.
Um die Menschen wegen ihrer Sünden nicht strafen zu müssen, sandte der Gott Israels Jesus, der eines Wesens mit Gott ist, damit er unsere Schuld trägt und durch seinen Tod sühnt. Durch den freiwilligen Glauben an Gottes Werk werden wir erlöst.
Allah verspricht ein sehr menschliches Paradies nur denen ganz sicher, die im Kampf gegen die Nichtmuslime sterben. Alle anderen bleiben im Ungewissen, was mit ihnen geschieht, weil Allah macht, was er will.
Der Gott Israels dagegen bindet sich an sein gegebenes Wort, das ewig gültig bleibt. Er will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er umkehrt vom bösen Weg und lebt.
„Oder habe ich etwa Gefallen am Tode des Gottlosen, spricht Gott, der HERR, und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinen Wegen bekehre und lebe?
Wenn der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, so soll er sterben deswegen; um der Missetat willen, die er getan hat, muß er sterben. Wenn aber der Gottlose sich abwendet von seiner Gottlosigkeit, die er begangen hat, und tut, was recht und billig ist, so wird er seine Seele am Leben erhalten.“ ‭‭Hesekiel‬ ‭18:23, 26-27‬ ‭SCH51‬‬
Hesekiel 18:23-27, Schlachter 1951 Oder habe ich etwa Gefallen am Tode des Gottlosen, spricht Gott, der HERR, und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinen Wegen bekehre und lebe? Wenn.
Der eines Wesens wie Gott ist"? Es wurde anhand vielerlei Versen dargelegt, dass Jesus nicht Gott ist. Jesus Leben war oft von Unwissenheit geprägt, die ein allwissender Gott doch gar nicht haben dürfte, oder meinst du nicht?
Wenn du die Bibel liest, dann bist du richtig informiert:
Jesus ist für uns Mensch geworden und hat für seine Erdenzeit auf seine völlige Gottgleichheit verzichtet, ist jedoch bei Gott der ewige Sohn geblieben, der eins ist mit Gott :
„Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“
‭‭Philipper‬ ‭2:5-11‬ ‭SCH2000‬‬
Philipper 2:5-11, Schlachter 2000 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu.
und hier kannst du ein paar aussagekräftige Passagen lesen, die beweisen, dass Jesus Gott ist:
Jesus ist Gott – Jesaja 9,5/ Johannes 20, 28/ Sacharia 11,12-13/ 1.Tim 3,16/ 2.Petr 1,1 / Johannes1,1-2+14/ Römer 9,5/ Hebr 1,1+8/ 1.Johannes 5,20/ Joh 8,58
ZitateSammlung - Bibel - Nefesch
Ich sag nur "Auge um Auge - Zahn um Zahn"
Ps: Man versteht etwas nur so, wie man es verstehen will
Vom Vergelten
LUT Mt 5,38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist : »Auge um Auge, Zahn um Zahn.«
Richtige Übersetzung ist: Schadet jemand mutwillig ein Auge seinem Mitmenschen und will nicht Wiedergutmachen und einigt sich nicht mit dem Geschädigten über einen Schadensersatz und tut nicht Buße, so ist er vom Gericht dazu zu verpflichten seine Schuld zu vetstehen und anzuerkennen und Buße zu tun. Sollte der Täter aber uneinsichtig sein und nicht umkehren, so soll er am eigenen Leib erfahren, was er anderem angetan hat, damit er verstehen kann, was er einem anderen angetan hat und es fortan nicht mehr tut. Empathie entwickeln wenn man ihm versäumt in der Kindheit beizubringen. Die Wiedergutmachung bleibt davon unberührt und muss auf jeden Fall geleistet werden, denn was hat der Behinderte an der Strafe des Verbrechers? vielmehr braucht er einen Ausgleich für die eingebüßte Lebensqualität, als dem anderen zu Schaden. Besser aber der Täter lernt ohne Strafe des Gerichts seinen Nächsten so zu behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Einsicht in den gerechten Umgang miteinander soll die Umsetzung des Gesetzes erzielen, und nicht wie oft als Rache »Auge um Auge« ausgelegt und gelehrt wurde.
Das Gesetz ist weise und gerecht, es soll sie von Übergriffen anderer schützen und sie davon abhalten anderen weh zu tun, denn sie müssen damit rechnen, dass es ihnen schadet wenn sie anderen schaden. Deshalb lassen sie es lieber gleich sein und finden eine Rationale, Gute Lösung bei Strittigen Fragen, entwickeln sie Verstand, Vernunft, Weisheit. Werden sie ein Gerechter.
Aha, die "richtige" Übersetzung mit passender Auslegung. Warum wird die "falsche" Übersetzung in den Bibeln nicht berichtigt?
Das Elend mit all diesen "heiligen" Büchern ist, daß sie sich inhaltlich widersprechen, daß die verworrenen Texte von irgendwelchen Leuten "ausgelegt" werden müssen und daß jeder seine eigene Auslegung für richtig hält und die anderen für falsch.
Und daran soll man dann glauben.
etwas ist verlorengegangen im Post.
richtig übersetzt wäre: »Auge für Auge«
doch auch das ist nicht so wichtig, wie das Verständnis des Sinns.
nicht vergessen, dieses Gesetzesparagraph des bürgerlichen Gesetzbuches wurde verfasst als es noch gar kein Europa und keine Deutschen gab, vor einer halben Ewigkeit.
und doch ist dieses Gesetz humaner und erfolgsichernder als alle modernen Gesetzessysteme, denn es setzt zuerst auf »du sollst nicht böses tun« und dann auf »du sollst gutes tun« kein Gesetz der Menschen ist so vollkommen und positiv.
die Menschheit fürchtet sich vor dem Gesetz der Reinen Vernunft, denn sie sind alle böse. in der langen Menschengeschichte gab es bisher nur einen, der die Regeln des Lebens erfüllt hat.
es ist schon einigen aufgefallen, das die Bibel keine leichte Kost ist und das es keinen Menschen auf der Welt gibt, der mit einem anderen vollkommen in seiner Weltanschauung übereinstimmt, auch nicht religiöse Menschen.
Oben habe ich die zwei verbindliche Prinzipien genannt, die Gesetze für das friedliche und gerechte Miteinander begründen in der Bibel
1. tue nichts böses
2. tue gutes
das dritte Prinzip ist freiwillig
3. sei gut
es ist alles, was die Vernunft uns sagt, mehr ist nicht. der Reinen Vernunft ging es noch nie darum Religionen oder Glauben zu begründen, sondern einzig und alleine darum, das die Menschen vernünftig werden und miteinander so umgehen, wie sie es sich selbst wünschen.
kennt man die drei Prinzipien und ihren Sinn, so ist es ein leichtes die Spreu vom Weizen zu trennen, das wahre Wort der Vernunft von der hinzudichtung der selbsternannten propheten zu unterscheiden.
wer mehr wissen will, welche Fehler in der Bibel stecken, bitte Frage ausrufen, Antwort wird lang sein
Ein Religionsexpert hat es auf den Punkt gebracht. Er sagte, wer den Koran verstehen will, muss vorher die Bibel lesen, denn das meiste im Koran ist aus der Bibel abgeschrieben.
der Koran wird zu oft poltisch missbraucht.
Die eigentliche Weiterführung des AT erfolgt nur durch Jesus Christus als Gottessohn im NT. Auf diesen schaut der Koran nur als Prophet und wird im Judentum noch gewartet. Die spekulativen Annahmen in der Frage sind nicht zu beantworten. Die bisherige Antwort von Schokosauce unterliegt zudem der üblichen verkehrten Auslegung seines Zitats.
Eigentlich gibt man diese Aussage aus dem NT nie abgeschnitten wieder.
Dieses "nicht abgeschnitten" verstehe ich nicht. Wenn du meinen solltest, dass die beiden Teile der Bibel zusammengehören, stimme ich dir ja auch uneingeschränkt zu.
Aber die Fortführung des Alten Testamentes im Neuen Testament hat eine wesentliche Weiterentwicklung mit Christus und seiner Kirche genommen, mit der er sich der ganzen Welt in seiner uneingeschränkten Liebe öffnete.
Es ist sehr schlecht, wenn man ein Buch politisch "mißbrauchen" kann - denn:
entweder das ist Absicht - oder
das ist schlecht gemacht.
Ergo: allahs Wort sollte doch so sein, dass jeder es versteht. Scheint wohl nicht so zu sein.
Besser gesagt aus dem Kontext herausgerissen, da der nachfolgende Vers fehlt.
Ich beziehe mich auf den Kommentar von Alesz.
Hallo paytez!
Noch einmal Du!
Diese Klischeevorstellung beruht auf einer ungenauen Statistik: Zuerst einmal: Wie stellte sich Gott dem Volk Israel vor:
2.Mose 34/6-7 ……….Und Je.hova ging vor seinem Angesicht vorüber und rief aus: „J.ehov., ein Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit, 7 der Tausenden liebende Güte bewahrt, der Vergehung und Übertretung und Sünde verzeiht, doch keinesfalls wird er Straffreiheit gewähren, da er für das Vergehen der Väter Strafe über Söhne und über Enkel bringt, über die dritte Generation und über die vierte Generation.“
Man kann natürlich jede Statistik verfälschen, indem man einseitig nur das Positive bzw. nur das Negative aufzählt.
der verzeihende Gott des Alten Testaments
 bereits im Gesetz Mose hat Gott geboten: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst
 vierzigjährige Friedensherrschaft zur Zeit Salomos
 trotz immer wiederkehrender Rebellion des Volkes Gottes hat Gott nach berechtigtem Strafvollzug immer wieder Barmherzigkeit geübt
 vier Generationen hat Gott zugewartet, bis der totale moralische Tiefstand der Kanaaniter erreicht war, bevor er Israel als Scharfrichter beauftragte, die Kanaaniter hinzurichten. Gott hat als keinesfalls Haß gepredigt; aber als Gott der Gerechtigkeit ist er ein Gott der Vergeltung, und als solcher hat er das Recht, Menschen zu beauftragen, Vergeltung zu üben.
 den Niniviten hat er auf ihre Umkehr hin verziehen und sie verschont
 kein König hat in Israel so gesündigt wie Manasse; auf sein Reue hin hat Gott ihm verziehen und ihn wieder in sein Königsamt eingesetzt
Auch der „Gott des AT“ war ein barmherziger Gott! Aber seine Geduld hat Grenzen! Als die Juden schließlich seinen Sohn umbrachten, war seine Langmut am Ende.
Auch der Gott des NT wird ein strafender Gott sein; Und der Strafvollzugsbeauftragte bzw. Scharfrichter ist Jesus Christus.
Der strafende Jesus Christus
Offb.19/11-21 …… 11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd. Und der, der darauf sitzt, wird Treu und Wahrhaftig genannt, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. 12 Seine Augen sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe. Er trägt einen Namen geschrieben, den niemand außer ihm selbst kennt, 13 und er ist in ein mit Blut besprengtes äußeres Kleid gehüllt, und der Name, nach dem er genannt wird, ist Das Wort Gottes. 14 Und die Heere, die im Himmel waren, folgten ihm auf weißen Pferden, und sie waren in weiße, reine, feine Leinwand gekleidet. 15 Und aus seinem Mund geht ein scharfes langes Schwert hervor, daß er damit die Nationen schlage, und er wird sie mit eisernem Stab hüten. Auch tritt er die Weinkelter des Grimmes des Zorns Gottes, des Allmächtigen. 16 Und auf seinem äußeren Kleid, nämlich auf seinem Oberschenkel, trägt er einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren. 17 Ich sah auch einen Engel in der Sonne stehen, und er schrie mit lauter Stimme und sagte zu allen Vögeln, die in der Mitte des Himmels fliegen: „Kommt hierher, werdet versammelt zum großen Abendessen Gottes, 18 damit ihr die Fleischteile von Königen freßt und die Fleischteile von Militärbefehlshabern und die Fleischteile von Starken und die Fleischteile von Pferden und von denen, die darauf sitzen, und die Fleischteile von allen, von Freien wie auch von Sklaven und von Kleinen und Großen.“ 19 Und ich sah das wilde Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer. 20 Und das wilde Tier wurde gefaßt und mit ihm der falsche Prophet, der vor ihm die Zeichen tat, durch die er die irreführte, welche das Kennzeichen des wilden Tieres empfingen, und die, die seinem Bild Anbetung darbringen. Noch lebendig wurden sie beide in den Feuersee geschleudert, der mit Schwefel brennt. 21 Die übrigen aber wurden mit dem langen Schwert getötet, das aus dem Mund dessen hervor
der "Scharfrichter" kommt allerdings der Menschheit zu Hilfe, weil sie aus eigenen Kräften sonst nie ihrem Strafgericht entgehen könnte: Nur dieser "Scharfrichter" und kein anderer eröffnet dem Menschen die Barmherzigkeit Gottes.


judentum
Welche Bedeutung hat das rote Kabbalah-Bangle?

bzw. was hat es mit kabbalah red-string für eine Bewandnis? Ursprung? Glaube? In dem Link unten habe ich folgendes


religionen
Religionszugehörigkeit

- auch noch einer Datei:Weltreligionen.png – Wikipedia . Religionen:


islam
Ich suche schöne und große moscheen "bilder

Bei sowas hilft der gute alte Oknel Goole doch immer weriter: LMGTFY Google Images . aber es gibt ja nicht nur