Also bei einer Reaktion die was mit Enzymen zu tun hat "verbinden" sich ja Enzym und Substrat. Entweder im Schlüssel-Schloss- oder im induced-fit-Prinzip.
Wie das mit der Konformationsänderung etc. abläuft, ist mir klar. Muss ich das denn jetzt so verstehen, das die Reaktionsgeschwindigkeit steigt, je mehr Enzym-Substrat-Komplexe entstehen, und dass die Reaktionsgeschwindigkeit gleich bleibt, wenn alle aktiven Zentren der Enzyme besetzt sind?
Ich bin mir jetzt nicht sicher, oder die Geschwindigkeit dann gleich bleibt oder abnimmt.
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Frage zum Enzym-Substrat-Komplex bzw. der ablaufenden Reaktion
Wenn Du dir das Michaelis-Menten-Diagramm anschaust, siehst Du, dass die Erhöhung der Substratkonzentration über eine bestimmte Konzentration hinaus keinen Zuwachs an Geschwindigkeit bringt. Diese ist dann maximal und bleibt über einen gewissen Bereich so
Jedes Enzym kann ein Substrat nur in einer bestimmten Zeit umsetzen. Wenn viele Enzyme da sind können sie mehr umsetzen. Wenn alle Enzyme besetzt sind ist die maximale Geschwindigkeit erreicht. Da hilft auch nicht mehr Substrat. Du hast also recht, dann wird es nicht schneller.
- die Tertiärstruktur.# #Weil, durch die Bindung mit einem Substrat, die Kräfte - Wechselwirkungen beim ES Komplex viel höher -- dabei Disulfidbrücken gespalten. Bei der Bindung eines Substrates oder eines kompetitiven Inhibitor mit substratähnlicher -- Tertiärstruktur meinte ich. Eine Quartärstruktur ist nicht bei allen Enzymen vorhanden.# #Eine Quartärstruktur bezeichnet in der - 26.05.2015, 07:59
