ich bin gerade dabei für meine Klausur zu lernen und habe einige allgemeine Frage: Was für Informationen geben mir die errechneten Eigenvektoren und Egenformen über das schwingfähige System?
Und im Anhang sind die Graphen von Vergrößerungsfunkton und Phasenfrequenzgang. Wie kann ich diese Graphen deuten, dass z.B der Graph der Vergrößerungsfunktion bei 0 anfängt und nicht bei 1?. Bei eta = 1 gibt es eine Resonanzstelle, aber was kann man denn noch zu den Graphen sagen, bzw. wie deutet man diese?
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Frage bzgl. Schwingungen
Schau mal unter ===> kramers-Kronig-Beziehung. Zwischen Absorption und Brechzahl besteht immer ein gesetzmäßiger Zusammenhang.
Stell dir vor, es gäbe ein Filter, das nichts weiter tut, als aus dem Sonnenlicht eine ganz bestimmte Linie heraus zu filtern.
Dann würde z.B. aus dem Deltapuls einer Protuberanz eine Welle entstehen, die bei uns ein trifft tausend Jahre, BEVOR dass die Protuberanz aus gebrochen ist (" Zeitmaschine ")
In der Sprache von Captain Kirk:
" Wir müssen Sorge tragen, dass sich alle Interferenzen in die Vergangenheit hinein destruktiv weg heben.
Das D steht in der Nachrichtentechnik für Dämpfung der Kehrwert ist die Güte Q. Geringer D Wert hohe Resonanzschärfe.
Mit zunehmender Dämpfung vollführt der Phasenwinkel bei Pi/2 =90° einen Phasensprung. Das Signal wird invertiert.
Die Eigenwerte beschreiben die Dynamik des Systems. Die Eigenvektoren errechnen sich aus den Eigenwerten.
Eta ist eine normierte Kreisfrequenz auf die Resonanzfrequenz 1.