Foltermethoden

wer kann mir etwas über hexen und folter im mittelalter erzählen?

5 Antworten zur Frage

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Foltermethoden und hexen im mittelealter

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Hexenverfolgung im Mittelalter - Informationen und Bilder
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Die Wasserfolter
Da gab es z. B. die Wasserfolter: Der Körper des Angeklagten wurde auf einer schräg liegenden Tischplatte festgebunden oder an straff gezogenen Seilen frei in der Luft schwebend nur von einem Schemel in der Körpermitte gestützt. Dann musste das Opfer Unmengen von Flüssigkeit schlucken: 6 Liter bei der kleinen, 12 bei der großen Wasserfolter. Wer die Zähne zusammen presste, dessen Mund wurde vom Henker mit einer eisernen Zange aufgerissen. Der goss dann weiteres Wasser aus einer Literkanne in den Mund des Gequälten. Viele der Opfer erstickten daran, oder sie platzten regelrecht, da After und Harnröhre verstopft oder zugebunden worden waren.
Körperliche Verstümmelung
Eine andere Tortur war das Schrauben und Ausbrennen der Zunge. Eine weitere die Zertrümmerung der Hände auf einem Amboss bzw. das Abschlagen der Hände und Füße mit einem Beil. "Hexen" bzw. der Unsittlichkeit angeklagten Frauen wurden bevorzugt Nasen und Ohren abgeschnitten; Juden, die einen Diebstahl begangen haben sollten, wurden an den Füßen zwischen zwei ausgehungerten Hunden oder Wölfen aufgehängt. Eine ganz besondere Grausamkeit stellte das Ausweiden der Opfer dar. Ihr Bauch wurde aufgeschlitzt, ein Teil des Darms herausgenommen, an einer Rolle befestigt und aufgewickelt.
Die "Eiserne Jungfrau" *
Ein "Meisterwerk" der Schmiedekunst im Dienst der Reinerhaltung des Glaubens war die so genannte "Eiserne Jungfrau": ein züchtiger, bis zur Erde reichender Umhang, allerdings nicht aus Stoff, sondern aus Eisen. Das Kopfteil über dem Umhang stellte ein Frauengesicht dar. In Wirklichkeit war der Umhang ein Kasten, aus Eisen gefertigt und mit Türen versehen. Auf der Innenseite der Türen sowie auf der Rückseite des Kastens waren eiserne Dornen angebracht. Das Opfer der Inquisition wurde in das Innere des Kastens gestellt, dann schlossen sich langsam die Türen, so dass "die scharfen Dornen seine Arme durchstachen, und an etlichen Stellen seine Beine, und seinen Bauch und seine Brust, und seine Blase und die Wurzel seines Glieds, und seine Augen und seine Schultern, und seinen Hintern, ihn aber nicht töteten", zumindest nicht gleich. Das geschah meist erst nach ein paar Tagen der unmenschlichsten Schmerzen und Schreie.
Die "Judaswiege"
Auch die so genannte "Judaswiege" hatte es in sich. Das Inquisitionsopfer wurde mithilfe einer Seilwinde nach oben gezogen und auf die Spitze einer hölzernen Pyramide gesetzt. Sein ganzes Gewicht ruhte nun nur noch auf der Scheide oder dem After, dem Hodensack oder dem Steißbein. Die Qual wurde noch dadurch vergrößert, dass der Folterer das Opfer hochzog oder herabließ, es schaukelte oder immer wieder auf die Spitze fallen ließ.
Die "Ketzergabel"
"Religiös" im Sinne eines Mittels zur Verteidigung des wahren Glaubens war auch die sog. "Ketzergabel". Dabei wurden dem Opfer vier scharfe Spitzen in das Fleisch unter dem Kinn und in das Brustbein gebohrt, so dass es nicht mehr den Kopf bewegen und kaum mehr verständlich reden konnte. Aber das lag auch nicht in der Absicht der Inquisitoren. Es genügte, dass das Opfer noch das Wort "abiuro" stammeln konnte, das es nur abzulesen brauchte, da es in die Ketzergabel eingeritzt war.
Kannst du da auch Lesen:
Inquisition - Die grausamen Foltermethoden der Kirche - Inquisition und Frauen
http://www.klassenarbeiten.net/referate/religion/bilder/hexenverfolgung5.gif
Eine besonders perfide Methode war die sogenannte Wasserprobe. Die abgebliche Hexe wurde gebunden ins Wasser geworfen, wenn sie schwamm war sie mit dme Teufen im Bunde, wenn sie ertrank war sich unschuldig. In beiden Fällen war sie jedoch tod.
Das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen.
Die Methoden des Folterns waren vielfältig zum Beispiel das Fleisch mit glühenden Zangen zu peinigen, die Knochen zu brechen. An den Armen aufhängen und auch noch Gewichte an die Füße um die Qual zu erhöhen.
Man legt eine Person flach auf dne Boden und ein Brett auf sie und belastet die Platte mit Steine um den Körper des Opfer unsägliche Schmerzen zuzufügen.
Das perverseste aller Bücher ist der Hexenhammer ein Fragen und Folterkatalog. Oh Wunder, wenn man Menschen unter Folter suggestiv Fragen stellte kamen immer wieder diesselben Antwroten, weil Menschen einfach nur den Schmerz beenden wollten. Diese Buch der Grausamkeiten ist von einem Christen und Mönche geschrieben lat. Malleus Maleficarum. Nächstenliebe scheint er nicht gekannt zu haben und all die die nach seinen Anweisungen folterten.
Foltermethoden
Es gab den sogenannten Bock,dieser hatte sehr hohe Beine und ein spitzes Brett in der Mitte,die Frauen wurden dort draufgesetzt,natürlich ohne Kleidung und das Holz stach in die Vagina.Die "hexen2 wurden dabei auch noch mit Gewichten an den Füßen beschwert und runtergezogen.Später gab es auch noch Kalkbäder und sogenannte Schwefelstäbe.Bei den Bädern sind die unbekleidet in eine Art Wanne gesetzt in der Brandkalk mit Wasser war und die Schwefelfakeln wurden mit Wucht als Peitschen benuzt,du kannst dir vorstellen was dabei geschah.
In dem Buch "Die Seelen im Feuer" sind so einige angedeutet.Ist lesenswert.
Stell dir vor,du bist ein Folterknecht, das Gericht ist sich so gut wie sicher, daß die Hexe, die da angebunden vor dir steht, sich von Gott und allem Guten abgewendet hat und mit dem Bösen im Bunde ist.
Und die bösen Geister stecken in und an ihr und Warten nur darauf, daß du sie mit deinen Händen berührst,damit sie von dir Besitz ergreifen können.Hättest du da nicht Angst und würdest alles daran setzen,damit sie endlich gesteht? Und Angst hatten die Folterknechte nachweislich vor ihren bösen Geistern.
Wenn man sich in den Glauben und Aberglauben des mittelalterlichen Denkens hineinversetzt, sind die Foltermethoden zu verstehen im Kampf gegen das um sich greifende Böse.
Den oben angeführten Foltermethoden ist nichts hinzu zu setzen.
Wieso?
Sie wollte es doch wissen,oder?

Foltermethoden etc.

Foltermethoden:
Strecken auf einer Streckbank, Fingernägel rausreissen, Daumenschrauben, würgen mit der Garotte, verbrennen mit glühenden Eisen, sieden im heissen Öl, Einschließen in der Eisernen Jungfrau. etc es gibt noch reichlich mehr
Hexen wurden solage gefoltert bis sie Ihre angeblichen Verbrechen gestanden, danach wurden sie in der Regel lebendig verbrannt.
Das alles natürlich im namen Gottes und mit seinem Segen
Beliebt war dass sie viel Wasser trinken mussten,sehr viel bis der Bauch fast platzt,die Finger und Zehennägel mit einer Zange Harausziehen,die Arme an den Gelenken Auskugeln und dann an den augekugelten Armen Aufhängen und hin und Herschwingen,Strxckbank,also Arme und Beine werden festgebunden und Auseinandergezogen,viele sehr schmerzhafte Sachen.Es gab auch eine HexenProbe zum testen ob es eine Hexe ist,man Bindet die Frau auf einen Stuhl,der Stuhl wird mit Steinen Beschwert und dann wird die Festgebundene Frau in einen See geworfen.Wenn ihr der Teufel hilft komnmt sie an die Oberfläche und ertrinkt nicht,dann kann man sie Verbrennen.Wenn sie nicht an die Oberfläche kommt und ertrinkt war es keine Hexe.Die Überlebenschance war also Null
Hexen wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder es wurde der Test gemacht, ob sie ne Hexe war, also wurde sie ertraenkt, wenns keine Hexe war, is die halt so gestorben, und wenn sie eine war, waer sie hochgeschwommen, und anders getoetet worden.
Hexen wurden verbrannt.
Zu Zeiten von heinrich dem XIII. wurden sogar geköpft oder.
Zuerst aufgehängt bis sie halb Tod waren, anschließend bei lebendigem Leibe die gedärme entnommen, anschließend alle Gliedmaßen abgetrennt und dann dann der Körper gevierteilt. GRAUSAM!
Aber
gaaaaaaaanz viel, da wär z.B die Streckbank,Peitsche.
schau mal hier das wird dich sicher befriedigen:
http://www.deutschland-im-mittelalter.de/foltermethoden.php
An Foltermethoden gab es wohl alles, was sich der menschliche Geist ausmalen kann. Und Hexen wurden besonders perfide behandelt … beispielsweise wurden sie in einen Sack gesteckt und ins Wasser geworfen. Gingen sie unter, waren sie tot – aber keine Hexen. Schwammen sie, waren es Hexen, und sie wurden verbrannt. Außerdem wurden Hexen natürlich gefoltert.
Eisernejungfrau
Köpfen
Vierteilen
Streckbank
usw.

Welche Foltermethoden sind in Bezug auf Finger und Fingernägel bekannt?

Es gibt Frauen, die damit eine optische Folter veranstalten.
Nein, das kommt davon ,dass es früher keine Lampen gab und die Mönche sich kleine Kerzen auf die Daumennägel stellten, um noch schnell das Abendgebet zu sprechen. Sie mussten sich daher beeilen,um sich nicht die Fingernägel zu verbrennen.
Es gibt Foltermethoden ,wo man Holzkeile und die Nägel schlägt.
Finger abhacken auch.
Wird öfters bei der Mafia benutzt.
Fingernägel ausreißen.
Ahh.das mit den Fingernägeln ist sehr gut,! xD
Bambussplitter unter die Fingernägel zu drücken.
heiße Nadeln unter die Fingernägel schieben
- Fingernägel ausreißen
http://www.henker-folter.de/20.html
Merkwürdige frage xD
kennst du den Film 5 Fingers
abhacken ist wohl einer der bewehrtesten Methoden
.ja meine liebe red.schon merkwürdige Frage, aber ich wollte es einfach mal wissen, xD
Wie gesagt ich empfehle Splatter aller Art
Denn die beruhen meist auf wahren Tatschen, naja zumindest die Art der Foltermethode, muss ja wohl irgendwo einen wahren Ursprung haben xDDD
also meines wissens nach kommt der spruch von den mönchen.
die haben sich kerzen zum gebet auf den daumen geklebt. also mit wachs.
und wenn die runtergebrannt waren brannte es denen eben an den nägeln.
ok unter den nägeln.hmmm ich hab das von einer wissenssendung, also ich glaub das ist verlässlich.
meine Frage spaziert schon wieder munter in der Schneelandschaft herum und soll dort das arminschen getroffen haben, der auch nochmal dem Tod von der Schneeschippe gesprungen ist.hahaha
Was für Foltermethoden gab oder gibt es auf der Welt?
Es gibt die Methode mit dem Wassertropfen, der immer zur gleichen Zeit auf die Stirn, den Kopf usw. tropft.
Verbrennungen mit Zigaretten sind auch ganz beliebt.
Bambussplitter unter die Fingernägel schieben.
Das machen die Chinesen schon seit Jahrhunderten.
Sehr effektiv kann ich mir vorstellen
Füße kitzeln GRAUSAM!
Ist kein Spaß: Kitzeln – Wikipedia
Was sind die grausamsten Foltermethoden?
Glatze rasieren und unter tropfenes Wasser setzen, so dass das Wasser direkt auf die Kopfhaut tropft. Das soll irgendwann wahnsinnig machen.
ich finde die daumenschraube hässlich, und das kitzeln mit eienr feder, das waren so die häftigsten sachen, wie ich fand
Beschreibung der grausamen Foltermethoden zur Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Nanmusi Zwangsarbeitslager für Frauen Beschreibung der grausamen Foltermethoden zur Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im Nanmusi Zwangsarbeitslager für Frauen
ich denk das war das rädern. man wird stück für stück auseinandergezogen. gruselig
Hallo und es gibt derer so viele.
Ich habe kürzlich in einer Talkshow den Bericht einer der Krankenschwestern gesehen die 8 Jahre in Libyen festgehalten und gefoltert wurde. Sie hat wohl so ziemlich alles mitgemacht und nach ihrer Schilderung war es wohl diese Folter:
"An Handfesseln aufgehängt werden
Bei dieser Foltermethode wird die Praktizierende so aufgehängt, dass nur die Zehenspitzen den Boden berühren können, die Fersen sind in der Luft. Wenn man versucht, die Fersen auf den Boden zu stellen, würden die Fesseln an den Händen in die Haut einschneiden. Bei dieser Methode können die Praktizierenden Durchfall bekommen oder müssen sich übergeben, der Schmerz bei dieser Methode ist entsetzlich. Die Hände können taub werden."
Man sagt auch, der Schlafentzug wäre entsetzlich.
Also ich denke, das kann man nicht so sagen. Manche Menschen halten viel, andere weniger aus.
Gute Nacht
zs
hallo,zitronen-schnitte.ich kenne den beitrag über die bulgarischen krankenschwestern.sie wurden mit elektroschocks bestialisch gefoltert.ich finde elektrofolter extrem grausam.es muss die hölle sein,wenn man gefesselt diese schmerzen ertragen muss.extrem grausam ist auch,nadeln unter die fingernägel treiben,aufhängen an den abgeschnürten brüsten,oder auch quälen mit zangen.es gibt unzählige andere methoden,menschen zu foltern.
Die, die am längsten dauert und den Menschen langsam, aber sicher in den Wahnsinn treibt.
Früher warn es der Scheiterhaufen Die Zerrbank oder das Rädern. heute sind diese Methoden alle abgeschafft & letzändlich ist die heute noch schlimmste Qual, das manche Schweerverbrecher noch am leben sind
Ganz grausam fand ich Elisabeth Báthory. Die hat ihren Dienerinen, welche junge Mädchen waren, erhitzte Nadeln unter die Fingernägel gestochen.


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