Flüssiges metall

Welches ist das Metall, das bei einer relativ niedrigen Temperatur flüssig wird? Konkretisierung: Es gibt eine Aluminiumlegierung, welche sich schon bei etwa 70 Grad C verflüssigt. Wie nennt sich diese Legierung, welche Zusammensetzung hat sie und wo kann ich es kaufen.

2 Antworten zur Frage

Bewertung: 5 von 10 mit 1635 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Flüssiges Metall

Meinst Du Liquidmetal?
Hier ein Wiki-Link, in dem auch Links zur Firmenwebsite vorhanden sind.
Liquidmetal – Wikipedia
dass könnte so etwa hin kommen. Mal sehen ob ich über die Firma an so etwas ran komme.
Nix konkretes aber mir fiel spontan Blei ein, es schmilzt relativ schnell bei geringen temperaturen.

Ist flüssiges Metall magnetisch?

also zumindest bei quecksilber ist dies der fall. und ich bin fest davon überzeugt dass dies trotz des flüssigen aggregatzustandes auch ein metall ist.
Das ist abhängig vom Metall und dem Schmelzpunkt.
Ein Metall verliert seine Magnetisierung wenn die sog. Curie-Temperatur überschritten wird. Bei Eisen z.B. 768°C. Schmelpunkt Eisen: 1535 °C
D.h. liegt die Curie-Temperatur über dem Schmelzpunkt ist das Metall auch flüssig noch magnetisierbar.
Bei Eisen ist das nicht der Fall. Spontan fällt mir auch kein anderes MEtall ein, bei dem das so wäre
Im übrigen sind nur Eisen Nickel und Cobalt in Reinform magnetisch. Quecksilber ist zwar bei Raumtemperatur flüssig, allerding nicht magnetisch.
Themenangebote
Allgemeines
Am Lehrstuhl Magnetofluiddynamik sind fortlaufend Themen für Große Belege und Diplomarbeiten aus den aktuellen Forschungsbereichen des Lehrstuhls
* Magnetische Flüssigkeiten,
* Flüssigmetalle,
* Metallschäume,
* * Röntgentomographie sowie
* Strömung in rotierenden Räumen
zu vergeben. Dabei sind thematische Kombinationen wie z.B. die röntgentomographische Untersuchung von Metallschäumen oder die Untersuchung der Rheologie flüssiger Metalle möglich. Die thematische Detailausrichtung wird entsprechend der Studienausrichtung und der jeweiligen Interessenslage festgelegt.
Diese Internetseite zeigt nur einige der möglichen Themen um einen Eindruck des vorhandenen Spektrums zu vermitteln. Nähere Informationen – auch zur Mitarbeit im Lehrstuhl als studentische Hilfskraft im Rahmen eigenständiger Vorhaben – erhalten Sie von
Prof. Dr. Stefan Odenbach
Mollierbau, Raum 235
Tel.: 463 – 32062; Sekretariat 463 – 34819
Magnetische Flüssigkeiten
Magnetische Flüssigkeiten – sogenannte Ferrofluide – sind Suspensionen Nanometer großer magnetischer Partikel in geeigneten Trägerflüssigkeiten. Aufgrund ihrer geringen Größe tragen die Partikel ein festes magnetisches Moment, können also als kleine magnetische Dipole in der Trägerflüssigkeit betrachtet werden.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit mit relativ schwachen Magnetfeldern starke Beeinflussungen der Strömungen und Eigenschaften dieser Flüssigkeiten zu erzeugen.
Die magnetische Beeinflussung ihrerseits eröffnet Anwendungsfelder von der Mechanik bis zur Medizin und erlaubt interessante Untersuchungen in der Grundlagenforschung.
Kapillarviskosime trie und magnetoviskose Effekte
Eine der prominentesten magnetischen Veränderungen der Eigenschaften von Ferrofluiden ist die Erhöhung ihrer Viskosität in Gegenwart magnetischer Felder. Die mikroskopische Ursache für die experimentell beobachteten Veränderungen ist die Bildung von Strukturen wie z.B. Ketten aus den magnetischen Teilchen. Die Beschreibung des Verhaltens der Flüssigkeiten wird damit auf mikroskopischer Ebene so komplex, dass in jüngerer Zeit neue makroskopische Theoriemodelle entwickelt wurden die es experimentell zu testen gilt. In diesem Zusammenhang soll ein Kapillarviskosimeter mit Messstrecken unterschiedlicher Geometrie aufgebaut werden, in dem die Veränderung der Viskosität der Flüssigkeiten unter dem Einfluss magnetischer Felder untersucht wird. Die Felder können dabei in ihrer Richtung relativ zur Strömung und ihrer Stärke variiert werden, womit ein Vergleich der experimentellen Daten mit den theoretischen Vorhersagen möglich wird.
nein weil die magnetischen Metalle durch Hitze ihre magnetische Eigenschaft verlieren und wenn die Hitze so stark ist dass sie das Metall zum schmelzen bringt dann ist es auf keinen Fall mehr magnetisch
Es ist erstens nicht alles Metall magnetisch. Im Wesentlichen nur der Stahl. Umso mehr, je härter er ist. Weiches Eisen ist nur schwach. Da siehst du, dass bei einer Schmelze das Eisen noch weicher ist, und da können sich auch keine Magnetpole dauerhaft selbst ausrichten.


metall
Benötige Hilfe bei technischer Zeichung

Hallo, ich bin mir zwar nicht sicher ob dieses Forum das Richtige dafür ist! Ich habe eine technische Zeichnung


metalle
Wie funktioniert Rostumwandler?

- Produkte arbeiten auf Basis von Tannin. Früher nahm man Schwermetall-Oxide wie die von Blei und Cadmium sowie Chromat. Mit diesen -


aluminium
Kondenswasser an Alu-Eingangstür

- dass Alutüren keine von innen nach außen durchgehenden Metallprofile haben sondern in der Mitte durch Kunststoffbrücken -