Fiktive biographie 2 weltkrieg

Ich soll eine fiktive Biographie zu einem Jugendlichen im 2. WK schreiben. Ich hab jetzt schon relativ viel Material zusammen gesucht, weiß aber nicht genau was in die Biographie rein soll? für

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Fiktive Biographie 2. Weltkrieg

Kooomische Aufgaben habt ihr - gemessen an dem, was die heschische Rahmenrichtlinie vorschrieb/schreibt:
" Es ist unstatthaft, die Schüler zu eigenen literarischen Produktionen anzuhalten. "
Laut Spiegel führt es ja auch nur dazu, dass Schüler im Internet plagiieren. Wir hatten so'n kleinen Besserwisser, den blonden " Sigi " aus Berlin. Hier der war voll listig; der verfasste eigene Kurzgeschichten - ob die wirklich aus seiner Feder waren, entzieht sich meiner Kennrtnis.
" Die Taube " ; " die rote Kiste "
Zuerst mal missbrauchte Sigi mich als Versuchsballon. Das fiel ihm nicht schwer, da ich mich nicht traute, mich mit ihm anzulegen. Daraus zog der dann den falschen Schluss, er könne nunmehr vor das Forum der ganzen Klasse treten:
" Sigi warum hast du das gemacht? Hat uns irgendwer aufgegeben, Kurzgeschichten zu ersinnen? Also. HAU AB DU PLÖÖÖDER AAASCH. "
Obgleich Sigi in keinem Fach besser war als 4 , war der Knabe echt " nerd " Der wollte und wollte einfach net einsehen, dass ihn keiner für seine Leistungen bewundert. Da könnte ich euch noch eine voll patologische Story berichten über sein Verhältnis zu Mathematik.
Zurück zu diesen Nazis. Natürlich rannten sich diese Debatten in sozi immer wieder fest an dem " Radikalismus von Links und Rechts " Unser " Stass " und seine sämtlichen Referendare brachen die Debatte dann immer ab
" Die RR schreibt vor, dass wir als Ergebnis der Stunde fest halten:
Was ist das utopische Endziel des Kommunismus? "
" die Klassen lose Gesellschaft "
" Und? Was ist das utopische Endziel des Nationalsozialismus? "
" die Herrschaft der arischen Herrenrasse "
" Und damit Schluss. Kein Aber; weiter führende Wortmeldungen will ich nicht hören. "
Wahrlich ich sage dir; du bist voll unerfahren. Dir fehlen auch die bescheidensten Grundlagen, deinen " Historienroman " zu verfassen. Ich bin in der beneidenswerten Lage, dass mich " Martin " vom israelischen Mossad!) 17 Jahre lang vernommen hat; und zwar von 1996 - 2013. Ich habe die Juden erlebt und bin daher auch in der Lage zu extrapolieren, wie ich jüdische Mitbürger unter dem Adolf errlebt hätte.
In seiner Enphase rief mich Martin buchstäblich täglich an. Eigentlich trieb ich nur noch meinen Spottt und meine Kurzweil mit ihm:
" Martin; Sie verkennen gänzlich Ihre Rolle. "
" Das glaube ich nicht. "
" Doch; wissen Sie überhaupt, warum Sie mit mir sprechen müssen? "
" Hr. Doktor; sie sind ein sehr gebildeter Mensch. "
" Jetzt hören Sie mir mal zu. Ich war ja nun von Kündigung bedroht und bin die Treppe rauf gefallen, weil sich mein alter Herr beim Vorstand für mich verwendet hat. "
" Apropos. Können Sie mir noch mal den Witz von Ihrem Vater erzählen? "
" Sie haben einen IQ allen Falls zwischen 5 und 15 - und im Übrigen sind Sie das größte Aaaschloch von ganz Israel. "
" Ich muss doch sehr bitten. "
" Also gut; für Heute nochmal den Witz als gute-Nacht-Geschichte. Daddy erzählt
' Wenn mich ein Homo von Hinten fic-kt, dann kneife ich die Aaaschbacken ganz fest zu, dass der nicht mehr raus kommt. Und dann gehe ich mit dem zur Polizei. Erst bei der Polizei mache ich den Aaasch wieder auf und führe den Übeltäter seiner gerechten Strafe zu. ' "
Und weiter
" Martin; Ich bezweifle ja, dass Sie mich überhaupt verstehen. Ich stelle mir das jetzt so vor. Mein Alter war der größte Antisemit, der mir je begegnet ist. Der sagte immer, alle Juden heißen ' Isidor Kanalgeruch ' "
" Najaa; eine etwas spitzzüngige Form von Humor. "
" Und deshalb haben Sie sich ja auch nie getraut, den telefonisch zu belästigen. Und Daddy meinte ebenzu den ganzen Vorstandsherren
' Mein Sohn ist ja ein ganz patenter Kerl; aber stellensich vor, der mag Juden. '
So ungefähr muss es gewesen sein.
Mensch den Bauch haben die sich gehalten vor Lachen.
' Also da machensich mal keine Sorgen. Das konnte man bishe
Also da machensich mal keine Sorgen. Das konnte man bisher noch jedem erklären, wer die Juden sind. '
Verstehen Sie wirklich nicht? Als mir der Vorstand unseres Welt-Elektromnikkonzerns das größte Aaaschloch unter allen Juden vor führen wollte, so wie die das ja Daddy versprochen hatten, sind die auf Sie verfallen. Und deshalbn sprechen wir heute Abend miteinander. "
" Herr Dr; Contenance wenn n darf. "
Schön auch das Folgende. Einstein ist ja nun zufällig Jude; wäre er Chinese, würde sich kein Jude um ihn scheren. Vielleicht sollte ich in meiner nicht ganz unbescheidenen Art erwähnen, dass ich das Physikstudium hab. Martin
" Herr Dr; darf ich Ihnen die Relativitätsteorie erklären? "
" darum. "
" Einstein hat einmal gesagt, Zeit ist relativ. "
" So; hat er das? "
Martin weiter
" Einstein sagt, fünf Minuten auf dem Klo sind ganz verschieden. Und zwar hängt das davon ab, ob Sie sich 5 min außerhalb oder innerhalb der Klotür befinden. "
" Und Einstein hat das wirklich so gesagt? "
" Das können Sie mir glauben. "
" Was wollte er denn damit ausdrücken? "
" Er wollte damit die RT verdeutlichen. "
" Das müssen Sie mir aber erläutern. "
" Das kann ich nicht. "
" Dann verstehe ich nicht, worauf Sie mit Ihrem Klo hinaus wollen. "
" Hr. Doktor; ich hätte eine Bitte. "
" Na da wird schon wieder was kommen. "
" Können SIE mir die RT vermitteln? "
" Ich denke ja nicht dran. Aber vielleicht das. Es gibt dumme Arier und dumme Juden; das gebe ich ja zu. aber auf semitische Weise plem zu sein scheintz mir etwas völlig anderes zu sein als bei den Ariern.
Und wenn Sie mir das nicht glauben. Ich zitiere jetzt den SWR Hörfunk.
ein ehemaliger jüdischer Schüler erinnert sich an die NS-Zeit. Und alle, die Lehrer wie die Schüler, sagten ihm immer wieder:
Der Jude ist ein typisch vorlauter Schnellschwätzer. Wenn keiner in der Klasse sich meldete, weil alle erst mal damit beschäftigt waren, das Für und Wider einer Frage abzuwägen, brüllte dieser Jude schon wieder in die Klasse.
Und seine Antworten waren meist falsch.
Warum sage ich das? Erstmals in Kontakt mit der RT kam ich, da war ich 15. Das war für mich damals das ganz große Aha-Erlebnis.
Aber es blieben Fragen; und heute bin ich 50. Die meisten meiner damaligen Fragen harren immer noch der Beantwortung.
Ich kann es auch mit roland Freisler sagen; kennen Sie den? "
" Da wäre ich gespannt, was Sie von dem wissen. "
" Ganz einfach. Freisler fragt den Angeklagten, was er 1942 gemacht hat.
' chemische Erzeugung '
und Freisler brüllt
' Chemische Erzeugung ; keine Aaaaanung von Cheeeeemiiiii! '
Sinn gemäß; sie wollen mir die RT erklären. Keine Ahnung von Physik! "
Die Pointe. Im Rahmen unseres Elektronikkonzerns bekam ich lebendigen Anschauungsunterricht, wie die nationalsozialistische Volksgemeinschaft funktioniert
Martin war eine ganz eigene Nummer; so verlangte er beispielsweise von den ganzen Persomiezen, sie sollten ihn duzen. D.h. der Mossad bewegt sich hier der Art un verschämt, dass nicht mal die Grundregeln der Konspiration eingehalten werden - hier die sind alle so dumm, nicht nur der Martin. Martins Anwerbeversuch am Telefon
" Mit welchen Mitgliedern unserer jüdischen Gemeinde wünschen Sie näher bekannt zu werden? "
" ; Sie reichen mir schon. Mein Bedarf ist vollauf gedeckt.
Sagen Sie; ist Ihnen nie in den Sinn gekommen, dass die PLO all diese unverschlüsselten Festnetzgespräche mithört? "
Er tat dinge, für welche es Zeugen gab - unsere Perso schnüffelte uns eh den ganzen Tag nach. Wenn ich mich in der Kantine von ihm weg setzte, folgte er mir hartnäckig und belästigte mich. Da konnte es nicht fehlen, dass ich auf die Perso bestellt wurde und aufgefordert wurde, gegen ihn auszusagen.
8 max
Sein Pass ist gefälscht, der Name ist reine Fantasie. Das ist ein Offizier der israelischen Armee wahrscheinlich im Leutnantsrang. "
Frau Müller wurde Käse bleich.
" Nach unseren Unterlagen ist er Libanese. "
" Das ist doch nur seine Legende. " Was jetzt passierte. Schon aus Daten rechtlichen Gründen war die Perso isoliert; in der Kantine belegten die zwei Stammtische - einen für die Damen und einen für die Herren. Ausnahme gabs nur, wenn sich etwa der ' m ' Oberbosss zu den Damen setzte.
Und in dem Augenb lick, wo nun mein Konflikt mit Martin für alle sichtbar ausbricht, wird mir bedeutet, mein Stammplatz in der Kantine sei inskünftig nicht mehr bei den Kollegen der eigenen Abteilung, sondern bei den DAMEN der Perso.
Solche Effekte musst du erst mal richtig einschätzen; sowas gabs wohl schon im NS Staat. Dass dir der Zugang zu bestimmten Frauen geebnet wurde, die du z.B. kennen lrnen wolltest - auf Kosten der Juden natürlich, die ausgegrenzt wurden. Ohne diesen Realismus, also ein wirkliches wissen um die Mechanismen des NS Staates, kannst du so einen Roman gar nicht verfassen.
Ich trug Martin auch bei einem seiner Zahl reichen Anrufe vor
" Mein alter Herr. "
" Er ist sehr lobenswert. Er hat Ihnen beigebracht, dass man nie Aaasch sagt und sich nach dem Klo die Hände wäscht. "
" Und er hat definiert, was er unter Antisemitismus versteht:
' Der dümmste und kriminellste Arier soll mir immer noch lieber sein als der ehrlichste und schlaueste Jude. ' "
" Contenance Herr Dr; glauben Sie denn diesen Unsinn wirklich? "
" Nein; aber ich glaube schon, dass Sie der dümmste Jude sind, der mir je begegnet ist. "
Gleich nach der ===> Wende hatte in meiner Nachbarstraße " Babs " eine Imbissstube eröffnet; eine ehemalige Gymnasialdirektorin aus Krakau. Die wollte einfach mal was anderes machen.
Und weil mir Martin absolut hörig hinterher lief wie ein Zwergpinscher
" Martin; meine Mutter ist erkrankt. Heute kann ich wirklich nicht. "
" Gestern haben Sie mir das aber ganz anders erklärt. "
konnte es nicht fehlen, dass wir auch bei Babs zusammen einen Kaffeee tranken.
Auf diesen Martin hatte die aber grade gewartet.
" Wie heißen Sie? Aaaah ja; Martin. Martin Sie müssen sich erst mal positiv zu Ihrer jüdischen Identität bekennen. Ihr ganzes bisheriges Leben haben Sie doch nix weiter geleistet, als andauernd vor sich selber davon zu laufen. "
" Ich bin maronitischer Christ. "
" Sie lügen ja schon wieder.
Hier ich verfüge über einen polnischen Pass; wozu brauch ich einen deutschen?
Kein Mensch braucht zwei Pässe. Dagegen Sie sind doch weiter nix als Deserteur.
Aus Israel sind Sie in den Libanon desertiert uned hatten nichts eiligeres zu tun, als Ihren israelischen Pass in den nächsten Papierkorb zu schmeißen.
Weil Sie nämlich sehr genau wissen, dass man direkt aus Israel KEIN ASYL IN DER BRD BEANTRAGEN KANN. "
Halt; da gibt es noch eine Pointe. Stets hatte Martin " Familienstand ledig " angegeben - und sich allein damit schon strafbar gemacht.
Eines Tages nämlich tauchte aus Tel Aviv die reizende Blondine Shlomit auf (" Salomone " ; " Salomine "6) hatte sie auch gleich mitgebracht.
Sie hoffte inständig, ihr Mann werde endlich aufhören mit diesem verrückten Geheimdienstspiel und wieder an den " häuslichen Herd " zurück kehren. Aus rein christlicher Nächstenliebr fand sich Babs, die selbst mit zwei Kindern in beengten Verhälrtnissen hauste, bereit, Mutter und Kind unentgeltlich drei Wochen bei sich zu beherbergen.
Babs war verheiratet mit einem bosnischen Moslem; der vor allem drängte mich, zwischen Martin und salomone zu vermitteln.
Was kann man tun? Stets leugnete Martin hartnäckig alles ab.
Auch sein Gespräch mit Babs wegen den Deserrteuren habe nie statt gefunden.
Wieder sind diese Probleme Mossad typisch; schau mal unter ===> Wolfgang Lotz.
Das Geheimnis dieses Falles ist schwerer zu ermitteln als der Großvater einer streunenden Katze.