Fallen lohnnebenkosten monatlich welchen unterschied zwischen lohn gehalt

Beispiel: Gehalt = 1300,- Lohnnebenkosten = 700,- Fällt das beides Monatlich an, also sind die Lohnnebenkosten so hoch?

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Fallen Lohnnebenkosten monatlich an? Und welchen Unterschied gibt es zwischen Lohn und Gehalt?

Gab es schon!
Der Unterschied liegt darin dass Angestellte und Arbeiter eben unterschiedlich bezahlt werden bzw. dies anders definiert ist.
.Ein Angestellter ist ein Arbeitnehmer, der nach bestimmten Kriterien von einem Arbeiter unterschieden wird. Die Kriterien werden in der Regel durch das nationale Arbeitsrecht und Sozialrecht festgelegt und können sich je nach Anwendungsbereich unterscheiden.
Und wie definiert man den Unterschied zwischen Angestellten und Arbeitern?
Lohnnebenkosten sind monatlich zu bezahlen
Unterschied: Gehalt ist ein feststehender Betrag der monatlich immer gleich ist.
Beim Lohn kann der Nettobetrag monatlich variieren, durch die Schichtzuschläge, vorausgesetzt es handelt sich um einen Betrieb mit Schichtarbeit
dazu müsste ich diese Abrechnung einsehen können
Anderseits sind diese ja genau auf der Abrechnung zu ersehen, in welcher Höhe diese Abzüge sind.
Lohnsteuer
Kirchensteuer
sämtliche Sozialversicherungsabzüge
einen wunderschönen ich grüsse dich auch ♥lich
Unterschied: Gehalt ist ein feststehender Betrag der monatlich immer gleich ist.
Beim Lohn kann der Nettobetrag monatlich variieren, durch die Schichtzuschläge, vorausgesetzt es handelt sich um einen Betrieb mit Schichtarbeit
Aha? Und wie gibt es dann keine gehaltsteuer sondern nur Lohnsteuer
Verzeihe, aber das war nicht richtig. Ich mache selber Lohnbuchhaltung und muss deiner Aussage widersprechen.
Es ist jacke wie Hose beides dasselbe
ich füge hinzu: Kirchensteuer kann man durch Austritt sparen- machen sehr viele. Ob das gut ist oder nicht kann ich nicht beurteilen
na gut, bei Lohnsteuer gebe ich dir recht das ist bei beiden gleich.
Aber du willst mir doch sicher nicht erzählen das die Nettobeträge bei Schichtarbeitern nicht monatlich variieren können.
Im Übrigen bin ich selbst in der Gehalts- und Lohnbuchhaltung
Im Grunde macht ihr beide die Entgeltabrechnung. Man spricht von Lohn, wenn dieser nach Stunden berechnet wird, man spricht von Gehalt, wenn dieses fest vereinbart ist, meist als Jahresgehalt, welches in 12 gleichen Monatsraten ausgezahlt wird. Es gibt zusätzliche Entgeltbestandteile sowohl beim Lohn, Schichtzuschläge etc. als auch beim Gehalt, variable Vergütungsbestandteile für Zielerreichungen etc. Für die Berechnung der Lohnnebenkosten ist es gleichgültig, wie das Entgelt benannt wird, es gelten die gleichen Tabellen. einer Personalleiterin
Hier: Gehaltsrechner und Brutto Netto Rechner Gehalt bei nettolohn.de! kann die Fragestellerin übrigens überprüfen, wie die Brutto/Netto Differenz zustande kommt.
sobald Du über 400 Euro brutto verdienst, fallen JEDEN Monat Lohnnebenkosten an
Und Lohn/Gehalt ist wie Pkw /Auto
Hm, also nicht mal der Arbeitgeber hat eine solche Rechnung
Okay, nehmen wir mal Steuerklasse 3.
1800 Euro brutto. Die Person hat etwa 15 Euro Lohnsteuer und ca 370 € Sozialversicherung JEDEN MONAT an Nebenkosten zu tragen
Das ist ja das, was alle bemängeln, dass vom brutto jeden Monat so wenig übrig bleibt. Übrigens: Es wird noch weiter steigen.
Übrigens: Man kann das Netto durech geschickte Geldanlage wenigstens verbessern- aber da stellt sich die grosse Masse ja auch dumm an
Die meisten Lohnnebenkosten fallen monatlich an. Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft werden allerdings jährlich berechnet.
Zur Ergänzungsfrage:
Bei meiner Antwort bezog ich mich nur auf die gesetzliche Kosten.
Der Stundensatz-Kalkulator einer Firma rechnet aber für den "Produktivlohn" noch mehr ein :
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Urlaubslohn, Lohnfortzahlung bei Krankheit, Betriebsratstunden, Lohn bei Unterauslastung, Lohn für Gemeinkostenarbeiten.
sodass da durchaus 700 € herauskommen können.
Und wenn er dann noch die Betriebsgemeinkosten mit kalkulatorischem Gewinn draufschlägt, kostet eine Produktivstunde den Kunden 30 - 60 €.
Das gilt auch für Gehälter - z. B. im gehobenen Dienstleistungsgewerbe werden Gehaltsstundensätze verkauft.
sie werden jährlich berechnet aber monatl. eingezogen
Das ist zwar richtig, aber da Bescheide und Vorauszahlungen jedes Jahr wechseln, ist die genaue Höhe der Kosten nur jährlich festzustellen. Einmalig sind dann auf jeden Fall Nachzahlungen oder Rückerstattungen.
richtig- da sind wir einer meinung
und es kommt ja auf die höhe der Beiträge an. es gibt ja auch BG Jahreszahler
aber die grenze kenne ich nicht
lohnnebenkosten fallen immer dann an wenn du deinen lohn bekommst. das sind die ganzen versicherungen und so