Fachabitur abbrechen was

vielleicht kann mir ja hier Jemand hilfreiche Antworten auf meine Fragen geben bzw. Tipps oder auch nur einen Rat. Ich bin 17 Jahre alt, besuche seit dem September diesen Jahres eine FOS und mache mein Fachabitur im Bereich Sozialwesen, wofür ich extra in eine andere Stadt zog und nun alleine lebe. Es lief anfangs alles recht gut. Ich hatte einen Durchschnitt von 2,0 auf meinem Realschulabschlusszeugnis: Englisch 1,1 Deutsch 1,2 Mathe 3,2 Mein jetziger Gesamtdurchschnitt auf der FOS liegt bei 1,7. Eigentlich gar nicht so schlecht, mag man denken. Mein Hauptproblem ist aber, wie man sehen kann, Mathematik. Aus vielen Erfahrungsberichten, besonders von meiner jetzigen Schule, geht hervor, dass es oft vorkommt, dass Schüler ihr Fachabitur nicht schaffen, aufgrund von Mathematik, das Jahr wiederholen und es wieder nicht schaffen. Da habe ich nachgeforscht und tatsächlich schafften 60% der Fachoberschüler an meiner jetzigen Schule ihr Abitur nicht. Grund = Mathematik 5 Normalerweise lasse ich mich von sowas nicht abschrecken und bin recht optimistisch, hatte auch Zukunftsplanungen bezüglich Studium etc. aber ich tendiere mittlerweile auch zur 5, was mir einen ziemlichen Schlag versetzt. Ich nehme parallel nun seit mehreren Wochen 4 Stunden Nachhilfe in Mathematik und das wöchentlich, was mir leider nichts bringt. Ich habe bereits den Nachhilfelehrer gewechselt, keine Änderung. Zu den Problemen in diesem Fach kommen noch meine seit 2 Jahren anhaltenden Depressionen, die ich bisher eigentlich von der Schule trennen konnte, sowie, dass ich sehr unzufrieden in meiner Klasse bin, ich komme nicht mit meinen Klassenkameraden klar, auch die Atmosphäre in dieser Schule gleicht einem industriellen Fließband, nicht einer Schule. Daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, das Fachabitur abzubrechen und eine Ausbildung zu beginnen. Ich habe es immerhin versucht! Und anstatt jetzt noch 1,5 bzw 2,5 vergeblich in der Schule zu verbringen bzw. am Ende ein Fachabitur mit einer 4 in Mathe zu haben - was ich keinesfalls will - beende ich das ganze nun. Nun, nach langem Geschreibsel nun Fragen, die mir aufkommen: Wie spiegelt sich das in meinem Lebenslauf wieder? Wie schreibe ich in meinen Lebenslauf, dass ich abgebrochen habe? Kann ich mich mit meinem Realschulabschluss aus dem Schuljahr 2013/14 bewerben? Wenn ich die Schule abbreche, muss dann die Ausbildung sofort beginnen oder verbleibt mir Zeit, in der ich mich um eine Ausbildungsstelle kümmern kann? - denn leider gestaltet sich die Suche momentan schwer, denn ich lebe 450km von meinem Heimatort entfernt, in den ich zurückkehren werde, aber in genau diesem möchte ich die Ausbildung beginnen - Bewerbungsgespräche wären also schwer möglich, besonders jetzt während der Schulzeit, in der ich ja noch bin. Ich bin ja auch nicht volljährig, wie würde sich das alles regeln? Ich kann bzw DARF ja nicht einfach zuHause rumsitzen, da ich ja bis zum 18. Lebensjahr die Teilzeitschulpflicht habe.

14 Antworten zur Frage

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Fachabitur abbrechen - was dann?

Solange du darüber nachdenkst, ist noch nichts verloren. Wenn du den Abschluss packen solltest, wird niemand mehr fragen, wie es vorher war. Die Schule abbrechen, kann dich dagegen noch lange beschäftigen, es werden weitere Prüfungen und weitere Aufgaben kommen.
Denke nicht an Statistiken und an das, woran andere gescheitert sind. Die übrigen Noten sind doch ganz passabel. So etwas kann dich positiv beeinflussen!
Im Grunde hast du mit deinem Schulwechsel zur FOS einen sehr großen Schritt gemacht: nicht nur auf eine fremde Schule, mit anfangs bescheidenen Mathematikkenntnissen, sondern auch noch den Ortswechsel. Damit verbunden ist in deinem Fall auch noch ein weiterer Aspekt, weil dich vermutlich niemanden aus deiner früheren Schule begleitet hat. Ein gewaltiger Schritt mit 17 Jahren, meist erfolgt eine solche Geschichte in mehreren Schritten!
Was du vermutlich am dringendsten brauchst, ist Kontakt oder Anschluss an Gleichgesinnte. Am besten wäre natürlich jemand aus deiner Klasse, vielleicht mit besseren Mathe-Kenntnissen und schlechteren Sprachkenntnisse. In Frage käme natürlich auch jemand, der den Nachhilfe-Unterricht mit dir teilt, so dass man sich gegenseitig unterstützen kann. Ggf. ist in deinem Fall eine WG mit Schülern oder Studenten einer Einzelwohnung vorzuziehen, hier helfen die Mitbewohner sich gegenseitig.
Eine andere Möglichkeit wäre, kurzfristig bis zum nächsten Schuljahr ein Praktikum einzuschieben um etwas Abstand zu gewinnen, und dann einen Neustart an der FOS hinzulegen. In dieser Praktikumszeit kann man sich neu organisieren, so dass man beim Schulstart nicht mehr so alleine da steht. Ich würde jedenfalls das Ziel, den Abschluss der FOS, nicht kampflos aufgeben!
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen und hoffe, dass du die richtige Entscheidung für dich findest.
Den 2. Teil deiner Anwort habe ich auch in Betracht gezogen, jedoch bin ich eine sehr introvertierte Person, ein Einzelgänger, und würde niemals auf Irgendjemanden zugehen, besonders nicht auf jene aus meiner jetzigen Klasse, in welcher ich mich mit keiner einzigen Person verstehe bzw. unterhalten kann. In der Hinsicht auf meine Introvertierheit kann ich leider nicht über meinen Schatten springen.
Selbst wenn ich "Mich selbst finden würde", würde das ja sicherlich nicht mein mathematisches Verständnis verbessern. es klappt ja, wie ich schrieb, leider nicht mal im Zuge der Nachhilfe
Gibt es in deiner Klasse keinen guten Schüler, denn du auch mal alleine antreffen kannst?
Memorize a math question and ask it to him.
Irgendwie sind das alles nur Rudeltiere und laufen in Gruppen von 2-5 Leuten rum, was es mir auch nicht gerade erleichtert
du solltest nicht so hart mit dir selbst ins Gericht gehen. Introvertierheit ist weder eine Krankheit, noch ein Hemmnis für deine Situation. Schon deine damalige Entscheidung, in einer fremden Stadt ohne Rückendeckung eine neue Schule zu besuchen zeigt, dass du bereit bist, für deine Ziele einiges einzusetzen und zu riskieren. Da haben andere in deinem Alter ganz andere Ängste. Deshalb glaube ich auch nicht, dass du dich mit der 2. Wahl zufrieden geben wirst, sondern alles, was du jetzt evtl. anfängst, wird dich irgendwann wieder zurück zu deinem eigentliches Ziel führen.
Wenn du mit den "Rudeltieren" aus deiner Klasse nicht klarkommst, solltest du trotzdem das eine oder andere Gespräch führen, zunächst mit dem Klassenlehrer oder Vertrauenslehrer. Vielleicht gibt es eine Schüler-Selbsthilfegruppe, auf jeden Fall aber gibt es Studenten-Gruppen , mit denen man sich über Wohn- und Lernsituationen unterhalten kann.
Ich würde einfach und ohne Verpflichtung diese darauf ansprechen, dass du mit deiner derzeitigen Wohnsituation und dem Nachhilfeunterricht nicht ganz zufrieden bist und nur ein paar Tips suchst. Also 2-3 einfache, unverfängliche Fragen, die dir jederzeit die Möglichkeit geben, das Gespräch zu beenden. Solche Gespräche sind, besonders mit etwas gedanklicher Vorbereitung, leichter durchzuführen als ein Bewerbungsgespräch, bei dem man Rede und Antwort stehen muss.
Vielleicht noch ein paar Punkte zum Abschluss: Mit deinen Noten und deinen Zielen wirst du mit Sicherheit keine Probleme in einer Ausbildung oder Lehre haben. Vielleicht kannst du auch die erste Klasse überspringen, aber das ganze könnte trotzdem schnell langweilig für dich werden. Dann wäre es evtl. verschenkte Zeit, und darüber würde ich nachdenken.
Solltest du eine Ausbildung ins Auge fassen, würde ich mir wegen der "Schulpflicht" keine alzu große Sorgen machen; wichtig wäre zunächst, einen Ausbildungsplatz zu finden. Nur wenn sich die Suche danach hinzieht und mehrere Wochen dauern sollte, könntest du in deinem "alten" Zuhause die Berufsschule besuchen und parallel einen Ausbildungsplatz suchen.
Ich fände es allerdings schade, wenn du mit deinem Notenschnitt später im Berufsleben nur in der 2. Reihe stehst und Anweisungen von Leuten bekommst, die lediglich etwas besser in Mathe waren.
Also nochmal: Ich drücke dir die Daumen für die richtige Entscheidung und dafür, dass du deine Ziele nie aus den Augen verlierst.
dir für deine hilfreiche Antwort bzw. Antworten oder eher den Rat, den du mir gibst. Ich denke, ich werde jetzt bis Ende dieses Schuljahres abwarten, wie sich meine Situation in Mathe verändert bzw. ob sie dies tut. Meine Introvertiertheit beschränkt mich allerdings sehr stark. Für mich sind die Introvertiertheit und meine Zielstrebigkeit zwei verschiedene Dinge. Es stimmt: Ich wollte unter allen Umständen ein GUTES Abitur erlangen, studieren, einen guten Beruf lernen, gutes Geld verdienen, das war immer mein Wunsch bzw. Traum. Ich habe tatsächlich viel für meine Ziele tun bzw. opfern müssen, wie z.B. Familie sowie Freizeit. Meine Introvertiertheit beschränkt mich eben sehr stark darin, neue Kontakte aufzubauen bzw. generell soziale Kontakte aufzubauen bzw. mich in neue Gruppen einzufügen wie beispielsweise meiner Klasse. das hat also meiner Meinung nach nichts mit meiner Zielstrebigkeit zu tun. Eine WG oder generell das Zusammenleben mit anderen Personen auf einem Fleck ziehe ich leider nicht in Betracht, da ich eben aufgrund meiner Angst bzw. Vermeidung von sozialen Kontakten nicht mit anderen zusammen leben möchte. Meine Schule hat eigene Wohngruppen aber auch hier ist die Größe beschränkt und der Preis verhält sich in der Gegend wie der meiner Wohnung.
Aber um jetzt mal das Thema WG auszublenden und auf die Schule zurück zu kommen: Ich denke das hat mir gefehlt, dass mir Jemand ein bisschen Mut und Selbstbewusstsein einredet, da ich dieses nicht habe. Denn es stimmt ja, dass mein Durchschnitt wirklich sogut wie NUR bei Mathematik zu wünschen übrig lässt. Ich kann noch nicht sagen, ob ich beide Jahre durchziehe, auch wenn ich weiß, dass ich in Mathe ggf. scheitern werde - aber ich werde nicht auf der Stelle aufgeben, sondern wie o.g. nicht vor beginn des 2. Schuljahrs die Bildung schmeißen werde.
Natürlich kannst Du Dich mit dem Zeugnis bewerben, ein anderes hast Du schließlich nicht.
Die Schule würde ich aber erst dann wirklich abbrechen, wenn Du einen Ausbildungsplatz wirklich sicher hast.
Ein Abbruch einer Schule oder Lehre macht sich im Grunde immer schlecht im Lebenslauf - ebenso eine lange Zeit des Nichtstuns.
So werd ichs dann wohl machen
Muss wohl oder übel in Kauf nehmen, dass sich das aufm Lebenslauf echt nicht gut macht, aber das ist mir lieber, als jetzt noch 2,5 Jahre etwas zu tun, was mir nicht gefällt bzw. ein schlechtes Abitur zum Schluss.
So schnell willst du aufgeben? Zieh es doch bis zum Ende durch. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Und selbst wenn die Mathenote am Ende nicht so toll aussieht, wird die doch bei Bewerbungen für soziale Berufe in der Regel nicht hoch bewertet.
Ich war mir zuerst auch nicht sicher, ob ich es durchziehe und hab mich während der Schulzeit auf Ausbildungsstellen beworben. Kannst du doch auch machen. Wenn was tolles dabei ist, dann nimmst du es, wenn nicht, ziehst du weiter dein Fachabi durch. Aber abbrechen ohne etwas in der Hand zu haben halte ich für dumm. Denn DAS wäre Zeitverschwendung. Selbst wenn du es am Ende nicht schaffst, wirst du sicher eine Menge gelernt haben, was dir mit Sicherheit in Zukunft einen Vorteil verschafft.
Und das mit den Bewerbungsgesprächen und Einstellungstests ist gar kein Problem während der Schulzeit. Bekommt man frei für. Musst halt nur hinkommen. Selbst wenn die Schule rumheult, weil du evt. sogar mehr als einen Tag fehlst, bleibst du einfach dem Unterricht fern.
Auf Mathenoten wird viel öfter und viel kritischer geschaut, als man denkt. ne 4 macht sich nirgends gut, zumal ich eigentlich gar nicht in die soziale Richtung gehen möchte. Das Fachabitur im Sozialwesen mach ich nur um des Abschlusses Willen, da ich mich nicht mit einem Realschulabschluss zufrieden geben wollte und dachte, dass ich nicht auf ein berufl. oder allg. Gymnasium gehen kann und musste ja zwischen 3 Richtungen wählen: Wirtschaft und Gestaltung war für mich ein größeres Übel als Sozialwesen, daher hab ich durchs Ausschlussverfahren dann Sozialwesen gewählt.
Im Falle eines Abbruchs würde ich natürlich dafür sorgen, dass ich bereits einen Ausbildungsplatz habe, wenn ich abbrech, denn - wie du sagtest - wär ja sonst echt dumm
Zum Thema Bewerbungsgesprächen: Genau das ist das Problem. Ich habe nicht die finanziellen Mittel um ein paar Mal hin und her zu fahren, nicht bei ca. 450km. Aber ich denke, ich werde dann eben dem Unterricht für einige Tage fern bleiben. Zumal es Rede unserer Schule war, dass Fehltage im Praktikum viiiiiel problematischer seien als Fehltage in der Schulzeit, da wird schon keiner rumheulen.
Aber ich würde mich nicht so schnell unterkriegen lassen. Hauptsache ist doch, man versteht den Lösungsweg und kennt die Rechenschritte. Der Rest ist nur Tipperei auf dem Rechner. Den Lösungsweg verstehen und die Rechenschritte drauf haben, sollte man eigentlich mit Nachhilfe und so hinbekommen. Es ist nicht unmöglich. Es kann nur sein, dass der Lehrer dir das persönlich aus Zeitgründen nicht gut genug vermitteln kann. Und das kann man mit Nachhilfe, Recherchen im Internet oder sonst wie kompensieren.
Hab mich auch mal in ner Klausur verhauen obwohl ich relativ gut in Mathe war und mir wurde noch Förderunterricht angeboten. Vielleicht gibts das bei euch ja auch.
Die Fahrtkosten für das Vorstellungsgespräch etc. kann evt. die Bundesagentur für Arbeit übernehmen oder mindern.
Problem: Ich verstehe den Lösungsweg nicht
2. Problem: wir dürfen das gesamte Jahr keinen Taschenrechner benutzen, weshalb ich auch keinen habe. Begründung: in der Prüfung gibts nen Hilfsmittel-freien teil. gleich mal das ganze Jahr den Taschenrechner streichen. Fazit: wir lernen also nicht mal den Umgang mit programmierbaren Taschenrechnern.
Bin leider, anders als du, schon immer schlecht in Mathe gewesen. Seit der 3. Klasse hatte ich immer eine 4 oder seltener mal eine 3 in Mathe auf dem Zeugnis. Hinzu kommt meine fehlende Fähigkeit mich gut und lange zu konzentrieren. im Moment der Nachhilfe versteh ichs, zuhause angekommen versuch ichs dann nachzuvollziehen und kanns nicht mehr. Habs sogar mal mit Videos oder Rechenwegen im Internet versucht. find ich noch schlimmer bzw unverständlicher als Nachhilfe. Ich bin anscheinend wirklich nur strunzendoof in Mathe Förderunterricht für wie mich gibt's bei uns leider nicht.
Übrigens muß man im Lebenslauf nicht alles reinschreiben.
Wenn da eine Lücke ist, dann soll der zukünftige Chef doch nachfragen. Damit beweist er deine Bewerbung aufmerksam gelesen zu haben.
In dem Fall kannst du immer noch erklären, warum du die FOS geschissen hast.
Obwohl ich würde dir davon abraten. Denn jetzt sind nur noch 5 Monate übrig. Versuche es weiter, und wenn deine Abschlußnote nicht so toll ist, seis drum. Bestanden ist bestanden. Es würde dann nur erklären warum du ein gewünschtes Studium nicht aufnehmen kannst.
Hm, so gehts auch Das erleichtert mir das ganze ein wenig, da ich dann gut erklären kann, warum das passiert ist, und nicht schon eine Absage erhalte ggf. aufgrund dieses Abbruchs.
Leider sind nicht nurnoch 5 Monate übrig. ich besuche die Schule erst im 1. Jahr, es sind also noch 1,5 Jahre. Falls ich dann in der Abiturprüfung eine 5 habe bzw. generell im Fach Mathe - was ich befürchte - müsste ich wiederholen, also in dem Fall 2,5 Jahre. Ist also noch eine Weile.
Und genau das mit dem Studium ist das Problem - Selbst wenn ich im besten Fall Mathe bestehe, also eine 4 in diesem Fach und in der Prüfung schaffe - wo werde für ein Studium angenommen? mit einer 4? Ich mein, mein Gesamtdurchschnitt wird sich in der Gegend von 1,5-2,0 bewegen, aber Mathematik ist ein recht wichtiges Fach, genau so wie Deutsch und Mathe. und dann ne 4? Da werde ich mir sicher dann denken "Hätte ich doch damals direkt eine Ausbildung gemacht", da ich ja wohl eh nicht studieren kann.
Meinte *genau so wie Deutsch und Englisch