Exmatrikulations antrag wie füllt man korrekt aus

weiß jemand wie man das macht? hier ist die pdf-datei: http://www.sfs.uni-bremen.de/PDF/formExmatrikulation.pdf ich möchte das gern per post machen, damit ich es schon morgen abschicken kann. was ich nun wissen möchte, muss ich einfach meinen studienausweis beilegen?da steht ja "Unter Vorlage meines Original Ausweises für Studierende.". und welches datum soll ich da hinschreiben?also bei "Exmatrikulation zum.".müsste theoretisch zum 1.10.10 sein oder?.oder doch 30.9.?oh man.

17 Antworten zur Frage

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Exmatrikulations-Antrag, wie füllt man ihn korrekt aus?

Sicher musst Du Deinen Studienausweis vorlegen bzw. mitschicken!
Exmatrikulation noch im alten Semester, nicht erst im neuen, sonst müsstest Du für den einen Tag noch die Studiengebühr für ein Semester zahlen, sofern es so was gibt.
war mir nich sicher mit dem datum ob das aktuelle, oder das vom ende des semesters.hab dann einfach ab sofort geschrieben *g* und studentenausweis mitgeschickt.
Ab sofort ist wahrscheinlich gut.
Bist Du schulmüde oder hast Du ein besseres Angebot?
ich wünschte es wäre eins der beiden hab ne klausur verhauen.aber die ergebnisse sind noch nich offiziell, ein prof hat mich freundlicherweise angeschrieben. also hab ich mich exmatr. , bevor die das machen, so kann ich das fach theoretisch woanders weiterstudieren.
puuuuh, das ist Pech
viel Glück jedenfalls und die Fähigkeit auch das Glück der misslungenen Pläne anzunehmen, gelegentlich führt einen nämlich die verpatzte Prüfung gerade da hin, wo man hin soll. Erkennen muss man es dann können, das ist nicht einfach, und annehmen ist noch einmal nicht einfach, wenn man in Enttäuschung über irgend einen verpatzten Weg schwelt.
ja aber drei tage durchheulen reicht, jetzt gibts neue pläne
Muss man auch mal können, und dabei vielleicht sehen, dass das Leben nicht immer unseren Plänen folgt.
In der Evolution gewinnen die, welche sich am besten anpassen können, in der Politik sind das die, welche am häufigsten die Partei wechseln gggggg.
Tröst
Was studierst Du denn?
Hast Du Dir auch mal überlegt, an eine ausländische Uni zu gehen? Möglicherweise könnte das sogar wirtschaftlich günstiger sein, z.B. in USA oder sonst wo.
soziologie nein ich denke einfach das fach liegt mir nicht, da ich das nur so gewählt hab.weil ich grad genommen wurde.wollte ursprüngnlich was anderes, aber bei nem schlechten abi-schnitt ist das nich so einfach.vll schaff ich das diesmal hab jetzt ein jahr zeit für einen neuen plan.
Ist auch fürchterlich viel Statistik in diesen Fächern, Soziologie und Psychologie.
Ich hatte mal Biologie angefangen und nach dem Grundstudium nach der Wiederholten Chemieprüfung habe ich dann aufhören müssen und mich als Hilfsarbeiter in der Paketpost verdient gemacht.
Das war ganz lustig, nach so lange Studieren und immer kein Geld haben endlich mal was selbst, da hatte ich gar keine Lust mehr zu studieren.
ja kann ich gut verstehen, werd mich auch nach einem job umschauen, die chancne sind aber nich so gut bei uns.statistik hatte ich soweit bestanden, zumindest den ersten teil, der zweite teil wär noch drangekommen, aber das hat sich ja jetzt erübrigt.
Jobs sind gerade nicht üppig feil, das ist schlimm.
vor 30 Jahren war das besser hier, da gab es zu tun auf dem Bau und in Spitälern, da habe ich so einiges gemacht. Das Ausgefallenste war wohl Pianist in einer Ballettschule aber auch nur ein halbes Jahr lang.
Immerhin habe ich keine Familie, das ist eine Erleichterung. Andernfalls hätte mein Leben sicher ganz andere Wege genommen. Aber das war mir immer wichtig, keine Kinder, weil es genug Menschen gibt.
haha das ist mal ne einstellung ich wohn ja noch zu hause, wenn ich nen job will dann nur um nicht blöd rumzusitzen.und lücken im lebenslauf sind ja auch nich so pralle
Schon. Ziemlich alleine kann man sich da gelegentlich fühlen. Es ist nicht einfach mit der Tatsache vertraut zu werden, dass man alleine immer ist, auch in der innigsten Beziehung.
Allerdings nicht in praktischer Hinsicht, da ist man alleine erst, wenn man wirklich ganz alleine ist, und das ist heute eher schwierig zu bewerkstelligen.
Ein endloses Thema, ich will Dich nicht aufhalten.
Soziobiologe hätte mich auch interessiert, gab es aber damals noch nicht. Das war erst in den Anfängen.
Wenn ich Bio fertig gemacht hätte, hätte ich mich vermutlich in Ökologie oder was es da eben gibt spezialisiert, aber so ganz fei wählen kann man da auch nie.
Danach habe ich noch etwa 4 Jahre Psychologie studiert, etwa die Hälfte der Studenten waren Deutsche und einige andere Ausländer gab es auch.
Gestört hat mich das nicht sonderlich, aber ich war doch froh, ab und zu mal wieder Dialekt reden zu können in Zürich gggggg.
Nicht dass ich was gegen Ausländer hätte!
Aber ich wusste seit ich die 9 Jahre Pflichtschule hinter mir hatte nicht recht, wo ich weiter machen soll, da hatte ich noch keine Matura, die gab es dann so mit Ach und Krach auf Umwegen aber immer noch ein halbes Jahr vor den Kollegen der Klasse am Gymnasium, aus der ich ausgetreten war aus lauter Schulmüdigkeit.
Soziologie könnte man auch darstellen als Lehre von Abhängigkeiten, wenn man mal anfängt bei den Trieben, frei nach Sigmund Freud, ist deren Befriedigung oft von anderen Personen abhängig insbesondere im Bereich der Sexualität, was bekanntlich auch nur zur Zeugung von Nachwuchs der Fall ist, die Lust kann man/frau alleine auch haben und befriedigen
Hingegen wer Kinder will, braucht zunächst einen Partner, da wir das mit dem Klonen noch nicht im Griff haben, da muss Craig Venter noch ein wenig basteln dran.
Wahrscheinlich wird sich die ganze Wissenschaft enger vernetzen müssen. Zu viele Fachidioten haben den Überblick nicht und basteln irgend was rum, am Ende schadet es mehr als es nützt.
Irgendwie müsste da was Übergeordnetes her, das sozusagen das Wissensmanagement macht und dafür sorgt, dass die Vernetzung nicht unterbrochen wird.
Das ist natürlich wieder ein Machtproblem: Wer sagt was gerade wichtig ist. Wahrscheinlich sind die EU-Räte schon irgendwie in der Richtung tätig, aber auf dieser Ebene sehe ich nicht durch, Politik war mir stets ein Gräuel mit meinem miserablen Namensgedächtnis.
Wenn man aufmerksam bleibt, wird sich über kurz oder lang eine gewisse Übersicht einstellen. Diesbezüglich halte ich es sogar für förderlich, keinen Studienabschluss zu haben, denn Abschlüsse können auch einschläfernd wirken: "So, fertig, nun wird nicht mehr Wissen gescheffelt sondern Wissen verteilt" auch wenn einem die großen Köpfe der Menschheit dauernd sagen, dass das Lernen nie aufhöre, DIESES Lernen, das daraus besteht zu glauben, was irgend einer vorquasselt hat ein Ende mit dem Abschluss, und das ist auch gut so.
Man sollte eigentlich überhaupt nichts glauben, das braucht man aber, um überhaupt zu handeln, weil man ohne Glauben an Erfolg nicht die "Kraft" aufbringt, auch nur ein Buch auf zu schlagen.
Schönes Wochenende
wünsch dir auch ein schönes wochenende klingst schon wie ein soziologe.
Hat eben abgefärbt, die Verhaltensbiologie.