Emotionale störungen wie sehen aus was merkmale beispiel

Also ich habe bis jetzt immer von psychischen gehört. Wenn es psychische gibt, gibt es wahrscheinlich auch emotionale, aber Krankheiten und Merkmale sind mir garnicht bekannt.

5 Antworten zur Frage

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Gibt es emotionale Störungen? Und wenn ja, wie sehen die aus? Was für Merkmale zum Beispiel?

Die emotionale Störung zählt zu den psychischen Störungen. Da die emotionale Störung in der Bevölkerung zunimmt, wird das Augenmerk in der Psychologie auch zunehmend auf diesen Teilbereich gerichtet.
Unter emotionalen Störungen versteht man z.B. Ängste, Phobien, Zwangsstörungen oder auch Depressionen. Symptome hierfür sind z.B. eine gestörte Kontaktfähigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Bettnässen, Eßstörungen.
Wenn Du "emotionale Störungen" googelst, findest Du lehrreiches und interessantes Material.
emotional gehört zu seelisch und seelisch ist psychisch.
He he he, vor so einer Frage habe ich mich auch gefürchtet
Eine emotionale Störung wäre zB eine biploare Störung.
Wobei ich Mibi recht geben muss.
Psychisch und emotional sind sehr nah verwandt.
ich schätze Deine Beiträge sehr und es liegt mir fern, Dich zu kritisieren. Allerdings würde ich hier doch gern einen kleinen Einwand anbringen: Eine bipolare Störung zählt - psychologisch betrachtet - eher zu den Affektstörungen und weniger zu den emotionalen Störungen. Der Unterschied ist angesichts der jeweils anzuwendenden Therapieform nicht unwesentlich. Natürlich kannst Du letzten Endes jede psychische Störung auf die Emotion herunterbrechen, aber wir sollten, wenn möglich, doch etwas genauer formulieren.
Psychologie ist die Lehre von den Formen und Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens des Menschen. Selbstverständlich sind gerade die Emotionen ein großer Bereich des menschlichen E & V.
Emotionale St sind ein großes Begriffsfeld. Schau mal, ein kleiner Auszug:
Emotionale Störungen
Kindes- u. Jugendalter vs. Erwachsenenalter
Diskontinuität der Störungen in beiden Altersabschnitten.
Emotionale Störungen im Kindesalter sind eher Verstärkung normaler
Entwicklungstrends als eigenständige, qualitativ abnorme Phänomene.
Unterschiedliche beteiligte psychische Mechanismen.
Weniger klare Abgrenzung spezifischer Einheiten bei den emotionalen
Störungen des Kindesalters.
Quelle:http://wwwuser.gwdg.de/~ukyk/Skriptezuerich/skript2-03.pdf