Eignet sich hanffaserdämmung schallschutz ist steinwolle vorzuziehen

Eignet sich Hanffaserdämmung als Schallschutz oder ist Steinwolle vorzuziehen?

Beides kein Unterschied, nur im Preis.
Im nachfolgenden Link kannst Du Dir die Unterschiede genau durchlesen.
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Das hängt davon ab wo du es verbauen willst und wie du es verbauen willst.Beide Baustoffe haben vor und Nachteile.Und ob du beim Einbau den Rückbau mit Einkalkulierst dann ist Hanf vorzuziehen. Bei Trockenestrich würde ich Hanf vorziehen.Hanf hat auch andere Schalldämmeigenschaften.

Ich würde ein Naturprodukt immer den Vorzug geben.

Hanffasern eignen sich sehr gut zur Trittschalldämmung und bieten darüber hinaus noch einige andere Vorteile.
Siehe hier:
http://www.scharingerbau.at/fileadmin/bilder/Naturbaustoffe/Hanf/Info_Gesamt.pdf

Beim Schallschutz macht’s die Masse, denn sie schneidet dem Lärm den Weg ab: Ein schwerer Baukörper lässt sich durch Schallwellen nicht in Schwingung versetzen, sondern "schluckt" den Lärm. Die Schallübertragung wird verhindert. Hohlräume hingegen wirken als natürliche Verstärker. Oft ist das Lärm-Problem aber auch konstruktiv bedingt. Schallbrücken an Bauteilen leiten Schall ins Hausinnere und sorgen dafür, dass sich der Lärm durch die Schwingung weiter potenziert. Beide Problemzonen lassen sich mit einer Dämmung beheben. Eine Dämmung aus mineralischen Schüttdämmstoffen gibt Bauteilen mehr Gewicht. Dafür werden Hohlräume in Decken oder Wänden einfach mit dem Dämmgranulat verfüllt. Auch flexible, offenporige Dämmmatten aus Steinwolle oder Glaswolle reduzieren die Schallübertragung, weil sich die Schallwellen in der Dämmung verlieren. Feste, geschlossenporige Dämmstoffe wie Polystyrol- und Polyurethan-Schäume haben schlechtere Schalldämmwerte, weil sie nicht in der Lage sind, Schall zu absorbieren.
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Hanf sollte beim Schallschutz mit Lehm gemischt werden
Fußboden