Dämonen wie man

Es muss doch einen Ursprung geben. Ich finde nur, was das Wort bedeutet, aber das ist ja eig. klar. Mich würde es heiß interessieren, wie man auf das Wort kam und wann?

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Dämonen.wie kam man auf solche?

Ich wies es! Die ersten leiten sich von einen Stamm im heutigen Arabien ab!
Adam und Eva sollen Symbolisch für den Einzug anderen Stammes
der vom ersterwähnten verdrängt wurde!
Aus dem heutigen mysteriösen Paradies. Namensverwandheiten, alte Schriften und die Tatsache das in dem Originalbibeltext eine Wegbeschreibung drin ist, tragen dazu bei, das man von ausgehen kann das dieser Ort wirklich existiert! Es ist Wettermäßige einzigartigkeit! Der Ort liegt mitten inder Wüste, wird aber auf Grund geografisscher begüstigungen ausreichend mit Wasser versorgt! Zum Stamm: Die schmückten sich mit
schwarzen Vogelfedern, selbst gebastelten Geierschnäbeln usw.
Diese nannten sich Seraphin. Sie jagten den anderen Stamm eine
riesen Angst ein mit ihren Ritualen! Später wurde die dann
aus diesen in anderen Glaubenskulturen Dämonen Entwickelt.
Das war 600Jahre vor dem alten Testament. Später wurde dann auch
eine Geschichte bei den Bibelianern dazugedichtet!
Da gab´s mal so´n übelst interessanten Bericht auf ZDF DOKU
Entschuldige das wirr warr und die Fehler. Bin grad erst wach geworden
daimon heißt eigentlich Wesen, sowohl Gott als auch der Teufel und Geister sind Dämonen.
Interssant ist noch der wahrscheinliche Zusammenhang mit dainos,was furchtbar,gewaltig ,klug, geschickt und schrecklich bedeutet.
Die gefallenen Engel aus der alten Welt nennt die Bibel Dämonen
Das Wort Dämon besitzt einen griechischen Wortstamm mit der Bedeutung Gott. Wenn man von den Dämonen spricht, dann meint man
die Götter.
Der griechische Obergott oder Oberdämon wurde Zeus genannt.
Der römische Obergott oder Oberdämon wurde Jupiter genannt.
Irgendwann wurde auf Göttergleichheit erkannt,
dass mit Zeus und Jupiter der gleiche Gott gemeint ist.
Desweiteren gab es eine Unterscheidung zwischen den Norddämonen
und den Süddämonen. Der Obergott der nordischen Götter war der Meeresgott Odin mit Wohnsitz in Wallhall. Etwas weiter südlich
hieß der Obergott Wotan mit Wohnsitz in Asgard.
In Afrika sind Dämonen als zerstörerische Götter bekannt.
Obgleich Dämonen dem Menschen gegenüber gleichviel gut oder böse sein können und den ungezügelten Naturmächten gleichen, die ohne Ansehen der Person Schaden wie Segen bringen, entwickelten nachbiblisches Judentum und Christentum eine Dämonologie, in der alle diese dämonischen Mächte als Gefolgschaft des Satan bzw. des Teufels Beelzebul in der Hölle angesehen wird. Als personalisierte Geschöpfe und Nachfahren ungehorsamer Engel, die sich mit den Menschen verbanden sind sie, als ein Kehrbild zu den sieben Erzengeln von Gott wegen ihrer Bosheit verdammt und neben der dem Menschen innewohnende Erbsünde Quelle allerlei Übels.
Nach christlicher Lehre ist die Macht der Dämonen überwunden, Christus selbst trieb als Exorzist zahlreiche von ihnen aus. Dennoch waren die Dämonen als Mächte des bösen Geistes auch den Urchristen Verführer zum Unglauben. Der Philipperbrief des Paulus verspricht die Ohnmacht dieser Mächte gegenüber dem Namen Jesu Christi, der über alle Namen ist.
Im Mittelalter ordnete man bestimmten Krankheiten bestimmte Dämonen als deren Verursacher zu, als deren Heiler bestimmte Heilige. Der heilige Franz von Assisi lehrte, daß dereinst die gesamte Schöpfung, also auch die mit den Dämonen gleichgesetzten gefallenen Engel, in ein einiges Gottesreich aufgehen werde, wie ihm ein Engel offenbart hatte.
Zur Abwehr der Dämonen bedient man sich im christlichen Abenland verschiedener Methoden. So kann eine als Dämon erkannte Seuche durch symbolische Hinrichtung einer nach ihm gestalteten Figur bekämpft werden, das Haus schützen grünende Zweige auf dem Dach, der Hirte schützt sich an unheimlichen Orten durch Pfeifen oder Peitschenknallen, widriger Wind wird mit Messern angegangen. Besonders Glockengeläut soll Dämonen wirksam vertreiben.
Als pflanzliche Mittel wurde zur Bindung von Dämonen Bilsenkraut empfohlen, der Abwehr dienen Eibe, Knoblauch oder Wacholder
Ein Rauch aus Koriander und Eppich oder Bilsenkraut nebst Schierling soll nach AGRIPPA von NETTESHEIM Dämonen augenblicklich sich versammeln. Man nenne diese Pflanzen daher auch Geisterkräuter. Im Zuge der Hexenverfolgung wurde aus Aberglauben grausame Realität, als zahlreiche Frauen und Männer, sogar Kinder, wegen ihres angeblichen Umganges mit Dämonen gefoltert und verbrannt wurden.
Diese Anschauung unterscheidet sich deutlich von jener altgriechischen Auffassung, dergemäß zum Beispiel der Philosoph Sokrates seinem Daimon blindlings vertraute und diesen Schutzgeist ebenso fürchtete wie verehrte.
Die Frage nach der Substanz, aus welcher Dämonen bestehen, beantwortet HARTMANN dahingehend, daß alle die gewiß existierenden, physikalisch aber kaum nachweisbaren Kräfte wie Begierden und Leidenschaften des Menschen sich ggf. zusammenballen, diese Energie ein Eigenleben entwickelt und weitere Menschen beeinflußt. „Da auf der Astralebene jede Form dem Charakter, den sie repräsentiert, entspricht, so kann sich dort eine häßliche Leidenschaft nicht anders als in einer häßlichen Form darstellen.”
http://sungaya.de/schwarz/allmende/daemon.htm
Der aus dem griechischen stammende Begriff meint ein übernatürliches Wesen, das in Schilderung und Namen weniger faßlich ist als ein Gott. Alles, was sich weder natürlichem oder göttlichem Wirken zuordnen läßt, kann als Eingriff eines Dämons erklärt werden, besonders Unwetter oder Krankheiten, auch Halluzinationen oder Alpträume.
Weiter ist mit Daimon ein persönlicher Schutzgeist oder innere Stimme gemeint.
Der Glaube an eine von Dämonen und Geistern bevölkerte Welt wird als Dämonismus oder Animismus bezeichnet.
Dämon. Für Vergrößerung anklicken.
Dämon. RAFAEL ROMAN ARROYO, 2003
Dämonische Wesen spielen bei wohl allen Völkern eine Rolle. Bekannt aus Sagen sind etwa Rübezahl oder der Wilde Jäger und die Kobolde. Die Riesen Jötun der nordischen Sage tragen dämonische Züge, der Orientale kennt die Djinns und auch die biblische Überlieferung weiß von Dämonen zu berichten, etwa von dem Asasel, Asmodi oder der Lilith. Literarisch berühmt gewordene Dämonen sind die Vampire.
Viele dieser Dämonen tragen Züge älterer Gottheiten, die von der jeweils herrschenden Anschauung in den religiösen Untergrund abgedrängt wurden.
Die Geschichte oder besser Legende von der Entstehung der Dämonen, wie sie im Buch der Geschichte und Weisheit der Welt, in der Runenbotschaft der Königstrolle niedergeschrieben wurde: „Einst gerieten die Hexe Vanga, das weibliche Prinzip der Hexenwelt Ophis, und der Krieger Gorgan, männliches Prinzip der Schwertwelt des Machairas, Verkörperung des ersten Mannes und Göttervaters Chnum und der ersten Frau und Göttermutter Dena, die zusammen die Welt Myra aus Man und Yr, Rit und Ar geschaffen hatten, darüber in Streit, welche ihrer Kinder nun wichtiger für die Lichtwelt seien. Die Hexe Vanga behauptete, ihre Töchter seien es, denn sie seien die Erhalterinnen des Lebens und die Hüterinnen der Weissen Magie. Der Krieger Gorgan wiederum trat für seine Söhne ein, die mit der Kraft ihrer Lenden und Arme das Leben zeugten und beschützten. Der Streit gedieh so weit, dass beide unversöhnlich wurden und die Welt zweiteilten: In eine weibliche und eine männliche Hälfte. Damals, als der Streit des Kriegers Gorgan wider die Hexe Vanga immer heftiger wurde und immer mehr Blutzoll verlangte, entschieden die Lichtgötter, diesen Streit durch Unparteiische schlichten zu lassen. Sie riefen die Eytas an, ein Volk von Halbgöttern, die weder auf der Seite des Lichtes noch auf der der Dunkelheit standen. Die Lichtgötter boten ihnen die Unsterblichkeit, wenn sie in diesem Streit Schiedsrichter sien wollten und ihn auch schlichten könnten.
Die Eytas reizte der hohe Preis und sie sagten zu. Zweihundert mal hundert von ihnen, so steht es geschrieben, kamen nach Myra, um zu schauen und zu entscheiden. Doch alsbald mussten sie erkennen, dass Vanga wie Gorgan sich ihnen unempfänglich zeigten und nicht auf ihre Beschlüsse hörten. Die Eytas spürten Angst, zu versagen. Zu sehr schon hatten sie sich an den Gedanken gewöhnt, bald die Unsterblichkeit zu erhalten, als dass sie sich ihr Versagen hätten eingestehen wollen. Und so nahmen sie in ihrer Angst zu versagen, die Hilfe Dritter an, dies waren die Dunkelmächte.
Die Eytas waren blind in ihrem Eifer und verfielen den Einflüsterungen derer, deren Hilfe sie erbaten. Doch schlimmer als je zuvor ward es, denn die Ratschläge der Dunklen waren falsch: Furchtbarer nur entbrannte der Streit zwischen Vanga und Gorgan und anstatt den Streit zu schlichten, schürten sie ihn, pflanzten die Saat des Bösen in die Herzen der Töchter Vangas und der Söhne Gorgans, so dass die Dunkelmächte Gewalt über ihre Seelen bekamen und sie ihnen und ihren knechtischen Gefolgsleuten, den Eytas, huldigten und deren Götzen opferten. Daraufhin erzürnten die Lichtgötter und fällten selbst das Urteil. Die Hexe Vanga und den Krieger Gorgan riefen sie ins Exil, zwangen sie, ihre Welt solange zu verlassen, bis sie sich versöhnt hätten. Bevor dies geschah, mussten Jahrtausende vergehen und ein neuer Krieg im Dunklen Zeitalter mit der Vernichtung der Hexe und des Kriegers war nötig, bevor sich ihre neuen Inkarnationen, Kinder im Körper doch nicht im Geist, in Frieden trennen konnten.
Die wahren Schuldigen für Streit und Hader indes, die Eytas, wurden bei der Verbannung Gorgans und Vangas nicht bestraft. Ungehindert konnten sie weiter mit den Finstermächten paktieren, denn die Lichtgötter waren arglos: Nicht wähnten in den Eytas die Hetzer. Doch einige unter jenen blieben aufrecht. Sie erkannten die Gefahr und warnten die Lichtgötter. Doch zu spät! Schon war eine erste dunkle Zeit über die Welt hereingebrochen, die Welt war mit einer Wolke der Düsternis, einem Schleier der Finsternis überzogen, welche die Menschen blind und taub machte und die letzten Inseln des Lichts verdrängte. Und nun riefen die Lichtgötter den Lichtboten nach Myra, der mit dem gleissenden Schein seines Kometentieres den Schleier der Finsternis von dieser Welt fegen und die Herzen der Menschen erhellen sollte.
Und der Lichtbote kam und wirkte ganz im Sinne der Götter, die ihn riefen. Er zerriss die Finsternis und brachte das Licht in die Welt zurück. Doch bevor er noch das Werk vollenden konnte, musste er weiterziehen, um das Licht auch zu anderen Welten zu bringe
bringen, denn es war eine Zeit, in der die Finstermächte mit aller Macht versuchten, allerorts über das Gute zu triumphieren. So vertrieb er die den Finstermächten hörigen Eytas mitsamt der Düsternis in einen Reif, der sich um die Welt spann und die zwei Hälften als Hexenwelt und Schwertwelt teilte, und bannte sie in dieser Schattenzone. Aber statt dass sei in diesem giftigen Brodem untergingen, passten sie sich mit Hilfe der Finstergötter an und wurden von Eytas zu den schrecklichen Dämonen. Sie waren nun ausserstande, ihren Lebensbereich zu verlassen und in die Lichtwelt vorzudringen, denn der Pakt mit den Finstermächten hatte nicht nur ihren Geist, sondern auch ihren Körper geformt. Sie waren zu Inkarnationen des Hässlichen, Abstossenden und auch in ihrem Äusseren geworden, das Leben in der Finsternis liess sie das Licht fliehen; Sie hatten sich an die neuen Lebensbedingungen angepasst und den giftigen Brodem geatmet und waren nun ausserstande, in der reinen Luft der Lichtwelt zu leben - sie waren selbst zu Giftatmern geworden.
Darum gingen sie dazu über, aus der Schattenzone ein Gebiet ihrer Macht zu machen, von wo aus sie mit ihren schwarzmagischen Kräften bis in die entferntesten Winkel der Lichtwelt hineinreichen konnten. Der geeignetste Ort dafür war das Dach der Schattenzone, denn von hier hoch oben besassen sie eine grosse Reichweite in Hexen- und Schwertwelt und konnten sich vor den Kämpfern der Lichtwelt sicher und des Schutzes der Finstergötter gewiss sein. Sie dehnten die Zonen ihres Einflusses aus, griffen ebenso mit Schwarzer Magie und ihren dämischen Kriegern, den Shrouks, von der Schattenzone aus nach der Ewigen Stadt Logghard wie vom Machairas aus mit Hilfe ihrer Diener, den Dämonenpriestern von Caer und mit deren dämonischen Dienern, den Gianten nach der Schwertwelt des Machairas und die Hexenwelt des Ophis wurde nicht nur von den Dienern des Dämons der Schrecken, Orkon, den Yacuben und Enterseglern bedrängt, sonder durch dämonische Einflüsterungen, die weit über die Grosse Barriere hinausreichten – welche man dort zum Schutze vor Dämonen gebaut hatte und die der Hauptgrund dafür war, dass ihre Hauptaktivität dem Machairas Myras galt – gelang es zweimal, eine Zaubermutter, inzwischen Namenlos, mit der Verlockung der Macht zur Finsternis zu verführen, die dann selbst Kraft und Truppen gegen ihre lichten Schwestern sammelten, etwa die Tritonen von Signara-Ptaath.
Zu Allumeddon kamen ihre Truppen allerorts auch durch Tore in die Welt und dies bevor die Mächte des Lichts einig und darauf vorbereitet waren un der Lichtbote kam zu spät, um den Kampf für das Licht zu entscheiden. Er löste die Schattenzone auf, um die geballte Macht der Finsternis zu zerstreuen und beendete so die Schlacht, die für Licht und Finsternis unentschieden ausging, für das Chaos aber einen Sieg bedeutete, waren doch durch die Zerstreuung der Schattenzone Inseln des Chaos über die Welt verteilt. Die Dämonen, die Orte ihr Zuhause nennen, die kein Mensch betreten, geschweige denn verlassen kann – fühlen sie sich doch in giftigen Schwaden am wohlsten – fanden viele neue Schlupfplätze, giftgasgeblähte Vulkane beispielsweise, wie den auf Kratau. Viele versuchten entweder, sich selbst zu ändern, um in ihrer neuen Umgebung existieren zu können oder ihre Umgebung so zu ändern, dass die Welt passend wurde für Dämonen. Ureugiil der Vulkandämon von Kratau etwa wählte den zweiten Weg. Erneut gewannen sie an Macht, wie ihre Anbeter und Diener, etwa der Dämonenpriester Dul, mit ihnen. Das Dunkle Zeitalter war hereingebrochen.
Zu Pondaron wurden die Dämonen, die sich unter ihrem Führer, dem Darkon, schon als Sieger der Schlacht gefühlt hatten, in die Unterwelt verbannt, wo das Hermexenland schon im Dunklen Zeitalter für viele von ihnen Stützpunkt oder neue Heimat geworden war. Mit ihnen gingen die meisten der Heere der Finsternis, all die Shrouks und Wergols, all die Orks und Buka-Boos und Grimmlinge. Nun waren sie dazu gezwungen, sich in der Innenwelt ein Reich aufzubauen und taten dies vom Hermexenland aus, wo sie unumschränkte Herrscher
waren. Sie teilten das Land
Unter sich auf, wie auch die Heere der Völker der Finsternis dies taten, immer darauf wartend, dass durch Beschwörungen der Magier der Oberwelt das ein oder andere Tor ihnen ermöglichen würde, wieder an die Oberwelt zu gelangen und bis dahin bemüht, gegeneinander Macht und Einfluss in der Unterwelt zu erlangen, die so zu einer Hölle des Ewigen Krieges und der Grossen Finsternis geworden ist, zu einem Reich, in das niemand sich wagen wird und aus dem niemand entkommen kann, der einmal hineingelangte.“Geschichte der Dämonen
Ein Dämon dɛˈmoːnənübernatürliche ist ein Fabelwesen.
Im archäologischen Sprachgebrauch meint "Dämon" ein theriokephales, also tierköpfiges Mischwesen mit mindestens menschengestaltigen Beinen. Den Gegensatz bilden "Monster", mit denen Mischwesen bezeichnet werden, mit Tierkörpern und Tierköpfen , meist aber Tierkörper mit menschlichem Köpfen wie die Sphinx , Mantikor oder Zentauren.
Dämon – Wikipedia
schaue es dir mal ganz an
Die Lehre von Dämonen ist so alt wie der Glaube an die Götter. Dämonen sind Personifikationen von Angst , Unerklärlichem und sie entstanden oftmals in monotheistischen Hochreligonen, die die Götter und Geister vorhergehender Naturreligionen zu Elementen einer gottesfeindlichen Gegenmacht bestimmten, um sie zu diffamieren und den Glauben an sie auszumerzen.
Nicht selten dienen sie etablierten Religionen als 'Angstmacher' um die Gläubigen noch fester an deren Rituale und Dogmen zu binden.
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die Welt der Dämonen
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Im Necronomicon sind auch welche beschrieben
Einen Dämon bezeichnet die Bibel, hier auch die Offenbahrung als einen gefallenen Engel.
Haber dahin einen interessanten Link, alle Themen angesprochen über Dämonen gefunden.
daemonen.de
Aus der Angst der Menschen vor übernatürlichen Sachen und manches waren dan keine Götter sondern halt Dämonen.
Dämon klingt so böse, ich bevorzuge krafttier