Dunkel s mond schien helle suche längste version
11 Strophen
Dunkel war's, der Mond schien helle
Dunkel war´s der Mond schien helle.
hier schon 12
http://www.clifford.at/fun/dunkel.txt
mehr find ich nicht
Dunkel war’s, der Mond schien helle – Wikipedia
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Dunkel war's, der Mond schien helle. Ich suche die längste Version
vielleicht da
Diskussion:Dunkel war’s, der Mond schien helle – Wikisource
Die längste Variante die ich finden konnte, hat auch 12 Strophen.
Hallo-Eltern Forum: Der, die, das,.
Kannst ja mal gucken, ob da andere dabei sind, als du bereits kennst. Dann hättest du mehr als 12
Hallo-Eltern Forum: Der, die, das,.
Außerdem kann man - wenn man mag - neue dazu erfinden.
Ich konnte bei Wikipedia übrigens keinen Hinweis auf 16 Verse finden.
Helge Schneider hatte das mal im Programm.
Allerdings ist er ein MEISTER der Improvisation.
Jedesmal anders. aber immer ein ORIGINAL Helge
Ich erhöhe auf 14:
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein D-Zug, langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend ,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss'ner Hase
über´m Sandberg Schlittschuh lief.
Und auf einer roten Banke
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Knabe
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne olle Schrulle,
die g'rad zählte siebzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der die süßen Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und auch Nüsse noch genug.
Und der Zug raste im Trabe,
rückwärts einen Berg hinauf.
von unten zog ein alter Rabe
gerade eine Turmuhr auf.
Rings herum herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin
Endlich ging die Sonne unter
Und ein grauer Tag erschien.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnt´ es nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
mein geliebtes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
Trübe Blicke, Augen klar,
süsse Ohren wie Korallen,
lange Strähnen, kurzes Haar,
Schuppen die vom Kopfe fallen.
Diese traurige Geschichte
war so lustig wie noch nie,
deshalb heißt's auf Wiedersehen,
bleibe bei mir, oh Marie!
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
als er auf'm Nachttopf saß
abends in der Morgenröte
und die Abendzeitung las.
Quelle : mündliche Überlieferung aus dem Spreewald
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als ein D-Zug, langsam um die RUNDE Ecke fuhr.