Drogenreferat

Bei einem drogenreferat?

entzugserscheinungen wie schweißausbrüche und krämpfe, unwohlsein nervösität

Vielliecht hilft dir ja Wikipedia. Oder du erwähnst wenigstens mal, welche Drogen. Läuft nämlich bei jeder Sucht ein bisschen anders.

Was willst Du genau dazu wissen?Könnte Dir sicher dabei helfen,habe vor Jahren einmal als Suchtberater gearbeitet.Wenn möglich,dann schreibe mir auf meine E-Mailadresse Deine Fragen! [email protected]

Seychellen erleben – Ultimatives Insiderwissen
die seite müsste dir nen bissl helfen können.

Psychische Folgen der Sucht
Drogen stimulieren auf unnatürliche Weise die Rezeptoren im Gehirn. Dabei kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Eine mögliche Folge sind psychische Probleme, die ganz erheblich sein können. Kokain, Ecstasy, Amphetamine, aber auch Cannabis führen z.B. oft zu Ängsten oder tiefen Depressionen.
Da die Gefahren der Drogen - insbesondere von Cannabis, das irrtümlicherweise häufig für harmlos gehalten wird - unterschätzt werden, dauert es nicht selten längere Zeit, bis die psychischen Probleme überhaupt mit den Drogen in Verbindung gebracht werden.
Ecstasy, Cannabis, LSD und Pilzdrogen können neben Ängsten und Depressionen zudem Krankheitsbilder auslösen, die einer Psychose ähnlich sind. Je häufiger solche psychotischen Zustände auftreten und je länger sie anhalten, desto schlechter ist die Prognose.
Depressionen und Persönlichkeitsveränderungen
Viele Süchtige leiden unter schweren Depressionen. Das Selbstwertgefühl ist angegriffen, die Selbstmordrate ist deutlich erhöht. Zudem finden sich bei chronischem Gebrauch auch z.T. erhebliche Persönlichkeitsveränderungen. Cannabiskonsumenten werden interesselos, antriebsarm, können sich schlecht konzentrieren und wirken nach außen hin wie entleert. Man spricht hierbei vom sogenannten "Amotivationssyndrom".
Die Persönlichkeit von Kokain- und Amphetaminkonsumenten ändert sich oft in Richtung größerer Aggressivität und Selbstsucht. Heroinsüchtige dagegen werden häufig antriebsarm und weinerlich.
Drogen können Gehirnzellen zerstören
Alkohol, Ecstasy und viele andere Drogen auch zerstören darüber hinaus Zellen des Nervensystems - eine erhebliche Verminderung des geistigen Leistungsvermögens ist dann eine mögliche psychische Folge. Nervenzellen erholen sich praktisch nicht, wenn sie erst einmal geschädigt sind.
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Körperliche Folgen der Sucht
Alkohol
Alkohol wirkt auf alle Körperzellen. Er kann jedes Organ schädigen. Am bekanntesten ist die Schädigung der Leber, die bis zur Leberzirrhose führen kann. Im Stadium der Leberzirrhose ist dieses Organ geschrumpft, von Narben durchzogen und praktisch nicht mehr funktionsfähig. Menschen mit einer Leberzirrhose sterben eine qualvollen Tod - sie verbluten innerlich oder verblöden zunehmend. In diesem Zustand vegetieren sie dann dahin bis zum Tod.
Alkohol greift auch das Nervensystem an. Es kommt zu Störungen des Tastempfindens, des Gleichgewichts aber auch u.U. zu einem schleichenden Hirnabbau. Außerdem ist das Risiko an Krebs zu sterben bei Trinkern um ein Vielfaches erhöht.
Andere Drogen
Dass Raucher im Schnitt kürzer leben als Nichtraucher und dass sie ebenfalls häufig an Krebs sterben, weiß inzwischen jeder. Weniger bekannt ist, dass alle Drogen das Immunsystem mehr oder weniger schädigen. Wer Drogen nimmt, erhöht praktisch immer sein Krankheitsrisiko und verkürzt seine Lebenserwartung.
Bei Ecstasy ergab erst kürzlich eine Hamburger Studie, dass die Einnahme zu unumkehrbaren Hirnschäden führen kann. Die Streckmittel, die in illegalen Drogen enthalten sind, können ebenfalls zu erheblichen körperlichen Folgen führen.
Wer Drogen spritzt, läuft zudem Gefahr, sich mit Hepatitis-Viren, H.I.V oder anderen übertragbaren Krankheiten anzustecken. Die Liste möglicher körperlicher Folgen bei Drogenkonsum ist lang. Sie reicht von Herzschäden über Lähmungen und Nierenversagen bis zu Zerstörung der Lunge. Leider werden diese Folgen in der Szene oft nicht nur ignoriert sondern sogar noch heroisiert. Der Slogan "Live fast, die young" ist ein Beispiel dafür.
(quelle:http://www.meduniqa.at/929.0.html
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