Dialektische erörterung hilfe

Also freunde ich hab ein Problem. Also wir schreiben morgen deutsch, und zwar über die dialektische Erörterung. Und naja prinzipiell macht mir sowas echt spaß aber ich weiß einfach nciht ob ich das Sanduhr-Prinzip oder das Ping-Pong Prinzip nehmen soll. Ping Pong macht mir eigentlich mehr Spaß, aber natürlich nur wenn das mit den Argumenten auch geht. Naja ich bin mir nicht sicher ob das zu schwer für mich ist oder nicht.Denn meine Lehrerin hatte mir eigentlich versprochen sich heute ein paar Erörterungen von mir durchzulesen und mir zu sagen welches Prinizip besser ist für mich. ABER jetzt ist sie fast seit 2 Wochen krank, wir schreiben die Arbeit morgen trotzdem und ich bin helpless._. ich habe gerade nochmal eine Erörterung zum Thema Laptopklassen geschrieben, im Ping-Pong Prinzip. Es wäre MEGA von euch, wenn ihr sie euch mal durchlesen könntet und mir sagen was ich verbessern kann.! ERÖRTERUNG LAPTOP-KLASSEN : Schon seit einigen Jahren taucht ein Thema immer wieder in unseren Medien auf. Bereits im Jahr 2000 veröffentlichte der Spiegel einen Artikel über die "Laptop-Klassen." Die Meinungen darüber sind geteilt: Ein paar Schulen haben bereits Pilotprojekte gestartet, manche sind skeptisch und einige total dagegen. Doch was hat es mit diesem Projekt auf sich? Handelt es sich um eine neue technische Innovation im Schulalltag, oder eine kostspielige "Spinnerei"? Ob ein solches Projekt wirklich Sinn hat, werde ich im Folgenden erläutern. Computerkenntnisse sind mittlerweile fast so wichtig wie Lesen und Schreiben zu können und werden von den meisten Arbeitgebern verlangt. Man würde die Kinder mit Hilfe der Laptop Klassen zwar optimal auf diese Anforderungen vorbereiten, muss aber auch bedenken, dass es für die wirklich notwendigen Fähigkeiten am Computer wie mit Word schreiben, im Internet recherchieren, E-Mails verschicken oder Präsentationen erstellen für die Schüler in der 6. Klasse den ITG Unterricht gibt, in welchem genau diese Kenntnisse vermittelt werden. Der Laptop ergäbe somit als schulischer Begleiter über Jahre überhaupt keinen Sinn. Es wäre übertrieben und allgemein sind die Medien bei Kindern und Jugendlichen mit "Vorsicht zu genießen". Schon in ihrer Freizeit beschäftigen sie sich viel mit solchen Geräten und man sollte sich fragen ob es nicht zu viel des Guten wäre wenn die Kinder selbst in der Schule in die "Röhre" sähen. Dass die große Fülle an Informationen und Möglichkeiten die man sich mit dem Laptop bwz. via Internet beschaffen könnte ein großer Vorteil wäre ist logisch. Man müsste sich nicht mehr auf das Schulbuch beschränken und könnte den Unterricht viel individueller gestalten. Allerdings ist nicht minder zu beachten, dass die Schulbücher gut auf den Unterricht abgestimmt sind und für ein gutes Grundwissen reichen, sowie die Anforderungen in der Schule erfüllen sollten. Wer seine Kenntnisse zu bestimmten Themen vertiefen möchte kann dies ja auch außerhalb der Schule tun. Egal ob mit einem Buch oder mit dem Laptop/Computer. Man sollte sich außerdem dessen im Klaren sein, dass es im Internet auch viel "Unsinn" gibt. Einige Informationen sind unnötig oder falsch. Hier gibt es keinen Verlag der den Inhalt prüft und somit hat man oft keine Garantie was die Richtigkeit anbelangt. Auch sind einige Seiten und Inhalte nicht jugendfrei und nicht für Kinderaugen bestimmt. Über jegliches Thema irgendwelche Informationen finden zu können stellt auch eine sehr ernstzunehmende Gefahr dar. Außerdem könnten die Kinder durch die Vielzahl an Möglichkeiten, die der Laptop bietet abgelenkt werden und das Interesse am wesentlichen, dem Unterricht, verlieren. Natürlich hätten die Kinder nicht mehr mit viel zu schweren Schulranzen zu kämpfen und es wäre immer alles da was man benötigt. Allerdings ist in Frage zu stellen ob der Computer bzw. Laptop für den Schulalltag überhaupt geeignet wäre. Man müsste ihn ja quasi jeden Tag von zu Hause in die Schule transportieren. Die Geräte sind dafür nicht robust genug. Schnell geht ein Teil kaputt, schon wenn der

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Dialektische Erörterung, Hilfe

Hey!
Ich muss gestehen, die Begriffe Ping-Pong bzw Sanduhr sagen mir nichts. Ich verstehe das jetzt so, dass man bei Ping-Pong jeweils Argumente der anderen Position nimmt, und sie sozusagen ständig gegeneinander antreten lässt, statt erst ausführlich die eine, dann die andere Position zu beschreiben und schließlich zu einem Urteil zu kommen, oder? Mir hat die Ping-Pong-Methode jedenfalls auch immer mehr Spaß gemacht
Ich fand deine Erörterung echt topp! Durch das Ping-Pong kriegt der Text eine schöne Dynamik und zeigt, dass du flexibel und schnell denken und schreiben kannst
Außerdem gut, dass du die Argumente deutlich voneinander trennst und mit manchen auf das jeweils vorangegangene Argument eingehst. Deinen Schreibstil ist übrigens echt schön, guter Mix aus "lebhaft" und "seriös/wissenschaftlich".
Leider ist glaube ich nicht der komplette Text in der Frage enthalten
Ich weiß gerade gar nicht so genau, was man da noch verbessern/kritisieren könnte, um ganz ehrlich zu sein
Aber egal, welche Methode du nun nimmst, ne schriftliche Übersicht über die Argumente ist in jedem Fall ne gute Idee, glaube ich, besonders bei der Ping-Pong-Methode, wo man sonst schnell den Überblick verlieren kann, was man überhaupt schon hatte. also am besten immer "Abhaken". bei der Übersicht fallen einem vielleicht außerdem Zusammenhänge zwischen den gegensätzlichen Argumenten auf, die man im Text verbinden kann
Auf jeden Fall viel Glück & Erfolg & Spaß morgen Ich glaub, wenn du das auch nur ansatzweise so hinkriegst wie oben, sollte das ziemlich gut laufen


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- deine Hausaufgaben selbst, selbst denken. Dann ist die Erörterung auch besser. pro:sie regen die fantsie an :sie sind fast -