Cem özdemir wirbt cannabis legalisierung wie lange wird dauern

Facebook-Video: Özdemir wirbt für Cannabis-Legalisierung - Politik - Stuttgarter Zeitung

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Cem Özdemir wirbt für Cannabis-Legalisierung. Wie lange wird es dann noch dauern bis zu Legalisierung?

Es wird nie zu einer Legalisierung kommen.
Das es der Politik um den Jugendschutz dabei geht, ist nur vorgeschoben.
Viel gewichtiger ist der Einfluss der Pharmaindustrie, die sich dagegen sträubt, teuer entwickelte Drogen würden durch den medizinischen Gebrauch von Cannabis unnötig.
Worüber garnicht geredet wird, ist der Internationale Holzhandel, der durch den gewerbsmäßigen Anbau in der Agrarindustrie wesentliche Einschränkungen erleiden würde.profitieren würde auch nicht die Agrarindustrie in der Ersten Welt, sondern die der Dritten Welt.das will keiner.
Stattdessen werden weiterhin Bäume gefällt um Zeitungen zu drucken, die uns mit Lügen füttern.
In Holland wird es staatlich reguliert seit langen Jahrzehnten geduldet , in Belgien sowie Tschechien ist es legal und auch in etlichen US-amerikanischen Bundesstaaten.
Cannabis erzeugt KEINE Abhängigkeit, auch wenn einige meinen, sie müssten sich dazu in mehr oder wenige obskure "Behandlungen" begeben zu müssen. Selbst in Deutschalnd ist der Besitz von 1-5 Gramm straffrei.
Ich schätze, dazu müsste ein Özdemir Bundeskanzler werden, um es bei uns vollständig zu legalisieren.
Mal vorab:
Cannabis KANN eine Sucht entwickeln. Keine körperliche, jedoch psychische.
Desweiteren ist Cannabis KEINE Einstiegsdroge. Ansonsten hätten wir mehrere Millionen Heroin Junkies, wobei die Statistik der Junkies sogar sinkt.
Alkohol, Nikotin, Ritalin und viele weitere Medikamente SIND DROGEN.
Und alle können sie eine Sucht verursachen.
Bestes Beispiel: Schlaftabletten.
Wer hier Cannabis mit Drogenabhängigen zum Vergleich heranzieht, solle sich doch bitte erst einmal damit auseinandersetzen, wieviele Menschen abhängig von anderen Substanzen sind, die legal zu beschaffen sind.
Es ist eine Persönlichkeitsfrage, wer potentiell dazu neigt, eine Sucht zu entwickeln, ganz gleich von welcher Substanz.
Schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum es das deutsche Reinheitsgebot im Bezug auf Bier gibt?
-Früher wurden dem Bier u.a. Psychedelika beigesetzt, was eine BEWUSSTSEINSERWEITERUNG herbeiführen konnte, was zur Folge haben kann, dass man sich schon mal Gedanken über das System macht.
Zurück zu Cannabis:
Ja, die Pharmaindustrie hätte zu große finanzielle Einbrüche durch die Legalisierung von Cannabis. Was ich mir gut vorstellen könnte, dass durch einige Klauseln, zugunsten der Pharmaindustrie, Cannabis legalisiert werden könnte in der nächsten Zeit. Wie diese aussehen könnten, kann ich mir leider nicht vorstellen.
Cannabis ist unter anderem eine HEILPFLANZE, was sogar wissenschaftlich bewiesen ist.
.ich könnte noch viel mehr darüber schreiben, jedoch hab ich allmählich keine Lust mehr dazu
Cannabis-Legalisierung halte ich persönlich für total daneben, da wird der Bock zum Gärtner gemacht. Schließlich gibt es bereits zu viele Drogenabhängige und es wäre falsch dieses noch zu fördern.
Z.Z. "spinnen" die Politiker sowieso:
Egal ob Du einen FS hast oder nicht, Du musst die Gebühr bezahlen.
BZ von heute:
"Alle Berliner sollen für Bus und Bahn zahlen", egal ob Du damit fährst oder nicht.
Legalisierung - ja unter strengen Auflagen als Medikament - der Nutzen ist ja wohl inzwischen auch unbestritten -
- ansonsten, es ist und bleibt eine Droge, mit der nicht jeder "umgehen"
kann:
Man kann von Cannabis abhängig werden. "Es gibt in Deutschland etwa 2,5 Millionen Konsumenten. Wegen einer Cannabis-Abhängigkeit sind bundesweit etwa 30.000 Menschen in Behandlung", schätzt Leune. Würde man eine Dunkelziffer mit einrechnen, könne man von etwa 100.000 Abhängigen sprechen. In der internationalen Fachliteratur wird zum Teil von höheren Suchtraten ausgegangen. Bis zu zehn Prozent der Konsumenten werden demnach abhängig von Cannabis -
Cannabis-Konsum und seine Folgen - Wie Körper und Psyche leiden können - Gesundheit - Süddeutsche.de
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