Casting shows tv haben kandidaten oftmals kleine kopfhörer ohren wozu hören song stimme

In Ear Monitoring – Was ist das überhaupt und wozu braucht man das? Im Normalfall hat eine professionelle Band zwei Tontechniker, einen FoH-Mann und einen Monitormann. Der FoH-Mann mischt den Sound den das Publikum zu hören bekommt, während der Monitormann das mischt, was die Musiker auf der Bühne zu hören bekommen. Denn wenn sich Musiker selbst nicht hören können und den jeweils anderen nicht hören können, dann können sie auch nicht miteinander Musik machen. Das heisst zwar nicht, dass sie es können wenn sie sich und die anderen hören können aber es ist immerhin die Grundvorraussetzung. Im Grunde sieht das so aus, dass der FoH-Mann einen Mix für sehr viele Zuschauer macht, während der Monitormann viele Mixe für wenige Musiker macht. Das Ganze kann recht anstrengend werden und man nennt es auch gerne „the toughest job in Rock‘n‘Roll!“. Aber immer mit der Ruhe und ganz von vorne. Als sich die Tontechnik so langsam entwickelte und Bands begannen in immer grösseren Stadien und auf immer grösseren Bühnen zu spielen war es irgendwann notwendig nicht nur die Stimme, sondern auch die Gitarrenverstärker und auch Bass und Schlagzeug mit Mikrofonen abzunehmen und zu verstärken. Das ganze geht dann auf eine PA-Anlage. Und selbstverständlich war es irgendwann nicht mehr möglich seinen eigene Gesang zu hören, weil alles aussenherum schon so laut war. Man behalf sich also indem man Boxen auch auf die Musiker richtete und deren Gesänge darauf gab. In Ear Monitoring – Waiting for the GIG