Bundeswehr eignungstest

Bundeswehr eignungstest?

die test besten aus einem Teil Mathematik, Deutsch, Technik und Sport.

Hier steht nochmal alles.
Einstellungstest Bundeswehr mit diesem Eignungstest üben

http://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN7KMN3EJCwBJgjm-Tj76kQjhoJRUfV-P_NxUfW_9AP2C3IhyR0dFRQDa_-4p/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzI5X01JRg!!
Vorstellungsgespräch:
Ein Vorstellungsgespräch mit einem Offizier und einem Psychologen oder einer Psychologin gibt Ihnen die Gelegenheit Ihre Stärken aufzuzeigen und die Prüfer und Prüferinnen von Ihren Fähigkeiten zu überzeugen.
Folgende Tests würden anstehen:
Matrizentest, Wortbeziehungstest, Rechentest, Rechtschreibtest, Elektroniktest, Mechaniktest

Ab wann gilt man als vorbestraft und was wird in das Führungszeugnis eingetragen?
In das Führungszeugnis werden nur Vorbestrafungen eingetragen. Ein guter Grund vorsorglich zu handeln.
Wichtig:
- Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen
- Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten
werden nicht nur in das BZR eingetragen, sondern werden Ihrem Arbeitgeber zur Kenntnis gebracht
Bundeszentralregister

wie schaut es denn in mienem fall aus. habe ich eine chance. weil bei der polizei habe ich absage bekommen.

Ich denke du bist aus einem anderen Grund bei der Polizei durchgefallen und nicht weil du 2007 einmal geklaut hast.
Bei der Bundeswehr spielt der kleine Ausrutscher keine Rolle.
Gib dir bei den Tests einfach Mühe und bereite dich gründlich darauf vor.
Viel Glück

Also ich habe auch 2 solcher Tests mitgemacht - allerdings im Verwaltungs- und Wetterdienst.
Die beiden Tests waren ziemlich unterschiedlich vom Niveau her.
Im Test für den GEHOBENEN nichttechnischen Dienst kam folgendes vor:
- Ein bisschen Mathe
- Logisches Denken
- und sehr belibt anscheinend beim Bund: Bushaltestellentest
Im Test für den MITTLEREN Wetterdienst:
Der Test war viel anspruchsvoller!
- Rechtschreibung
- Mathe
- Logik
- Englisch
- Geographie
- Politik
so, ich hoffe ich hab nichts vergessen und konnte dir deine Frage einigermaßen beantworten.

1. Wie sollte ich den mit dem psychologen sprechen? halt über was? wie kann ich mich am besten darstellen? habt ihr tipps?"
Beim Interview sitzt dir normalerweise ein Offizier und ein Psychologe gegenüber - der Dienstgrad des Offiziers ist dabei eigentlich belanglos und sagt rein gar nichts darüber aus, ob du nun strenger geprüft wirst oder nicht. .
Deinen Interviewpartnern liegen deine Bewerbungsunterlagen vor - also auch deinen persönlichen Lebenslauf, sowie einen biometrischen Fragebogen den du am ersten Tage ausgefüllt hast. Dazu können dir dann auch Fragen gestellt werden.
Wenn du bereits eine Ausbildung gemacht hast, werden sich einige Fragen darauf beziehen .
Ansonsten werden sie grundlegende Fragen stellen, wie:
warum du zur Bundeswehr möchtest? Wie du dir die Arbeit als Soldat in deiner angestrebten Laufbahn so vorstellst, und ob du glaubst den Aufgaben gewachsen zu sein?
Worüber du dich auf jeden Fall informieren solltest: die Auslandseinsätze der Bundeswehr! .
Grundsätzlich brauchst du dir keine Sorgen darüber machen, über was du mit den beiden reden sollst - denn das bestimmst nicht du, DIE stellen die Fragen!
Was du generell beachten solltest:
Versuche dich nicht zu verstellen! Das klappt nicht! Zuerst wird dir der Offizier fragen stellen, und der Psychologe wird dich dabei beobachten, während du dich auf den Offizier konzentrierst - dann befragt dich der Psychologe, und der Offizier beobachtet dich dabei.
Gib dich natürlich, so wie du bist - denn wenn du dich verstellst wird es eh einem von beiden auffallen. .
Gleich nach dem Interview beraten sich der Offizier und der Psychologe noch einmal kurz, und dann bekommst du sofort Bescheid ob du weiter bist, oder ob du im Interview versagt hast
Für das Interview sind 30 Minuten veranschlagt – aber in der Praxis dauert das Interview zwischen 20 und 50 Minuten, es kommt auf Bewerber, Offizier und Psychologen an, sowie auf den konkreten Fall…
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"2. Wie sind denn die test? sind die schwer?"
Du machst zwei Tests: zum einen den Computertest , zum anderen den Sporttest.
Zum CAT:
Du sitzt an einem PC und musst verschiedene Aufgaben erfüllen.
Zum einen einen Englisch-Test, bei dem dir ein Satz mit einer Satzlücke vorgeben wird, und du zur Satzlücke verschiedene Auswahlantworten bekommst - was du da vorher üben solltest ist englische Grammatik und Zeitformen. .
Dann werden dir Fragen gestellt, die du zügig und spontan mit "trifft zu" oder "trifft nicht zu" beantworten musst. Aussagen wie "ich lasse mir von niemanden etwas sagen!", "ich war schonmal in einer Schlägerei verwickelt", "ich möchte nicht an Auslandseinsätzen teilnehmen" werden da unter anderen auf dich zukommen.
Dies musst du dann entsprechend mit "trifft zu" oder "trifft nicht zu" bewerten.
Aufpassen solltest du hier, dass du bei bestimmten Fragen/Aussagen nicht mit einer unpassenden Antwort antwortest - beispielsweise führt die Antwort "trifft zu" auf die Aussage "ich möchte nicht an Auslandseinsätzen teilnehmen" zur sofortigen Beendigung des Einstellungsverfahrens

Anschließend folgt ein kleiner Mathe/Logik-Test - du musst nur Zahlen zu Symbolen zuordnen, und diese dann zusammenzählen - was du hier nur beachten solltest: du musst so viel wie möglich in einer bestimmten Zeit schaffen.
Die Aufgaben werden dir aber auch während des Testes von der freundlichen Computerstimme genau erklärt.
Schwierigkeitsgrad: Persönlich finde ich das alles ein Witz - aber es sind hier auch schon einige durchgefallen …
Sporttest:
Wenn du ihn in den nächsten Tagen ablegst, wirst du noch den alten Test, den PFT machen müssen – dazu müsstest du schon Infomaterial erhalten haben .
Wichtig hierbei ist:
Beim Aufwärmen solltest du dich NICHT DEHNEN, sondern wirklich nur aufwärmen .
Wenn du dich dehnst kann es nämlich evtl. sein, dass du beim Standweitsprung nicht mehr so gut abschneiden wirst!
Und beim Ergometertest solltest du beachten:
Dir werden die Umdrehungszahlen auf dem Display angezeigt.
Wichtig hierbei ist: es reicht, wenn diese Umdrehungszahl sich zwischen 60 und 90 bewegt … am Anfang ist es einfach, da die Wattzahl noch nicht so hoch ist, da schafft man locker 150 und mehr.
ABER: es bringt dir nichts, außer dass du deine Energie sinnlos vergeudest!
Deswegen ist wichtig: nicht „schneller“ als 90 Umdrehungen/Minute treten!
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Schwierigkeitsgrad des Sporttest: schwitzen wirst du wahrscheinlich schon – aber der Sporttest ist eigentlich für jeden, der auch nur ansatzweise wenigstens ein bisschen sportlich ist, machbar…
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„3. und noch eine letzte frage undzwar in diesem jahr hatte ich mich auch bei der polizei beworben aber ohne erfolg! “
Die Frage kam glaube ich schon mal von dir…
Das sind Einzelfälle…
Eigentlich ist das Beste, was du hier tun kannst, dass du es gleich im Interview beim Offizier und Psychologen ansprichst, offen legst und zu klären versuchst.
Damit könntest du dir einiges ersparen.
Aber das ist dir überlassen.
Du kannst auch versuchen dies zu verschweigen, aber damit dann später eine fristlose Kündigung und unehrenhafte Entlassung riskieren… oder falls schon im Einstellungsverfahren die Bundeswehr davon irgendwie Wind bekommen sollte, kann es sein, dass du dich bei einem Bundeswehr-Psychiater zu erklären hast…

Schade dass man hier nix mehr adden kann.habe eine Probe Test gefunden:
Die Ausbildung bei der Bundeswehr