Buchstaben erfunden bedeutung was heißt ergänzung lesen

ich meine,es waren ja nicht auf einmal zeichen da,und dann haben z.b. die ägypter gesagt,was das heißt oder so.und direkt nach dem urknall,wie haben sich die menschen verstaändigt? bitte keine links! wenn ihr die frag gut findet,klickt doch bitte auf den button.herzlichen dank schon mal.

13 Antworten zur Frage

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Wer hat die buchstaben erfunden und die bedeutung ,was das heißt?ergänzung lesen

Am Anfang verständigten die Menschen sich mit kleinen Markierungen.
und mündlichen Überlieferungen, habe ich mal im Museum gesehen.
So war die ältste Person der Familie die Weise Person, die Alles an die nächsten Generationen weitergeben konnte.
Hierbei schlichen sich jedoch Übermittlungsfehler ein.
In einigen Kulturen gilt das gesprochene Wort heute noch mehr, als das geschriebene
durch Felszeichnungen oder durch geschichtete Steine, das war vor der Schrift, und sämtliche Zeichen, durch die sich zum Beispiel Pfadfinder heute noch verständigen können
und wie war das mit der sprache?hat der erste mensch sich mal gedacht:och,wie gut,dass ich alle ausdrücke und fälle und so etwas weiß.
oder hat er gedacht.ich kann ja gar nicts sag.woherweiß ich denn,dass das das heißt?oh,schon wieder
bitte etwas gebauer
Die Sprache, nun, in der Frage War die Rede von der Schrift, aber gern: die Sprache - guck mal wie Babys das machen
die lernen das von den eltern und die?von den eltern-und die?von den eltern-und die?von den eltern-und die?von den eltern-und die?
und immer so weiter
hmm. so 100tig ganz beantowrtet ist die frage noch nicht.für über 100 bp muss da schon wat kommen. aber trtzdem erstmal
Am Anfang hatte jede population wohl ihre eigenen Zeichen, interessant ist, das bei der Sprache dann fast alle auf einmal das Wort Mama auch für "Mama" verwenden. Die Zeichnung von Frau und Mann als Zeichen hat sich in der schematik bis heute nicht wesentlich verändert
Zeichensprache: Die 2 Grundpopulationen Jäger und Sammler
Jäger werden wie auch durch geschichtliche Artefakte verbürgt oft Tierschädel - nach Agressivität geordnt verwenden.
Sammler haben Ihre Wege und Orte durch Felszeichungen - wenig auffällig hinterlassen.
Schon mal 2 "codes" - von Menschen und doch nicht vereinbar
- obere Frage - ich meinte natürlich Klos, nicht los
Am Ende wird aber auch diese Kritik nur wollen, was alle Sprachwissenschaft von jeher wollte: die Erscheinung der Sprache erklären.
Die Sprache erklären! Schon die naiven Griechen versuchten so etwas, als sie darüber stritten, ob die Sprache durch die Natur oder durch einen Gesetzgeber entstanden sei. Die Entstehung durch einen Gesetzgeber muß die älteste, die theologische Antwort gewesen sein. Diese Antwort wurde übrigens von den wenig dogmatischen Griechen noch etwas vernünftiger gegeben als von den Christen des Mittelalters; die Griechen dachten doch halbwegs an einen menschlichen Gesetzgeber, einen Heros, einen Erfinder, wie sie denn in ihren Göttern gern die Erfinder wichtiger Kulturarbeiten verehrten. Auch darin waren sie den Christen vorzuziehen, daß sie bei der Sprache an etwas Konkreteres dachten, nämlich an ihre eigene Landessprache, an Griechisch. Die Christen — um unter diesem Namen die Völker der neueren abendländischen Entwicklung zusammenzufassen — gelangten sehr früh zu dem Bewußtsein, daß es viele und gleichberechtigte Sprachen gebe, und faßten so zuerst "die Sprache" als ein Abstraktum, das ungefähr den Sinn von "Sprachvermögen" enthielt, wenn davon die Rede war, daß Gott den Menschen die Sprache verliehen habe. Dieser für uns fast monströse Gedanke findet sich noch ganz ungeschwächt und pfäffisch in einem sonst so vorzüglichen Überblick über die bisherigen Ergebnisse der Sprachwissenschaft, wie es die Vorlesungen von Whitney sind. Es heißt da ("Die Sprachwissenschaft", bearbeitet von Jolly, 1874, Seite 555): "Der göttliche Ursprung der Sprache ist in dem Sinne aufrecht zu erhalten, in welchem die Menschennatur überhaupt mitsamt all ihren angeborenen und angenommenen Gaben Gottes Werk ist." Solche Komplimente für den lieben Gott können bewußte Heuchelei sein (woran ich an ähnlichen Stellen aus M. Müllers "Einleitung in die vergleichende Religionswissenschaft" nicht gern glauben möchte); sie können aber auch unbewußte Höflichkeit sein, Anpassung an die Volksgemeinschaft; und dann gehören sie schon selbst dem Gebiete des Bedeutungswandels an.
Wir müssen uns aber natürlich davor hüten zu glauben, alle diese Sätze, Fragen und Antworten hätten zu allen Zeiten den gleichen Sinn gehabt. Zu der Entwicklung der Sprache gehört es als ein begleitender Nebenumstand, daß die Worte auch da einen Bedeutungswandel erfahren, wo wir es nicht wissen. Und wo wir es wissen, bleiben wir uns des Wandels nicht immer bewußt.
So verbanden die Griechen ganz gewiß mit dem Gedanken, daß ein Gesetzgeber die Sprache gemacht habe, die kindliche Vorstellung, daß dieser Gesetzgeber die einzig richtige Sprache gemacht habe, natürlich die griechische. Ein Pferd hieß nicht nur hippos, es war auch ein hippos. Darin nun waren ihnen die Christen wieder überlegen, daß in ihrer Lehre von dem göttlichen Ursprung der Sprache ebenso gewiß die Vorstellung von einer gewissen Willkür steckte. Gottes Wille ist eo ipso Zufall. Es war Gottes Wille, daß es mehrere Sprachen gab; aber es gab doch mehrere gleichberechtigte Sprachen. Nationaler Dünkel mußte der internationalen Christenheit ursprünglich fremd sein. Auf den närrischen Einfall, die Sprachen etymologisch vom Hebräischen abzuleiten, kam man erst später, auf philologischem Wege. Es war kein theologisches Dogma.
Als nun dem Satze, die Sprache sei thesei entstanden, die neue Lehre entgegengestellt wurde, sie sei physei entstanden, waren ebenso naive Vorstellungen mit dem richtigen Gedanken verbunden. Es wäre darum ganz falsch, die gegenwärtige Auffassung von einer natürlichen Entwicklung der Sprache schon den Nachfolgern des Herakleitos zuzutrauen. Wir können uns eben kaum mehr in das Gehirn von Leuten hineindenken, welche die künstliche Sprachschöpfung leugneten, aber das Unbewußte des Vorgangs nicht ahnten und noch dazu von Natur eine "richtige" Sprache entstehen ließen. Die die Entstehung physei lehrten, fragten dabei immer noch nach dem Ursprung der griechischen Sprache. Unsere Sprachforscher lehren ebenfalls die Entwicklung auf natürlichem Wege; aber si
Die Entwicklung der menschlichen Sprache kann unter drei verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden, wie die folgenden drei Fragen zeigen: 1. Wann im Verlauf der Menschheitsentwicklung ist die Sprachfähigkeit entstanden und welche kognitiven Neuerungen waren dazu notwendig? 2. Wie verlaufen Sprachwandelprozesse und die dadurch bedingte Entwicklung bzw. Verçnderung von Einzelsprachen? 3. Wie verläuft der kindliche Erstspracherwerb und welche kognitiven Veränderungen vollziehen sich parallel dazu? Zur Untersuchung dieser Fragen hat sich in der modernen Linguistik ein fächerübergreifender Forschungsbereich etabliert, der mit Teilbereichen der Biologie, Psychologie und Anthropologie verknüpft ist. Während die Fragen 2 und 3 in den Kapiteln 12 und 13 behandelt werden, wird es in diesem Kapitel um die Frage nach der Evolution der Sprache, also nach dem Sprachursprung gehen. Im Rahmen der Sprachevolutionsforschung sollen Belege vorgestellt werden, die die Entstehungsbedingungen menschlicher Sprache aufzeigen und den Entstehungszeitraum der Sprache eingrenzen.
früher gab es auch wandmalereien,es hat sich dann über die jahre so eine sprache entwickelt
Wie sich die Menschen direkt nach dem Urknall verständigt haben? Ich würd mal sagen gar nicht die gabs erst ein paar milliarde jahre später
Alles entwickelten sich nach und nach, ebenfalls die erste Stimme und d. erster Zeichen. Nach Millionen Jahren entwickelte sich auch allmählich das Hirn nach und nach.Aus diesem Grund man kann heute gar nicht sagen, was erster Zeichen war. Schau mal doch die Affen, wie sie sich verständigen und Beobachte sie ein paar Millionen Jahre
Im Bereich des Fruchtbaren Halbmondes sind wohl die ersten Schriftsysteme der Welt zu finden. Die Erfindung der Schrift begann vermutlich mit der Keilschrift. Erheblich jünger sind die verschiedenen ägyptischen Schriften , die aramäische Schrift, die hebräische Schrift und die arabische Schrift.
Man nimmt heute an, dass die Erfindung der Schrift mit der Buchführung im alten Mesopotamien ihren Anfang nahm. Hohlkugeln aus Ton enthielten verschiedene tönerne Symbole, die zur Kontrolle des Inhalts auf der Außenseite in den Ton eingedrückt waren. Eine Änderung des Betrages war jetzt nur durch Zerschlagen der Tonhülle möglich. Später ersetzten Zeichnungen der Symbole diese tönernen Calculi und deren Abdrücke.
Geschichte der Schrift – Wikipedia
es ist aber auch darauf bedingt, welche buchstaben denn genau meinst.