Brauche spieleanleitung s o piranha alarm

Ich brauche dringend eine Spieleanleitung für S.O.S Piranha Alarm

Vielleicht hilft Dir das
Amazon.de Rezension
Achtung bissig!
Nach der turbulenten Mikadovariante S.O.S. Affenalarm lässt Mattel jetzt die Piranhas los.Um den bissigen Raubfischen zu entkommen, gilt es so schnell wie möglich stromaufwärts zu schwimmen. Doch das ist eine ziemlich rutschige Angelegenheit - und die Piranhas können überall in den Untiefen des Stromes lauern. Wer wird es schaffen und heil die piranhafreie Zone erreichen? Ein rasanter Würfelspaß für die ganze Familie.
Spielvorbereitung und -ablauf
Vor Spielbeginn müssen zunächst die Kugelschale am unteren Ende des schrägen Spielbretts befestigt werden sowie die Rückwand am oberen Ende. Zwei Standbeine, die in die Unterseite des Spielbrettes gesteckt werden, sorgen für sicheren Halt. Der Piranhahebel muss in die senrechte Position gebracht werden und alle Piranhakugeln unter Wasser, also der Spieloberfläche, versteckt werden, so dass nur das Blau des Flusses zu sehen ist. Jeder Spieler sucht sich drei gleichfarbige Fischkugeln aus, die er zu Spielbeginn in die Kugelschale legt.
Wer das finsterste Piranha-Gesicht macht oder wahlweise als erster einen Piranha würfelt, fängt an. Der Würfel entscheidet, ob die Fische schwimmen dürfen oder die Piranhas angreifen. Würfelt der Spieler zuerst eine Zahl, darf er eine seiner drei Fischkugeln um die gewürfelte Augenzahl vorrücken. Die Fische können entweder vorwärts sowie nach links oder rechts schwimmen. Diagonales Vorziehen und das Überspringen anderer Fische sind nicht erlaubt, so dass es passieren kann, dass ein Fisch fest steckt und in einer Runde nicht gesetzt werden kann. Es gilt aus der untersten Reihe des Spielfeldes stromaufwärts die sichere, piranhafreie Zone am gegenüberliegenden Ende des Spielbretts zu erreichen. Würfelt ein Spieler einen blauen Fisch, droht keine Gefahr. Der Fisch sagt den anderen Fischen einfach nur hallo, hindert sie dadurch aber am Fortkommen, so dass der betreffende Fisch des jeweiligen Spielers eine Runde aussetzen muss.
Rette sich, wer kann
Gefahr droht dagegen, wenn ein orangefarbener Piranha gewürfelt wird. Aber es besteht noch Hoffnung: Der nächste Würfelwurf entscheidet, ob die hungrigen Biester angreifen oder die Fische noch einmal entkommen können. Würfelt der Spieler als erstes einen Fisch, ist die Gefahr noch einmal in letzter Sekunde gebannt worden. Wird als zweites eine Zahl gewürfelt, besagt diese, wie viele Piranhas angreifen werden. Die entsprechende Anzahl Piranhas wird nun in die Piranhazone, d.h. in die runden Vertiefungen am oberen Rand des Spielfeldes, gesetzt. Jetzt wird der Piranhahebel nach unten gedrückt und dann geht es rund: Die Piranhas stürzen sich ins Getümmel und machen Jagd auf die Fische.
Richtig turbulent wird es, wenn ein Piranha gewürfelt wird: Jetzt heißt es S.O.S. Piranhaalarm! Alle vier Piranhas werden in die Piranhazone gesetzt und mit dem Hebel los gelassen. Bringt Euch in Sicherheit! Die Piranhas springen hoch und fressen alle Fische, die sie kriegen können. Wer nicht schnell genug aus dem Weg schwimmen kann, wird geschnappt.
Ist das große Fressen vorbei, werden die Piranhas wieder umgedreht, so dass der Strom aufs Neue scheinbar friedlich dahin plätschert. Der Wettlauf, die sichere Zone zu erreichen, kann weiter gehen. Fische, die aufgefressen wurden, müssen wieder von vorne beginnen. Alle Fische eines Spielers dürfen gleichzeitig auf dem Spielbrett sein, aber pro Runde darf jeweils nur ein Fisch gezogen werden. Der erste Spieler, dem es gelingt, alle seine drei Fische in Sicherheit zu bringen, hat gewonnen.
Zubehör
Das temporeiche Würfelspiel für die ganze Familie ist auf zwei bis vier Spieler ausgelegt. Der Hersteller empfiehlt das actionreiche Spiel rund um wirbelnde Fische ab fünf Jahren. Die Packung enthält neben den fünf Spielbrettteilen 12 Fischkugeln und vier Piranhas sowie einen Würfel und die Spielanleitung.
Kurzbeschreibung
Re tte sich, wer kann! Die gierigen Piranhas suchen Futter! Wer zuerst alle drei Fischkugeln am oberen Ende des "Stroms" in Sicherheit bringt, hat gewonnen. Aber Vorsicht