Brauche beispiele zwischenmenschliche wirtschaftliche staatliche probleme

Ich brauche Beispiele für: Zwischenmenschliche, Wirtschaftliche und Staatliche Probleme

?1919-45?
In dem Zeit raum vielleicht!
Bin mir nicht sicher

Staatliche Probleme"
Diktatoren nutzen die Ängste der Bevölkerung vor äußeren Gefahren, Rebellen, Kriminalität und nutzen diese aus. Propaganda wird dazu benutzt um diese Ängste hochzupuschen. Die hemmschwellen für teils drakonische Strafen zu reduzieren und wahrlos Oppositionelle zu inhaftieren.
"Wirtschaftliche Probleme"
Arbeitslosigkeit macht viele Menschen angreifbar für radikale Ideen. Wenn zu der Arbeitslosigkeit noch Armut und Hunger dazukommen ist das ein guter Nährboden für faschistische Ideologien.
"zwischenmenschliche Probleme"
Diktatoren und ihr Regime pochen meißt auf konservative Werte die dem Wille der Mehrheit entsprechen. Normalerweise in unseren Breitengraden Familie, Arbeit, Ordnung ect.
Wenn eine liberale Regierung jetzt moralische Entscheidungen außen vor lässt, und auch anderen Freiräume schafft, dann lößt das bei vielen unbehagen aus. Sie wünschen sich Zeiten zurück in denen "Zucht und Ordnung" geherrscht haben.

Das sind Beispiele für Probleme?
Bitte antworte

Die bestehenden Probleme werden von Diktatoren aufgegriffen und die Angst der verstärkt.
Wenn zum Beispiel die Kriminalität sehr hoch ist, nutzt das der potenzielle Diktator und propagiert Sicherheit, gleichzeitig wird er bei reden betonen das es ja so unsicher ist und nur noch Mörder rumlaufen.
Also ja es sind Beispiele für Probleme nur ausformuliert

Hallo.
Diktaturen sind nur "auf Zeit" denkbar und deshalb auch die "Lösungen". Z.B. die DDR, die "keine2 Arbeitslosigkeit hatte, aber 2 deshalb 1 Schubkarren geschoben haben. Nordkorea , das Autoreifen verbrennt , um eine Lokomitive zu betreiben.
Umgekehrt war das Wirtschaftswachstum der "Freien Welt" mit Abstand am grössten, als es den Kommunismus noch gab. Man sich besser darstellen wollen, als es die Möglichkeiten eigentlich zugelassen haben. Daher auch ein grosser Teil der riesigen deutschen und amerikanischen Staatsverschuldung.
Grüsse, Volker

Diktaturen erzwingen Verhalten, dass nicht gewollt ist, heisst, dass Menschen sich daher nicht "natürlich" verhalten. Aber auch, dass unter diesem Korsett das System sabotiert wird bzw. , etwas milder, Verbesserungen nicht ausgesprochen bzw. Erfindungen nicht erfunden werden.

.mit den entsprechenden Folgen für Wirtschaft und Staat. "Entwicklung" nach "vorn" wird weitgehend unter diesen Bedingungen blockiert.
Lassen Diktatoren materielle "Spielräume" wie zzt. in CHINA, kann ein ansonsten diktatorisch agierender Staat sehr gut leben, da der materielle Anreiz zu Reichtum/Wohlstand einer relativ kleinen Zahl von "Kapitalistisch Agierenden" auch dem Staat insgesamt nutzt.

Die Weimarer Republik hat die Herausforderungen NEUE Staats- und Wirtschaftsform falsch anzugehen. Meinungen werden normalerweise "gebündelt". Davon gab es zu viele, so das kein effizientes Abstimmungsverhalten möglich war. Und , das man wegen der Zerstrittenheit der vielen kleinen Parteien mit einer sehr kleinen Mehrheit sehr weit kam.

Demokratien haben einen elenden Nachteil, jedenfalls bisher,
Entscheidungen brauchen Jahre bis Jahrzehnte, ehe sie reifen und fallen.
Siehe Dosenpfand, 15 Jahre.
Gesundheitsreform, die 2. in 3 Jahren, trotzdem nichts Gescheites.
Damit ist die nächste schon in Sicht.
Diktaturen sind kurzentschlossener.
Die Entscheidung fällt stehenden Fußes nach dem ersten Anschein.
Dies ist zwar oft unüberlegt und wenig abwägend,
dies muss aber nicht unbedingt immer schlecht sein.
Friedrich der 2. hat die Hugenotten ins Land geholt, den Kartoffelanbau forciert, das Ried westlich Berlins trocken legen lassen, die schlesischen Weber ins Land geholt, Kunst gefördert. War alles nicht schlecht.
Nur zu militärisch.
Nur, was willst Du bei diesem Thema mit Problemen Anfang 20. Jh.?
individualhuman: Partner halten und aushalten, Armut, Kriegskrüppel ohne Versicherung und Entschädigung
wirtschaftlich: Kriegreparationen an Frankreich, Inflation, keine
Aufträge, Börsenkrach 1929
politisch: Versailler Vertrag, faschistische Prügelbanden,
entscheidungunfreudige Politiker, mehr als 35 Parteien

aber "Halbwissen" schreibt KEIN Wort über die Weimarer Republik".