Beschützerinstinkt

Hallo, will mir einen Dobermann holen, und meine Frage ist, wer hat den ausgeprägteren Beschützer Instinkt, der Rüde oder die Hündin?

6 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1524 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Beschützerinstinkt

Die Hündig verteidigt ihre Welpen wie eine Furie, der Rüde verteidigt nur sein Revier oder seine Paarungspartnerin, aber auch sehr vehement. Allerdings sind Rüden meist größer und beeindrucken "Feinde" meistens mehr, besonders menschliche Feinde.
Ich befuerchte, dass Du diesen Hund wohl eher als Vorfuehrobjekt halten moechtest. Diese Frage erweckt eindeutig diesen Eindruck. Ein Dobermann ist kein Plueschteddy, sondern braucht eine klare fuehrende und erfahrene Hand. Wenn Du Dir jedoch bereits mit solchen eher simplen Fragen unsicher bist, solltest Du wohl eher auf einem Hamster-Level bei der Tierhaltung einsteigen. Ansonsten tut mir das Tier bereits jetzt irgendwie leid.
Mein Tip: Informiere Dich vorher ausgiebig ueber dieses Tier, es gibt unzaehlige Vereine, Tierheime, Zuechter, Tieraeryte ja selbst Internetseiten von Liebhabern, wo dieses moeglich ist. Und fange vielleicht erst einmal mit einer Patenschaft an , dort gehst Du mit dem Tier spazieren, kannst es auch fuettern, pflegen etc., jedoch lebt es noch nicht bei Dir und Du hast immer die fachgerechte Beratung vor Ort. Zur Haltung eines Hundes gehoert immer Erfahrung, klare Strukturen und Wissen, erst recht bei groesseren Hunden. Sonste gehst nicht Du mit ihm Gassi sondern er mit Dir - und das kann durchaus auch alles andere als spassig enden. Und mit einer Tierpatenschaft lernst Du die Tiere naeher kennen und wer weiss, vielleicht wird dann eine ganz andere Rasse Dein Favorit.
wäre ich vor ein paar jahren so clever gewesen, hätte ich jetzt nicht einen hund, den nur ich und mein mann lieb haben.
Wenn du einen Dobermann als Schutzhund haben willst,sollte der wirklich von einem Fachmann ausgebildet worden sein,so ein Hund muss aufs Wort gehorchen und du musst für ihn eine Autoritätsperson darstellen.
Ansonsten hat meiner Meinung nach der Rüde mehr Besitzerinstinkt,weil er auch sein Revier verteidigen muss.Er wird also schneller auf Bedrohungen reagieren.
also ich hab einen rüden. hier ist der "wach- und schutztrieb" wirklich extrem. es kostet viel geduld und nerven und auch viel geschick und konsequenz, diese hunde so zu erziehen, dass sie nicht gefährlich werden.
wir können unseren hund nie mit fremden allein in einem zimmer lassen, er ist auch unseren freunden gegenüber nicht verlässlich.
auch, wenn er zu seiner familie absolut loyal ist, heute würde ich mir eine andere rasse überlegen.
ich halte es übrigens für gefährlich, wenn man allein, also privat, versucht einen dobermann zum schutzhund auszubilden. das kann schnell nach hinten losgehen. vor allem, wenn es dein erster hund ist.
es könnte dir passieren, dass du am ende einen gefährlichen "mitbewohner" hast. wir haben unserem das beschützen nicht mal beigebracht, aber wenn ich mit dem hund an der leine jemanden treffe, kann derjenige mir nicht die hand geben. das ist schon unangenehm. der hund ist für immer zum maulkorb verdammt, also wenn da sind. und das ist ja auch für den hund traurig.
ich bin mir übrigens nicht mal sicher, ob dobermänner nicht inzwischen auf der kampfhundliste stehen? ich meine, dass du sie dann sowie so nicht einfach so kaufen kannst, oder?
wenn du noch keinen hund hattest, solltest du auf keinen fall als erstes einen dobermann haben, dazu braucht es wirklich hundeerfahrung

Gibt es den männlichen Beschützerinstinkt?

Vielleicht ist es auch ein Relikt aus dem Patriarchat, wo es darum ging, die zu beschützen und zu bewachen, die zur Familie gehörten. Denn würde man als Mann alles Hilflos beschützen, dann gäbe es ja deutlich weniger Gewalttaten. Anscheinend läuft da öfter mal was ziemlich aus dem Ruder. Habe gerade einen Bericht aus dem Kongo gesehen
Bei vielen Männern ist der Beschützerinstinkt, wie der Name schon sagt ein Instinkt, den sie nicht unbedingt immer wahrnehmen. Allerdings kann man bei vielen Pärchen beobachten wie der Mann Dinge tut, die genau auf diesen Instinkt zurückzuführen sind. Mein Freund läuft z.B. immer bewusst auf der Seite des Gehsteigs, der an die Strasse angrenzt.
In unseren modernen Welt könnte es allerdings schon sein, dass dieser Urinstinkt langsam abgebaut oder einfach auf sein Minimum redziert wird. Frauen können sich heutzutage ja auch immer besser eigentlich selber schützen. Es stimmt zwar schon, dass die männlichen Wesen auf dieser Erde im Laufe der Zeit immer weiblicher werden. Aber ob dies nun schon einen Einfluss hat, weiss ich nicht.
ja z. b. die meisten männer legen sich in einem gemeinsamen schlaffzimmer zur tür hin um die frau zu beschützen falls ein feind kommt
So ein Käse!
Darüber gibt es mit Sicherheit keine verlässliche Statistik.
doch gibt es wirklich irgendeine uni hat da mal ne studie drüber gemacht ich guck noma nach dem link
Doch, das stimmt wirklich, das habe ich auch schon gelesen. Männer schlafen besser, wenn sie in der Nähe der Tür liegen.
Ich denke schon. Beschützen-Wollen entspricht auch ihrer Erotik, ihrem Bild vom Weiblichen, also ihrem Verhältnis zum Weiblichen. Wobei, Frauen haben das auch - nur nennt man es bei ihnen Mutterinstinkt.
Natürlich. Wenn ich Menschen in NOT sehe dann muss ich helfen.
Also bei "SCHWACHEN" besonders.
Wenn ich jetzt so ne Miezemaus sehe die noch einen Kopf kleiner, dünner und putziger ist als ich dann entwickeln sich da bei mir Muttergefühle *g*
Also ich würde sagen "JA".
Ich habe da zum Bleistift auch immer auf meine EX aufgepasst und Sie "beschützt".
Mal abgesehen davon dass Frauen eh zierlicher sind und weniger Muskelmasse als Männer haben ist es daher auch logisch dass das STARKE eben das SCHWACHE beschützt.
Viele Damen wollen, genießen dies ja.
Ich glaube so einen Kleinen Beschützerinstinkt hat wohl jeder Mann.
Ob er Ihn allerdinsg rauslässt wenn es darauf ankommt ist eine andere Sache.
Ups aber bei der eigenen Partnerin kann er zum Löwen werden wenn er Sie verteidigen muss.
Oh ja den gibt es besonderst wenn man mit einem Menschen so lange schon zusammen ist und Ihn nicht verlieren will und da schätzt Frau auch gerne sich an die Schulter anzulegen und sich einfach gehen zu lassen wie ein Fels in der Brandung der sich schützend vor einem stellt der niemals Ihr Leben in Gefahr bringen würde da er Sie liebt.
Schönen Abend noch.
bei mir is der beschützerinstinkt bei Bierflasche ausgeprägter wer sie anfasst bekommt Schläge
ich glaub wenns ne sahneschnitte is würd ich sogar ein weibliches Wesen mit meinen leben beschützen
ausnahmen gibts immer hrhrhr
Ja.
Warum auch nicht? Das hat sich ca. 6 Millionen Jahre lang seh rgut bewährt.
http://www.comparestoreprices.co.uk/images/38/3803-floral-applique-and-stretch-mesh-bustier.jpg
Bekommst Du hier keinen Beschützerinstinkt? Dann bist Du schwul.
Ich bin nicht schwul, stehe aber trotzdem nicht auf Frauen. Muss man das Mädel davor beschützen, dass sie sich nicht in ihrer merkwürdigen Wäsche vertüddelt und möglicherweise erstickt? *gg
Beschützerinstinkt
Gibt es den männlichen Beschützerinstinkt?" - klar gibt es die , kannst mal die "Fatima" von nebenan so aus spaß anfassen. Mal sehen wie lange es dauert bis der Ali dich absticht
Ahso ja, was ich eigentlich sagen wollte: Ja die gibt es, aber immer weniger. Es gibt Männer die könnten niemanden beschützen egal ob sie das wollten oder nicht Habe aber gelesen, das Männer immer "weiblicher" werden, also wird dieses Beschützerinstinkt immer seltener.

Ist der männliche Beschützerinstinkt in Deutschland noch gefragt?

Was spricht dagegen sich schützend in die Arme des geliebte Mannes wohl zu fühlen und ja es zeugt von wahre Liebe das die schützende Hände einen Auffangen und halt geben
Warum wollen die meisten Frauen beschützt werden? Hier hörst du es.
Warum wollen die meisten Frauen beschützt werden? : Forum Psychologie - goFeminin
Partnerschaft: Frauen wollen beschützt, Männer bekocht werden.
Partnerschaft: Frauen wollen beschützt, Männer bekocht werden - Umfrage: Bei der Frage nach den am meisten geschätzten Eigenschaften des Partners treten alte Rollenklischees zutage | Pressemitteilung Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau
Dein erster Link ist ja der"absolute Horror"!Ein Analphabet
beschwert sich,weil er "sooo sensibel"ist und sich in eine
Beschützerrolle gedrängt fühlt
Eher nicht - und schon gar nicht von den jüngeren Frauen. Diese "Beschützer-Form" war in früheren Jahren noch ausgeprägter, als die weibliche Emanzipation noch nicht allgegenwärtig war. Frauen üblicherweise keinen eigenen Beruf hatten und in erster Linie nach der Heirat Familie und Haus versorgten. Zu diesen Zeiten galt der Mann noch als "Beschützer der Familie".
Das hat sich heutzutage geändert. Mädchen lernen einen Beruf oder studieren, haben ihr eigenes Einkommen, sind somit nicht mehr von einem "Ernährer" abhängig.
Was aber nicht bedeutet, dass Frauen es nicht schätzen, wenn ihnen ein männliches Wesen zu Hilfe kommt, sollte es erforderlich sein. Oder wenn ihnen Männer höflich entgegenkommen und gewisse Umgangsformen besitzen.
Ich denke aber, diese Vorzüge wissen die "reiferen" Damen mehr als die Jüngeren zu schätzen.
Wer ist schon vollkommen? Männer und Frauen haben noch nie so harmoniert, dass im grossen und ganzen "Friede, Freude, Eierkuchen" vorherrschte.
Wäre aber total langweilig
Es gibt sie noch, den Beschützerinstinkt, auch in Deutschland.
Der Beschützerinstinkt ist nicht nur ein Ergebnis der Evolution, er wird auch durch Erziehung und das traditionelle Männerbild gestärkt. Auch in einer aufgeklärten Zeit wie dieser lauert es immer noch irgendwo in der Gesellschaft. Wenn Männer in Ihrer Gegenwart also einen Anfall von Beschützerinstinkt haben, gehen Sie souverän damit um. Machen Sie die Männer aber nicht vor allen anderen lächerlich? Sie wollen schließlich auch nicht in der Öffentlichkeit blamiert werden.
Höflichkeit und Hilfsbereitschaft sind übrigens kein Warnzeichen, dass Männer Sie nun mit ihrem Beschützerinstinkt erdrücken wollen und Sie für lebensuntauglich halten. Nehmen Sie die kleinen Gesten einfach an. Es ist schließlich nicht verwerflich, sich als Frau die Tür aufhalten zu lassen und die Urlaubskoffer nicht selbst über einen langen Bahnsteig zu schleppen.
Solange der Beschützerinstinkt bei Männern nicht überhand nimmt, können auch Frauen damit gut leben.
Zwischen „einen Mann wollen“ und „einen Mann brauchen“ liegen Welten!
Sehr empfehlenswert: Von Frauen und Männern und dem Beschützerinstinkt
Das war immer das Lockmittel für Männchen. Hat die Frau den Mann in ihren Fängen, entwickelt sich ihr Eigenleben und das Männchen guckt doof aus der Wäsche. Das ist heute noch so.
männer müssen heute Gardienen waschen, wärend Frau ins Gym geht. lol
oder Mit bier vorm TV sitzt
Ich beobachte das vor allem als angedrückte Verhaltensweise bei jungen Männern der kaukasischen Bauform oder vorderorientalischen.
Allerdings sind genau davon die meisten Mädels oder "kleine Brüder" eher angeätzt.
Gerade in der jetzigen Zeit ist der Beschützerinstinkt wieder sehr gefragt.
in vorherigen Zeiten ist das ein bisshen abgeflacht,weil es ja oftmals zu *was guckst du*-Schlägereien kam.Und vor Blicken muß Frau nicht beschützt werden.
Aber sei dir sicher,wir Frauen brauchen bald wieder echte Männer zum Beschützen.
in jeder aufgeklärten gesellschaft sind instinkte.
Die deutsche Frau will über die Männer herrschen.
Das klingt ja nicht gerade nach"positiven"Erfahrungen mit
Frauen
Deutsche Frauen wollen manchmal wie Deutsche Männer sein