Beruht film hostel wahren begebenheit
Filmvorlage In der deutschen Vorschau erscheint die Einblendung „Inspiriert von wahren Ereignissen“. Dabei handelt es sich um eine angeblich von Eli Roths Freund Harry Knowles entdeckte thailändische Internetseite, auf der „Mordferien“ angepriesen würden. Knowles habe seinem Freund den Link zu dieser Website geschickt. Für die Summe von 10.000 US-Dollar würden Interessierte in einen Raum gebracht, bekämen eine geladene Pistole in die Hand gedrückt und könnten einen anderen Menschen töten. So hätten die Macher gemeinsam die Handlung zu Hostel entwickelt, nach dem Bericht Roths über die Internetseite.
Bei dieser offiziellen Darstellung handelt es sich wahrscheinlich um einen PR-Gag, da eine solche Website bisher als nicht existent gilt.
4 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
YouTube Videos
Beruht der film "hostel" wirklich auf einer wahren begebenheit?
Nein, aber das Menschen mit entsprechender Neigung mit Geld alles kaufen können, glaube ich schon.
ich denke nicht.sonst kann ich heute abend nicht einschlafen
ich hoffe nicht aber scheint so zu wirken. es gibt ja genung phiskopaten auf der welt warum wolle man dann nicht gegen geld jemanden umbringen wollen.es geht ja dabei auch an folterei und nicht nur jemanden zu töten.da es viele solche geschichten gibt.kann ja jemand in wirklich auf die dumme idee kommen sowas zu machen um zu wissen wie es ist zu töten.
Ich habe, nachdem ich den Film gesehen habe, auch darüber nachgedacht, ob es soetwas gibt. Ich kann es mir vorstellen. Es gibt bestimmt Sadisten, die solche Dienste in Anspruch nehemen.