Benutzt man russischen namen endung ju om ändert sich name nicht

Beispiel : Andrej, Andreju, Andreem - Wann benutzt man welche Form?

4 Antworten zur Frage

Bewertung: 4 von 10 mit 1500 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Wann benutzt man im Russischen bei Namen die Endung -ju, wann die Endung -om und wann ändert sich der Name nicht?

das hat mit dem Fall zu tun, in dem der Name dann steht. Dativ verlangt z.b. -am.
Im Singular -em. Also z.b. "mit Andrey": с Андреем
Was würde das mit dem Fall denn konkret bedeuten?
siehe Ergänzung. Oder z.b. Zu Andrey: Андрею
dem fall nach-
Deklination russisch
Nominativ Maskulina ohne Endung mit einem harten Konsonanten am Ende und Neutrum mit -о Maskulina ohne Endung mit einem weichen Konsonanten am Ende und Neutrum mit -е
Genitiv -а -я
Dativ -у -ю
Akkusativ die belebten Substantive haben die Form des Genitivs und die unbelebten die des Nominativs
Instrumental -ом -ем
Präpositiv -е


sprache
kennt jemand typische wörter aus siebzigern und achtzigern, die man heutzutage kaum mehr …

- Korall NATO-Doppelbeschluss psychedelisch LSD Ist LSD nicht mehr in? Hier ist ne schöne Seite.ist jeweils vermerkt -


russisch
Russisches Lied von Dietma Schönherr

- bete an die Macht der Liebe« sowie aus ihrem Repertoire russisch: »Kadettenlied« »O bete, Freund« »Roter Sarafan« -- Chor In diesem Film singen die Donkosaken in deutscher Sprache: »Alle Tage ist kein Sonntag« »Sah ein Knab ein Röslein -- Kosaken auf, aber bei welchem Lied er mitsang ,weiß ich nicht. Alle Tage ist kein Sonntag Nach der Novelle »Zwei Gitarren« -


grammatik
Woher stammt das Adjektiv und Adverb 'mutterseelenallein'?

- ist französischen Ursprungs und dazu gab es von einem Sprachexperten eine Erklärung http://www.arte.tv/de/1146158,CmC=1146152. -- Standarddeutsch und Dialekt und erst nachher entwickelte sich die heutige 'Diglossie'. Immer locker bleiben und schönen -- Immer sonntags um 20 Uhr gibt es auf Arte die 10minütige Sendung Karambolage, da wird auch die Eigenheiten der Deutschen -- Satz und auch mitten im Wort. In der Schweiz 'switchte' man bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zwischen Standarddeutsch -- wurde von hugenottischen Glaubensflüchtlingen in Berlin benutzt, um ihre Heimatentwurzelung auszudrücken. Dieses „moi -