Barf f hunde ist gut

meine Frage ergibt sich aus der Überschrift. BARF = Biologisch Artgerechte RohFütterung. Basierend auf der Tatsache, dass der Stammvater aller Haushunde der Wolf ist und dieser sich in freier Wildbahn von Rohfleisch ernährt. Für die die nicht wissen was man darunter versteht: http://www.zoo-queck.de/barfen.html Barf – Wikipedia Klar dass die Ansicht Hunde nur mit Rohfleisch und Gemüse zu ernähren wissenschaftlich umstritten ist. bdf

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BARF f. Hunde - ist sie wirklich so gut?

Halte nicht´s davon Gutes Trockenfutter und Nassfutter dazu auch mal was übrig bleibt und ab und zu einen Kalbsunterschenkel roh genügt.
Die Hunde sind das Fressverhalten Ihrer Vorfahren nicht mehr gewohnt.
Haben sich zu sehr angepasst.Auch mal Kartoffeln ode Reis schadet nicht.
Diese Pflege sieht man Deinem Hund auch an. Glänzendes Fell, klare Augen, kurz einfach gut im Schuss.
LLGL
Meine Hunde bekommen ausgewogenes Marken-Trockenfutter und unsere Essenreste.
Ja,ich weis man sollte Hunden keine Essenreste reichen-aber sage das mal meinen Hunden,wenn es Pizza,Schnitzel,Huhn.gab.
Fazit.-Sie sind top fit-gesund-sagt auch der Tierarzt-also-mache ich wohl alles richtig.
Hundefutter-Rezepte - Kochen für den Hund
Ja,gelegentlich koche ich unseren Hunden auch mal was besonderes.
Siehe meine Anwort bei Radrenner unten.:
Reis oder Nudeln gebe ich sowieso immer in's Nassfutter mit rein wenn es das gibt (koche ich sowieso alles ohne Salz weil's mir ungesalzen besser schmeckt).
1 Kaffelöffelchen Vanilleeis gibt's im Sommer auch ab und an mal.
bdf
Bei Trockenfutter -Fütterung gebe ich 2-3-mal pW einen Löffel Sonnenblumen-oder kaltgepresstes Olivenöl und eine gepresste Zehe Knoblauch zu.
Das macht ein seidiges Fell und.
Den Tipp gab uns unser Tierarzt.
Ja Öl gebe ich auch ab und an.
Bei Knoblauch bin ich skeptisch.:
Achtung giftig! - Zwiebeln& Knoblauch - welpen.de
alles, was ins extreme geht und dogmatisch betrieben wird wie z.b. barf, ist übertrieben.
ich achte darauf, dass meine tiere ausgewogen ernährt werden, und bei einem gesunden tier ist das handelsübliche futter schlicht und ergreifend absolut ausreichend.
ich finde es viel wichtiger, dass man kein futter kauft, für dessen herstellung tierversuche gemacht wurden.
in diesem zusammenhang nenne ich die erbärmliche firma procter & gamble, die sehr, sehr schlimme tierversuche anstellt. procter & gamble steht für eukanuba, iams usw.
leider wissen das die wenigsten. auf you tube gab es hierzu ein schlimmes video, das ich aber leider nicht mehr finden konnte.
es muß kein markenfutter sein!
Iams und Eukanuba: Schlecht für Katzen und Hunde
Wir haben es mit unseren Katzen auch schon versucht.
Wer viel Zeit hat, die notwendigen Zutaten täglich abwiegen möchte usw. kann es tun. Doch auf die Dauer nervt es einfach.
Es gibt schon hochwertiges Futter, auch in Bio-Qualität. Und die Tiere lieben Abwechslung und diese bieten wir ihnen. Das solltest du auch tun.
Ab und zu gönnen wir ihnen ein Leckerli, denn ohne Sünde beim Essen geht es bei den Tieren auch nicht.
Und unsere Tiere sind gesund. Wir achten darauf.
Ich gebe hochwertiges Dosenfutter aus dem Zooladen , und ein Markentrockenfutter.
Wenn es meine Zeit erlaubt koche ich auch , Hüttenkäse und auch mal ein Restchen Braten oder e. Stückchen Wiener od. Lyoner.
Meine Hunde haben auch Super-Blutwerte Abhören, Zähne anschauen, etc.) - einer der zwei ist auch schon 11 Jahre alt.
Alles ganz ohne Barfen.
bdf
BARF - da bin ich skeptisch -
ich füttere nur ausgewogenes Trockenfutter mit einer Anteil von 1/4 Feuchtfutter und 1x die Woche wird für die Hunde Reis zubereitet : vertragen sie ausgezeichnet - manchmal dazu gedünstete Gemüsesorten - meist Karotten - ab und an mal gekochtes/zerkleinertes Hühnchen
Über B.A.R.F. wird viel diskutiert.
gefährlich daran finde ich, dass sich Mangelerscheinungen als Folge dieser Ernährung, erst nach mehreren Jahren zeigen,
ich schau allerdings gern in die umfangreiche Literatur, um zu erfahren, was ich meinen Hunden alles so füttern könnte, um ihnen ab und an etwas Ergänzung zukommen zu lassen.
.wirkliche BARF-Fanatiker arbeiten ja mit Briefwaage u. Messlöffel - eben weil noch Mineral- und/oder Vitaminzusätze aus der Retorte hinzgefügt werden müssen.
Meine Kusine rät auch dringend v.d. Rohfütterung ab wegen der durch rohes Schweinefleisch übertragenen Aujeszkischen Juckpest.Da brauche im Fleischerladen bloß mal ein Messer von Schwein auch für Rindfleisch verwendet werden.
Petra
P.S. Ich barfe eben auch nicht, allerdings kriegen meine eben rohen Rinds- oder Schafpansen und auch mal ein Stück rohen Ochsenschwanz zum abnagen.
das ist schön, denn auch mit Briefwaage und Messlöffel kann einiges daneben gehen
genauso mach ich das auch, die "Hundchen" bekommen auch mal das ein oder andere aus dem B.A.R.F-Programm
GLG Melanie
meine hunde kommen mit aldi trockenfutter super zurecht waren mit 12 jahren noch nicht einmal krank.
lass die finger von sowas! macht nur arbeit und ist unnötig.
Ich füttere meinen beiden Hunden Rinti Nassfutter, welches Lebensmittelqualität hat und ohne Farbstoffee etc. Nebenprodukten besteht.Daneben bekommen sie Brit Car-Trockennahrung. Die Barferbnährung kenne ich auch, doch ich habe festgestellt, dass meine Hunde sie nicht vertragen.
Bei Nassfutter bin ich seit Jahren auch auf RINTI eingeschworen - meine mögen alle Sorten davon, dazu noch Royal Canin Tro-Futter.
Also morgens n u r Dose - nachmittags n u r Nassfutter.
beide Fu-Sachen soll man ja nicht mischen da TroFu und NassFu unterschiedliche Verdauungszeiten haben.
Ich barfe und meine letzte Dogge wurde 15 Jahre alt,nie Zahnstein gehabt, zweimal Durchfall! Allergien kennen wir nicht, Blähungen auch nicht, die Kotmengen sind klein und jeder Tierarzt erkennt sofort, das ich barfe – bisher bekamen wir nur Lob. Meine Hunde haben auch keine Würmer, Wurmkuren brauchen sie nur im Welpenalter. Der Kot wird regelmäßig untersucht.
Ich finde nicht, dass barfen viel Arbeit ist und auswiegen muss man nach einer kurzen Eingewöhnung gar nichts. Was ein Quatsch. Ich wiege mein Essen auch nicht aus. Im Laufe einer Woche muss der Hund bestimmte Mengen bekommen, wenns mal nicht perfekt ist, ist das sogar gut. Die meisten industriell hergestellten Futter enthalten viel zu viel Vitamine und Mineralstoffe, die wieder ausgeschieden werden müssen. Das belastet Leber und Niere.
Das Fleisch bekomme ich direkt vom Schlachthof, Pansen, aber wirklich grün, Blättermagen mit der Füllung, Muskelfleisch, Leber, Lefzen und die Knochen, alles vom Rind. Ich füttere auch frische Kaninchen- und Reh-Reste, die bekomme ich von unserem Jäger, ab und an Hühnerhälse. Alles einfach sehr grob in Portionen zerteilt und dann ab in die Kühltruhe. Täglich taue ich die Ration für den nächsten Tag auf und gut ist.
Dazu gibt es Gemüse, Wildgemüse, Wildkräuter und natürlich Obst, ab und an Flocken und Öle, öfter mal Joghurt. Da koche ich auch einmal im Monat einen großen Topf und auch das wird portionsweise eingefroren.
Meine Biotonne ist leer, mein Rasen ist giersch-, Gänseblümchen- und Löwenzahnfrei, und Quecke ist auch gesund Frische Kräuter bringen wir vom täglichen Spaziergang mit.
Meine Hunde wissen, wie sich satt sein anfühlt. Sie fressen soviel, wie sie brauchen, sind gut bemuskelt und so gut wie nie krank.
Die Katze bekommt übrigens auch ganz natürliches Futter. Da gelten nur ein paar andere Regeln.
Das entscheidende Argument für BARF war für mich, dass ich dann immer genau weiß, was der Hund bekommt und dass ich optimal dosieren kann. Wenn er arbeitet bekommt er etwas anders als wenn er rumlümmelt oder, was bei der Aufzucht von Doggen und Mastiffs wichtig ist, dass das Futter nicht zu reichhaltig ist, sonst wachsen sie zu schnell, und vor allem die richtigen Stoffe enthält, damit sich die Muskulatur und die Sehnen richtig bilden können.