Außer nessie andere mysteriöse kreaturen welt

Gibt es außer "Nessie" noch andere mysteriöse Kreaturen auf der Welt?

ist der putzig:-)))) der hat sich das top voll verdient.grins

Schon steinalt - Püppi wird neun und Toni wird 10

für die liste!
ich hatte auch mal nen freund der nen dackel hatte-das sind so liebe hunde!L.G.rüberhex

Ja das sind ganz liebenswerte Clowns - Toni hat es da besonders am Schnacken, wenn es darum geht, sich zum Affen zu machen.
zurück

so meine liebe,ich hex mich noch ein paar stünderl ins bett-wünsch dir eine gute nacht,schlaf schöön

Ja, mach das ich bin auch im Eimer. Angenehme Nachtruhe

Nessie" wird ja schon lange vermisst!
Auf dem Mars soll ja jetzt anscheinend Leben entdeckt worden sein,hab ich heut gelesen!
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/24/mars/gruene-maennchen,geo=3564088.html

wow.schaut ja scho ein bisschen unheimlich aus!L.G.

find ich auch! Denke aber es ist wie so oft eine Photomontage

Würde bedeuten, dass die NASA ihre eigenen Bilder fälscht.
Soweit ich weiß, wurden die Bilder nämlich von der NASA freigegeben.

know!Ich will der Nasa nichts unterstellen!
Sieht wie ein Lebewesen aus!
nobody knows

Meine Antwort war auch eher in dem Ton "Uhhhhh, wie mysteriös" zu sehen.

Auch wenn Nessie bisher nicht nachweisbar ist, so ist das keinesfalls eine Widerlegung, daß es diese Tiere nicht im See gibt. Doch "versprengte" Verwandte der unheimlichen Nessie-Schlange werden von überall her gemeldet. So beispielsweise trieb im August 1817 im Hafen von Gloucester in Massachusetts, USA, eine seltsame Seeschlange ihr Unwesen. Die Zeugenberichte wurden mit der Zeit so zahlreich, daß die Linnaean Socity aus New England eine Sonderemission einrichtete, um diesen Berichten nachzugehen. Matthew Gaffney beispielsweise berichte, er habe am 14. August ein Wesen neben seinem Schiff gesehen, daß nur zehn Meter von ihm entfernt war. Es soll einen Kopf von der Größe eines 15 Liter Fasses gehabt haben und 12 Meter lang gewesen sein. Geschwommen sei das Tier mit ca. einer Meile in zwei bis drei Minuten.
Unumstritten Berühmtheit hat ein um so umstrittener Bericht erlangt, der von einem Kampf zwischen einem Wal und einer riesigen Seeschlange handelt. Es heißt, daß Kapitän Drevar von seinem Schiff Pauline aus dieses utopische Szenario beobachten konnte:
" beobachtete drei sehr große Pottwale, und einer von ihnen war zweimal von etwas umschlungen, das wie eine riesige Seeschlange aussah. Ihr Rücken war dunkelbraun und ihr Bauch weiß, der Kopf und das Maul, das ständig offenstand, waren riesig; Kopf und Schwanz hatten ohne die Windung in der Mitte eine Länge von etwa zehn Metern; ihr Umfang betrug etwa zweieinhalb bis drei Meter. Die Seeschlange, die Schwanz- und Kopfende wie Hebel benutzte, schleuderte ihr Opfer etwa 15 Minuten lang umher, dann zog sie den Wal plötzlich, den Kopf voran, zum Meeresgrund hinab."
Auch wenn es sich nach einer Textpassage eines Buches von Jule Verne anhören mag, kann es dennoch den Tatsachen entsprechen. Doch solange keine "Seeschlangen" gefangen oder gefunden wurde, die derartigen Proportionen entsprechen, können wir nur den Aussagen des Kapitän.
Doch ein Kollege von Kapitän Drevar, der Kommandeur der Kaweah Lt. Colonel Bevilaqua, will im Jahr 1906 ebenfalls eine Seeschlange im Atlantik beobachtet haben, die ihn zum Teil an ein Pferd erinnerte. Die Kreatur war, so Bevilaqua, fast zehn Meter groß und viel von einem Eisblock ins Meer.
Ein Biest soll auch in dem knapp 100 Meilen langem Champlain-See im Gebiet von New York und Vermont, USA, leben. Bereits im Jahr 1609, so die Legende, erblickte der Franzose Samuel de Champlain eine rätselhafte, heute an Nessie erinnernde Kreatur in dem Gewässer. Seit dem reißen die Berichte über ein Monster in dem See nicht ab. Im Jahre 1873 setzte P. T. Barnum sogar 50.000 Dollar Belohnung auf die Ergreifung des Seeungeheuers aus. Bisher jedoch vergebens.
Berühmt ist vor allem die Begegnung von Sandra Mansi mit Champ, wie man den ungeklärten Bewohner nennt, die sie mit ihrem Mann im Juli 1977 hatte. Auf der Oberfläche sah sie ein saurierähnliches Wesen mit kleinem Kopf und sehr langem Hals. Schnell zog sie ihre Kamera hervor und schoß ein Foto. Dieses wurde eingehenden Analysen unterzogen, und es konnte keine vorsätzliche Fälschung nachgewiesen werden. Viele spekulieren deshalb, daß in dem See ein leibhaftiger Plesiosaurus das Aussterben seiner Rasse überlebt habe. Dieser wird auch immer wieder in Loch Ness vermutet, und die Ähnlichkeit zwischen Nessie und Champ sind in der Tat offenkundig.
Doch auch für Champ gibt es keine Beweise, wie bei Nessie. Der Lehrer Joseph W. Zarzynski, Gründer einer Forschungsgruppe um Champ, hat inzwischen 300 Sichtungsberichte gesammelt und ausgewertet. Beruhen all diese auf Irrtümern?
Auch der weite und wüste Kontinent Australien hat, neben angeblichen "Menschenaffen", ein Seeungeheuer zu bieten. Im Dezember 1964 hielt sich der französische Fotograf Robert Serrec in Queensland auf, wo er mit seiner Familie und Freunden in den seichten Gewässern von Hook Island, nahe der Küste von Queensland, mit Ruderbooten umherpaddelte.
Doch plötzlich tauchte etwas seltsames im Wasser auf: ein fast 25 Meter langer dunkler Schatten eine Art schmale "Schlange" mit dem Kopf eines Reptils. Schnell griff Serrec

Seeschlangen oder auch -Ungeheuer sind in den Ozeanen sicher tatsächlich anzutreffen. Man denke nur an die zahlreichen Berichte über diese und vor allem an die bisher bereits gemachten Funde von Kadavern. Tatsächlich sind inzwischen immer wieder seltsame, unbekannte Tiere von Fischern oder anderen Seefahrern gefunden worden. Ein gutes Beispiel ist der "Zuiyo-maru Plesiosaurus".
http://fischinger.alien.de/Artikel8.html

Bigfoot/Sasquatch/Yeti
Chupacabra
Der Jersey Devil
Der Mothman
Der Dover Dämon
Der Loveland Frog/Lizard
Spring-Heeled Jack
Die 10 mysteriösesten Kreaturen der Welt - Bigfoot & Co – Allmystery

Bist DU denn wirklich und absolut von NESSIE überzeugt und traust DU DIR DAS WIRKLICH zu, OHNE ZWEIFEL DAS IRGENDJEMANDEN SO deutlich klar zu machen, dass er nachher von DEINER WAHRHEIT Überzeugt ist?

Elfen, Kobolde, Trolle, Feen und O. W. Grant.

Was hältst du von Uri Geller?
Sehr mysteriös.

Wie wärs mit dem Yeti?
Auf Yeti-Suche: US-Filmcrew entdeckt mysteriöse Spuren im Himalaja - SPIEGEL ONLINE