Auswirkungen körper psyche drogen
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Auswirkungen auf Körper und Psyche von Drogen
Kokain bewirkt im Zentralnervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität sowie das Verschwinden von Hunger- und Müdigkeitsgefühlen.
Cannabidiol wirkt nach neuesten Studien dem THC-Effekt entgegen, schwächt damit dessen Wirkung und sorgt gleichzeitig für eine längere Wirkungsdauer des Gesamteffekts auf die körperlichen Prozesse. Ein hoher CBD-Anteil in den Trichomen schwächt den allgemeinen psychoaktiven Effekt und führt zu einer eher körperbetonten, sedierenden Wirkung, anstatt zu einer bewusstseinserweiternden Erfahrung.
Heroin ist euphorisierend, schmerzlindernd und zugleich schlaffördernd. Es wirkt je nach Applikationsform mit einer Halbwertszeit von vier bis sechs Stunden und ist für die Organe des menschlichen Körpers nicht toxisch. Weitere Wirkungen auf den ungewöhnten Körper sind die emetische und atemdepressive Wirkung. Die Nebenwirkung der Obstipation unterliegt keiner Toleranzbildung – der Wirkstoff wurde um die Jahrhundertwende als Mittel gegen Durchfall eingesetzt. Bei einer Überdosierung ist hauptsächlich eine Atemdepression gefährlich, die, insbesondere wenn zusätzlich andere sedierende psychotrope Substanzen wie Alkohol, Benzodiazepine oder Barbiturate im Sinne einer Polytoxikomanie hinzukommen, zum Atemstillstand mit Todesfolge führen kann. Um die Wirkung im Falle einer Überdosierung aufzuheben, werden Opioidantagonisten eingesetzt.Im Gehirn bewirkt Amphetamin die Ausschüttung und Wiederaufnahmehemmung von Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin, wodurch sich eine enorm hohe Konzentration dieser drei Substanzen ergibt.
Sei lieber vorsichtig, sonst kommt der Mod und maßregelt Dich.
Also ich habe Drogen noch nie ausprobiert, aber mehrmals abhängigmachende Tranquilizer und die haben mein Denken völlig verstumpft, ich konnte mich nicht mehr erinnern, was ich eigentlich einkaufen wollte. Oft wird man auch von Zittern begleitet. Ich glaube kaum, dass ein Drogensüchtiger im Vollbegriff seiner Denkskapazitäten ist. Das Denken wird zum Sumpfgebiet.
Ich habe auch gelesen, dass ein Erscheinungssymtom ist, dass Dissoziationen auftreten. D.h. es stellt sich ein Fremdkeitsgefühl gegenüber dem eigenen Selbstbild, des eigenen Körpers und nimmt die Umwelt, die anderen nur als Fremdeinwirkungen wahr. So als wäre man in einem Film und man schaut nur zu, statt mitzuspielen.Also das kingt bizarr genug.