Auslandsjahr ohne viele finanziellen mittel

Haaaallo zusammen. Ich habe nun schon seit mehreren Jahren - um genau zu sein, seit der 5. Klasse, was mittlerweile 6 Jahre her ist, den Wunsch, ein Jahr bzw eher halbes Jahr im Ausland zu verbringen. Ist das mit begrenzten finanziellen Mitteln überhaupt möglich? Ich habe gelesen man muss sozial und politisch engagiert sein, was ich leider GAR NICHT bin. meine Noten sind aber recht in Ordnung und in Englisch habe ich konstant - seit mehr als 3 Jahren - einen 1,0-1,2er Schnitt und interessiere mich mehr für Englisch als meine eigene Muttersprache. Ich hatte geplant, in England Work&Travel zu machen, also wörtlich übersetzt zu reisen und arbeiten. Aupair käme für mich nicht wirklich in Frage. Nun gibt's das Problem, dass ich aus einer Familie komme, die komplett finanziell einfach nur arm dran ist und so etwas nicht finanzieren könnte. Gibt es für mich irgendwelche Möglichkeiten, trotzdem ins Ausland zu kommen oder ist das eher unwahrscheinlich?

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Auslandsjahr ohne viele finanziellen Mittel?

Die Kosten für Work&Travel Angebote hängen stark vom gewünschten Land ab, der Flug verursacht in der Regel die höchsten Kosten.
Wenn du dich nicht schobn auf ein Land festgelegt hast, kannst du ja mal die Liste durchgehen und dir ein Land mit geringen Nebenkosten und vor allem mit einer günstigen Flugverbindung raussuchen.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein FSJ oder ein FÖJ im Ausland. Wenn die Unterkunft gestellt wird, halten sich die Kosten auch sehr in Grenzen. Je nach Land kannst du über die Nebenkosten und die Region auch noch mal die Gesamtkosten drücken.
Einen Flug nach England bekommt man für ein paar Euro und auch die Fährverbindungen sind bezahlbar.
Dafür sind die Lebenserhaltungskosten vor allem in den Großstädten sehr hoch, ebenso die Mieten für die Unterkünfte.
Als gute Alernative wäre Irland eine Empfehlung. Der Flug ist auch relativ günstig, die Lebenserhaltungskosten geringer und man benötigt auch dort kein Visum.
Wenn du körperlich belastbar bist, kannst du dich dort als Farmarbeiter melden. Das hat den großen Vorteil dass du bei der Gastfamilie kostenlos wohnst und verpflegt wirst, dafür dann aber auch auf dem Land wohnst und eine anstrengende Arbeit mit langen Arbeitstagen vor dir hast.
Wenn das für dich kein Problem darstellst, kommst du auf den Weg auch ohne große Finanzreserven zu einem schönen Auslandsjahr.
Leider möchte ich das nicht alles selbst organisieren, da ich in sowas einfach nur schlecht bin. und die vielen Institutionen, die die Organisation anbieten, verlangen ein sattes Startkapital von 6000-10000€, ich könnte nicht mal 3000 aufbringen
Wie gestaltet sich das dann? Kann man vom Jobben in Irland oder England überhaupt im Monat leben?
Hängt davon ab wo du wohnen möchtest. In London wirst du kaum über die Runden kommen, in Kleinstädten und auf dem Land hingegen kannst du günstiger wohnen.
Du bekommst ja nur Aushilfsjobs und als Aushilfskellnerin o.ä. verdienst nicht genug um dir eine Wohnung in einer Großstadt leisten zu können.
Auf dem Land sieht das dann wieder anders aus, allerdings sind dann da auch die Stellenangebote nicht so reichlich vorhanden.
Die Farmarbeit bietet halt noch die kostenlose Unterkunft, die man sonst im Regelfall nur als Aupair bekommt.
Das Startkapital hängt vom Land ab. Für Australien ist ein Betrag von 6000-8000 gerechtfertig, für Irland oder England reichen schon aufgrund der deutlich niedrigeren Flugpreise geringere Beträge.
England/Irland liegt doch quasi vor der Haustür und du brauchst noch bnicht mal ein Visum.
Arbeitsangebote gegen kostenloses Wohnen und Verpflegung bekommt man auf Vermittlungsportalen und eine Auslandskrankenversicherung kannst du Problemlos über deine Krankenkasse abschließen.
Viel zu Organisieren gibt es da also auch nicht.
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