Aus welchen gründen usa mondlandung fälschen
11 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Aus welchen Gründen hätte die USA die Mondlandung fälschen sollen?
Im Kampf um die Vorherrschaft im Weltraum, wollte man gegenüber den Russen nicht eingestehen das sie mit ihrer Technik weiter sind. Der andere Grund kann sein, dass die Raumfahrt in den USA viel Geld geschluckt hat. Um die Geldgeber nicht dazu zu bewegen hier für nichts investiert zu haben, täuschte man einfach eine Landung vor. So sicherte man sich über Jahre hinaus Geldmittel.
erstmal
Wer war denn Investor bzw wer spendete der Nasa Geld?
außer der Staat selbst natürlich.
Es sind oft Firmen, welche sich insbesondere der Militärtechnik verschrieben hatten und durch den Einsatz ihrer Geräte einen Gewinn erwirtschaften wollen. Gerade in Zeiten wo es Amerika schlecht ging versuchte man die Wirtschaft durch Kriege und anderen Militärischer Investitionen zu stützen. Wenn man sich die Vielzahl der Firmen anschaut die für das Militär und damit letztlich für die Regierung arbeiten, kann man verstehen warum man keinen Fehlschlag eingestehen wollte. Dann greift man einfach zu Mitteln um das zu erreichen was gewünscht ist. Die Investitionen bleiben erhalten, die Wirtschaft stabil, die Arbeitsplätze gesichert und die Regierung beschliesst weiterhin Geldmittel für Forschung und Militär.
Die Sowjetunion sah in ihrem Vorsprung im All die Übermacht des Kommunismus bestätigt – dem mussten die USA etwas entgegensetzen …
schon allein deshalb, um die Russen zu ärgern
Motive der Vereinigten Staaten
Folgende Motive werden von den Verschwörungstheorien als wichtige Motive der Vereinigten Staaten angenommen:
Motiv 1 Für die US-Amerikaner galt ein technologischer „Sieg“ als wichtige Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion. Die politischen Gegner der Vereinigten Staaten haben die vorgeworfene Fälschung der Mondlandung jedoch nicht politisch genutzt. Die Sowjetunion verfügte über geeignete Mittel , um eine gefälschte Mondlandung der Vereinigten Staaten aufzudecken. Sie konnte etwa den Funkverkehr der amerikanischen Astronauten mithören und orten. Sie hätte sich beim Wettlauf ins All mit der Schmach, nicht als Erster auf dem Mond gelandet zu sein, nicht abfinden müssen, wenn die Mondlandung tatsächlich gefälscht gewesen wäre. Es gilt als unwahrscheinlich, dass die Sowjetunion Hinweise auf eine Fälschung der Mondlandungen zu Zeiten des Kalten Krieges nicht sofort politisch genutzt hätte. Die Sowjetunion hat zwar niemals einen Menschen, aber eine Sonde zum Mond geschickt, die Gesteinsproben vom Mond zurückgebracht hat. Die Analyse der Proben kam bei beiden Großmächten zum selben Ergebnis. Auch hatte die Kommunistische Partei der Sowjetunion bereits eine lange Tradition im Fälschen von Fotos, um im Sinne einer „Realitätskontrolle“ die Bevölkerung zu täuschen – berühmt sind etwa die Gruppenporträts, aus denen verstorbene oder liquidierte Politiker getilgt wurden, als hätten diese Personen nie gelebt. Nichts Derartiges wurde zur Widerlegung der amerikanischen Mondlandung versucht. Motiv 2 Die Mondlandung hätte von damals aktuellen Problemen in Vietnam ablenken können. Dieses Argument vernachlässigt die Entstehungsgeschichte des Vietnamkriegs. Der Startschuss für die Mondmissionen erfolgte allerdings schon weit vor der am 7. August 1964 beschlossenen Vietnamintervention , nämlich mit der am 25. Mai 1961 gehaltenen Rede John F. Kennedys. Zwar gab es bereits seit 1946 einen bewaffneten Konflikt in Vietnam; der Auslöser für das Mondprogramm ist auf Grund der historischen Gegebenheiten jedoch eher den großen Fortschritten der bemannten sowjetischen Raumfahrt durch Juri Gagarin am 12. April 1961 zuzuschreiben, die die amerikanische Bevölkerung nach dem Sputnikschock 1957 erneut schockierten. Zudem machten sich die US-amerikanischen Probleme erst im Laufe des Krieges bemerkbar, also sowohl viele Jahre nach dem Inkrafttreten des Mondprogramms als auch mehrere Jahre nach Kriegsbeginn. Motiv 3 Die NASA könnte um ihr Raumfahrtbudget in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar gefürchtet haben, wenn sie nicht Erfolge vorweisen konnte. Zunächst widerspricht dieses Motiv vollständig dem obigen Motiv 2: Hat nun die amerikanische Regierung die Welt getäuscht, oder ist sie von der NASA selbst getäuscht worden? Dieses Argument trägt außerdem nicht der realen Mittelzuweisung Rechnung. Die NASA hätte finanziell gar nicht von einer Lüge profitiert: Sie selbst baut keine Raumschiffe, sondern beauftragt Unternehmen, es für sie zu tun. Das Geld floss vornehmlich in Ingenieurarbeit , Gerätschaften und in Vorgängerprogramme wie Mercury und Gemini. Der reine Materialwert der verbrauchten Trägerraketen und Mondlandefähren ist im Vergleich zum Gesamtbudget minimal, und die Nichtdurchführung der Mondlandung hätte zum Beispiel nur Astronautengehälter und deren Weltraumnahrung eingespart. Das dabei eingesparte Geld hätte jedoch in keiner Relation zu dem Aufwand gestanden, der für die Verschwörungsarbeiten und ihre Vertuschung hätte betrieben werden müssen.
Verschwörungstheorien zur Mondlandung – Wikipedia
Die Mondlandung hätte von damals aktuellen Problemen in Vietnam ablenken können
Die NASA könnte um ihr Raumfahrtbudget in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar gefürchtet haben, wenn sie nicht Erfolge vorweisen konnte.
Für die US-Amerikaner galt ein technologischer „Sieg“ als wichtige Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion.
oder in kurzform
Um den Russen voraus zu sein. Die waren schon mit ihrem Sputnik schneller. Das durfte nicht nochmal passieren.
macht ja nichts. Aber fällt dir nicht noch was ein, so ,spontan
Leider auch nichts, was hier nicht schon geschrieben wurde, sorry.
Um vor den anderen Ländern am besten darzustehen,
um die Bürger zufrieden zu stellen und vom Land zu begeistern,
um alle immer wieder an die USA zu erinnern und wie fortgeschritten sie doch sind.
Das hätten Gründe SEIN Können
um nicht als schwach zu gelten. wenn sie es nicht geschaffen hätten würde vielleicht die Sowjetunion denken sie wären technologisch nicht sehr weit entwickelt.