Alle schonmal operiert wurden vollnakose

Für alle die schonmal operiert wurden mit vollnakose

Nein, ich denke der Tod fühlt sich anders an. Als ich das 1. mal mit 8 Jahren operiert wurde fiel ich einfach in einen sekundenschnellen Schlaf und wachte danach sofort wieder auf. Wenn man stirbt denke ich ist das anders - man fühlt sich leicht und denkt über sein Leben nach, wie ein kleiner Film sollen sich wichtige Stationen in deinem Kopf abspielen, und am Ende siehst du ___Licht__!
So stelle ich mir das Sterben vor, nicht wie als ob ich einfach einschlafe.
Aber genau kann man das ja sowieso nicht sagen! Meine Aussage beruht sich nur auf Menschen, die wiederbelebt wurden.
Deine 2. Frage kann ich leider nicht beantworten

Diese "Licht" habe ich nie gesehen obwohl schon 3 mal erlebt dieses kurz vorm hops gehn.

So stelle ich es mir jedenfalls vor. Vielleicht sieht jeder etwas anders?

Also bei mir nichts na vielleicht wenn es endgültig ist.

Wer weiß. vielleicht passiert irgendetwas was niemand je erwartet hätte.?

Hm na einige würde ich gerne wieder sehen.U.a.meinen Hund Olli.

Lieber David, das hat nix mit fast Hops-gehen zu tun, sondern mit dem "Rausschleudern" aus dem Körper!
Ein Teil von Dir löst sich vom Körper wie ein Abziehbild. Dein Bewusstsein ist dann hellwach. erweitert. und dann hast Du eine Erfahrung, die Du in dieser Ebene nie haben wirst, versprochen! xxx
P.S.: wenn Du Olli dort dann triffst, wirst Du sofort wissen, dass es soweit ist

woher sollen wir wissen, wie man sich den tod vorstellen kann/soll?
wer tot ist, kann nicht wieder kommen um zu berichten.

naja es sind schon welche wiederbelebt worden die ein paar minuten tot waren

Wenn Menschen wiederbelebt wurden können sie zumindenst teilweise etwas erzählen, daher das berühmt berüchtigte Licht

ich glaub das mit dem licht ist eher die op lampe aber lass dir deinen glauben nicht nehmen

eines kann ich dir sagen. nachdem meine oma auf dem op tisch wiederbelebt wurde, sagte sie, dass sie nun weiß, dass sie keine angst mehr vor dem tod haben muss.

Diese Licht erleben sehr viele so ganz ohne OP-Lampe!
Ich selber gehöre auch dazu. "Es" geschah zu Hause. draussen hat's gernieselt und wir hatten drin kein Licht an!
das sagen ausnahmlos ALLE, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben! Das war auch mein erster Staz, als ich Jahre später erst erfuhr, was mir widerfahren ist.
xxx

In dem Gas ist Hypnotikum drinnen oder ein ähnlicher Wirkstoff der lässt Dich einschlafen.
Nun der Tod den kann man sich auf verschiedene Arten vorstellen.
Aber keiner weis was man da fühlt oder spürt.
Noch nie einer zurück gekomen.

Der Tod kann allerdings auch eine Erlösung sein.

doch klar sind schon welche wiedergekommen
mein jetzt nicht jesus
sonder die wiederbelebt wurden auch nach ein paar minuten

Falsch ich war auch schon in dieser Situation und hab NULL gesehen 3 mal schon.

ISt nicht zu vergleichen mit Nahtod, lieber David.
Du warst bewusstlos. bis zum Schluß und wieder erwacht, aber nicht im Nahtod! Das ist ein Unterschied. ich kenne sie beide!
xxx

Nee ich war ohne Funktionen hatten zu tun mich zu holen.

Erstmal zur Narkose: Man atmet nicht zwangsläufig ein Gas ein, das auch den Schlaf der Narkose auslöst. Das ist nur eine Möglichkeit. Es kann auch sein, dass du tatsächlich nur Sauerstoff eingeatmet hast (um den Körper mit Sauerstoff "anzureichern" und so auf die Narkose/ Intubation vorzubereiten). Die eigentlichen Medikamente werden dann über die Kanüle verabreicht, die man vorher in einer Armvene platziert.
Na ja, das Ergebnis ist ähnlich bzw. letztlich dasselbe.
Du erhältst unter Anderem ein Medikament , welches diesen Schlaf und, je nach verwendetem Medikament, einen Verlust der Erinnerungsfähigkeit für die Zeit der Narkose auslöst.
Zur Frage, ob man sich so den Tod vorstellen kann:
Ich denke nicht, dass sich den überhaupt jemand vorstellen kann. Dass niemand überzeugend darüber berichten kann, liegt in der Natur der Sache. Wer "fast tot" ist, ist eben nur fast tot - und kann demzufolge nicht wissen oder berichten wie es ist, wirklich tot zu sein, völlig tot, mit einem Gehirn, das nicht mehr funktioniert, in dem es keinen Rest an Sauerstoff und Lebendigkeit gibt. Das ist meiner Auffassung nach ein gewaltiger Unterschied.
Darüber hinaus berichten ja Viele von diesem "Tunnel" oder "weißen Licht". Ist die Frage: Sieht man das wirklich, oder gaukelt einem das Gehirn das nur vor, sieht man etwas, das einem das Sterben erträglich macht? Wer kann das letztlich wissen?
Ich denke darüber hinaus, dass Sterben nicht immer und unter allen Umständen für jeden gleich ist. Genauso wenig, wie es immer gleich ist, das Bewusstsein zu verlieren - oder auch eine Narkose.
Beim ersten Mal war mir z.B. lange einfach nur wahnsinnig schwindelig, und irgendwann hatte ich das Gefühl, zu fallen - aber nach allen Seiten gleichzeitig. Nicht empfehlenswert. Ich hatte danach auch das Gefühl, dass da wirklich viel Zeit vergangen war. Also nicht wirklich das Gefühl von "schwarzem Nichts".
Beim zweiten Mal war das "Wegtreten" total anders, und ich hatte nachher wirklich das Gefühl, es sei gar keine Zeit vergangen.
Es ist also an sich nicht vergleichbar, und somit wohl auch nicht mit dem Zustand "Tod".
Vielleicht gibt es ja eine Welt voller Licht, vielleicht auch voller Dunkelheit und negativer Gefühle. Vielleicht sind wir nicht mehr als das, was unser Gehirn oder unser Bewusstsein ausmacht, die Lichter gehen aus wie wenn man einen Schalter umlegt und dann ist gar nichts mehr. Ende.
Niemand weiß es, und nur aufgrund einer persönlichen Erfahrung zu sagen "so ist es" wird, so finde ich, der Sache nicht gerecht. Denn wirklich wissen kann es niemand.

Nein, den Tod kannst du dir so nicht vorstellen. Jedenfalls, kann man das nicht genau sagen. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen.