Alexander große
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Alexander der Gro
Alexander der Große - Biografie - Zeit/Geschichte - OPPIS WORLD
Palkan: Alexander der Große
aber wo steht das aussehen von ihm dabei?
Die Abbildungen geben an und für sich ein Eindruck seines Aussehens wieder.
Wie Alexander der Gro
Die Charaktereigenschaften Alexanders des Gro
ähm,wohin kommt das denn?
und was kommt denn in die lücken?
In Deutschland ist das inzwischen wichtig.
ja aber wohin kommt das denn?
und was kommt in die lücken?
Was interessieren mich Lücken? Schreib es dahin, wo Platz ist.
Es ist sehr umstritten unter Historikern, ob Alexander tatsäch homosexuell war. Zutreffender ist wohl bisexuell, da er Beziehungen zu Frauen sowie Männern unterhielt und auch 2 Söhne zeugte.
Die Typen damals waren alle von andern Ufer. Und heute ist das nicht viel anders - zwar nicht mehr offen, aber dafür um so mehr latent.
Sie waren nicht vom anderen Ufer, sondern sexuell offener - nach beiden Seiten. Es gibt einen Unterschied zwischen homosexuell und bisexuell, das weisst Du ja sicher.Wenn alle schwul gewesen wären, wären wir heute ausgestorben.
Wenn man sich die Nichtausgestorbenen heute so ansieht, darf man sich nicht wundern, wenn die Frage negiert im Konjunktiv gestellt wird.
Wer war"Alexander der Große"?
Schätzen an Alexander. Im folgenden Jahr ließ Alexander die persische Hauptstadt Persepolis zur Strafe für die Zerstörung von griechischen Heiligtümern durch Xerxes niederbrennen. Der griechische Rachefeldzug gegen das Perserreich war damit abgeschlossen, und Alexander entließ folgerichtig die griechischen Bundesgenossen aus seinem Heer.
Zur Sicherung und Beherrschung der eroberten Länder ließ Alexander entlang seiner Marschrouten über 70 Städte anlegen, von denen viele den Namen Alexandria erhielten. Sie entwickelten sich zu wichtigen Verkehrsknotenpunkten und Handelsplätzen und trugen zur Verbreitung der griechischen Sprache und Kultur bei.
Nach dem Tod Dareios’, der im Jahr 330 v. Chr. ermordet worden war, sah sich Alexander als rechtmäßiger Nachfolger der achaimenidischen Herrscher von Persien und besetzte bis 327 v. Chr., zum Teil unter schweren Kämpfen, auch das restliche persische Reichsgebiet. In der Absicht, seine Eroberungen mit dem Teil des Persischen Reiches, der früher zu Indien gehört hatte, zu vervollständigen, begann Alexander 327 v. Chr. seinen Indienfeldzug.
Er überquerte den Indus und eroberte den Punjab bis zum Fluss Hyphasis. Nach seinem Sieg über den indischen Herrscher Poros am Hydaspes zwang ihn jedoch eine Meuterei seiner völlig erschöpften Soldaten zum Rückzug. Er ließ eine Flotte bauen, fuhr den Indus hinab und erreichte im September 325 v. Chr. das Indusdelta. Während seine Flotte den Seeweg durch den Persischen Golf erkundete, zog Alexander auf dem Landweg unter großen Verlusten durch die Wüste Gedrosien Richtung Westen. 324 v. Chr. war er zurück in Susa.
Alexander der Große starb am 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon an einer Fieberinfektion, während er gerade eine Flottenexpedition um die Arabische Halbinsel vorbereitet
Da Alexanders Fähigkeiten fast ausschließlich auf militärischem Gebiet lagen, waren die überzogenen Weltherrschaftsansprüche seiner letzten Lebensjahre, in denen sensibles politisches Handeln nötig gewesen wäre, zum Scheitern verurteilt. Nach Alexanders Tod zerfiel sein Reich nach heftigen Machtkämpfen in die Diadochenreiche.
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1997&RID=1
herzliche bayern in den pott
Alexander der Große, war einer der bekanntesten Feldherrn in frühhellemistischer Zeit. Mehr findest unter Alexander der Große – Wikipedia
Alexander III., König von Makedonien
* Herbst 356 v.Chr. †13.06.323 v.Chr. makedonischer König und Feldherr, eroberte das größte Reich in der Geschichte der Alten Welt, begründete damit das »Zeitalter des Hellenismus«. Auf seinen Eroberungszügen verbreitete er die griechische Kultur und Sprache, neue Handels- und Verkehrswege wurden erschlossen. Sein Ziel war die Gründung eines einheitlichen, abendländischen und morgenländischen Weltreiches mit Babylon als Hauptstadt. Er war verheiratet mit Barsine, Tochter des Satrapen Artabazos und Witwe des Feldherrn Memnon. 327 v.Chr. heiratete er Roxane, Tochter des sogdischen Adligen Oxyartes , die ihn als rechtmäßige Gattin begleitete. 324 v.Chr. heiratete er - anlässlich der Völkerhochzeit von Susa - Stateira, die Tochter des Darius und Parysatis, die Tochter von Artaxerxes.
Alexander der Große - Biografie - Zeitpunkte - OPPIS WORLD
ein mazedonischer Feldherr , der mit seinen Soldaten erst in Indien zur Umkehr gezwungen wurden, bis dahin hatte er ein Riesenreich erobert, was heute noch an den Städten mit dem Wortstamm Alexander erkennbar ist. Warum die Armee damals umkehrte weis man nicht genau
1. Die Soldaten rebellierten
2. eine göttliche Erscheinung verbot das weiterziehen
Alexander der Große war ein mazedonischer Feldherr. Er hatte sich zur Aufgabe gemacht, die damals bekannte alte Welt bis zum östlichen Ozean zu erkunden. Als ersten großen Sieg besiegte er die Perser. Letztendlich scheiterte sein Vorhaben am unwegsamen Gelände des Hindukusch und er zog dann nach Süden, wo er gegen die Inder als schon damals großes Kulturvolk mit seiner geschwächten Armee rein objektiv nicht siegen konnte.
Seine Verdienste waren vor allem die Ausbreitung der hellenistischen Kultur und neue Erkenntnisse über die Geographie Asiens.
Ich empfehle den Kinofilm über Alexander. Der ist sehr gut gemacht und informativ, wenn man auch nicht vergessen darf, dass er ein Kunstwerk und keine Dokumentation ist.
Cleopatra war zwar Herrscherin von Ägypten, stammte jedoch aus einer griechischen Familie, ihr Großvater war einer der Diadochen.
Warum war Alexander der Große Vorbild vieler Könige und Kaiser?
“Alexander kann sich als Entdecker behaupten: Erstens: Alexander und seine Feldherren haben den persischen Golf entdeckt und dadurch die äußere Form Arabiens neu definieren können. Und Zweitens: zeichnet er sich durch Erkenntnisinteresse aus, wie es erst wieder die neuzeitlichen Entdecker besitzen sollten. So ließ er auf seinem Zug nach Indien wertvolle geographische Daten sammeln, darunter solche wie Wasser und Land im indischen Raum verteilt seien. Eine große Lücke der griechischen Geographie. Konnte so für die Region Asiens geschlossen werden.“
Er gilt als der größte Militärstratege, Taktiker und Herrscher der Weltgeschichte, dessen Erfolge viele Militärs, Politiker und Unternehmer beeinflussten. In der antiken Welt prägte sein Vorbild römische Herrscher wie Julius Caesar oder Mark Anton. In der Renaissance haben sich laut dem Autor Partha Bose die Medicis in Italien und die Habsburger in Österreich eingehend mit Alexanders Leben und Wirken beschäftigt - später Generäle wie Friedrich dem Großen oder Napoleon Bonaparte. Bei den Unternehmen gilt Ted Turner, der Gründer von CNN, als ein großer Bewunderer Alexander des Großen. Seine Errungenschaften werden in den USA des Öfteren mit denen des großen Feldherrn verglichen.
http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?rubrik=6846&key=standard_document_6610670&msg=6846
Und kurz: welcher "Feldherr" wünschte sich nicht auch ein Welteneroberer zu sein?
Babalou
diese Erfolge waren allerdings nur durch äußerste Härte und Brutalität zu erreichen. wie bei Dschingis Khan.
Babalou
Warum wird Alexander der Große als eine Art Nachfolger der Pharaonen betrachtet, obwohl er Grieche war?
1. Alexander der Große war Makedonier, kein Grieche. Die antiken Griechen betrachteten die Makedonier als Barbaren, auch wenn die Makedonier zumindest zur Alexanderzeit griechisch sprachen.
2. Alexander der Große war kein Nachfolger der Pharaonen, sondern er war echter Pharao im Sinne des ägyptischen Gesetzes. Er war von den Amun-Priestern zum Pharao von Ober- und Unterägypten ernannt worden.
3. Die Vorstellung, dass ein Staatsoberhaupt irgendwie auch dem Staatsvolk angehören sollte, entstand erst mit dem aufkommenden Nationalismus im 19. Jahrhundert. Einem antiken Ägypter war eine solche Vorstellung völlig fremd, und selbst bis ins 19. Jahrhundert hinein überhaupt nicht üblich. Die letzten Könige von Griechenland und von Bulgarien z.B. stammten aus dem Haus Sachsen-Coburg-Gotha, der erste Kaiser von Brasilien war Portugiese. Das Haus Hannover, welches dem altsächsischen Herrschergeschlecht der Welfen entstammt, stellte die Könige von England, und lediglich die Feindschaft zu Preußen führte dazu, dass sich die englischen Könige von Hannover in Windsor umbenannten. Andere Könige von England waren Niederländer , Dänen oder französischsprachige Normannen. Das schweizerische Herrschergeschlecht der Habsburger stellte die Kaiser und Könige von Spanien, Österreich, Ungarn und Mexiko. Normannen stellten auch die Herrscher der Kiewer Rus und von Sizilien.
Ja, kein Grieche, wusste ich schon, aber griechischer Herrscher, Hellenismus, Griechisches Weltreich. lol
Du hast wenigstens, wie meistens, keinerlei Fehler gemacht, bist einer der Gebildetsten hier, das muss man auch einmal sagen dürfen.
Aber genau da sehen wir den Unterschied: Wir trennen zwischen antikem Griechenland und Hellenismus, dabei liegen keine 100 Jahre zwischen den beiden.
Ja, weil er Ägypten von den Persern befreit hat.
Er ließ sich in Memphis zum Pharao krönen.
Er wurde als Sohn des Gottes Amur angesehen.
Alexander, der Pharao - Alexander der Große
Alexander der Große
Alexander der Große, Ptolemäus und Kleopatra, sie waren die letzten Pharaonen Ägyptens, der neueren äpgyptischen Dynastien.
Die Pharaonen - Das alte Ägypten
gypten Infos - Die Pharaonen von gypten
Die Pharaonen von
Hat Dir einmal schon jemand gesagt, dass mir Sonneblumen sehr gefallen?
Weil er und die ihm nachfolgenden Herrscher Ägtyptens incl. Kleopatra keine Ägypter sondern Makedonen waren
Alexander war kein Grieche sondern Makedone. Wenn man es ganz genau nimmt: Vater Phillipp war Makedonier, Mutter Olympias war Epirotin.
Richtig, wichtiger Hinweis! Haha, und ich wusste es
Nur "Makedonen" ist unzutreffend:
Makedonier
Ma|ke|do|ni|er 〈m. 5〉 Mazedonier
1. 〈früher〉 Einwohner des antiken Königreichs Makedonien
2. Einwohner der nordgriechischen Provinz Makedonien
3. → Mazedonier
Makedonier | Rechtschreibung - wie schreibt man Makedonier | http://www.wissen.de/rechtschreibung/makedonier
Oh Mann, sorry DOZO:
Mazedonier
Mazedonier steht für:
die Bewohner der Landschaft Makedonien
antike Makedonen, ein antiker Volksstamm
Mazedonier , ein südslawisches Volk
Aus:Mazedonier – Wikipedia
Wenn man von derm Spruch ".wes Geistes Kind er ist", ausgeht, dann war Alexander Grieche. Sein Erzieher Aristoteles von Stageira war Grieche und Alexander selber ging ganz in der Ilias von Homer auf, die unter seinem Kopfkissen lag.Der Held Achill soll sein großes Vorbild gewesen sein.
Das REICH der Pharaonen.
Also geographisch einzuordnen.
Das hat nichts damit zu tun, das Alexander oder Napoleon oder die Briten je den Status eines Pharao gehabt hätten.
Sondern die von Dir Genannten agierten im Pharaonenreich per Gebietsanspruch.
Nein, Alexander der Große war gekrönter Pharao. D.h. er war kein Nachfolger der Pharaonen, er war ein echter
Selbstgekrönt, und die Ägypter als vorübergehend Anektierte konnten sich nicht wehren.
Naja, wenn Du das gelten lassen möchtest.
Ja, das wusste nicht einmal ich, Sique, ich denke die meisten wissen das nicht, deshalb habe ich auch meine Frage gestellt. Das liegt daran, dass keiner sagt "Der Pharao Alexander", man hört immer nur "Alexander der Große", damit sind alle anderen Titel meistens im Text untergegangen.
Naja - Napoleon hat sich ja auch alle möglichen Titel verliehen
Aber das wäre jetzt Äpfel mit Birnen verglichen.
Hat der nicht Alexandria gegründet und war er nicht so eine Art "Hobbypharao ".
Nein , meine ich Ernst. Er ahmte die Pharaonen nach , kam aber aus Makedonien, heute Nordgriechenland.
Den "Hobbypharao " kann kein normaler Mensch ernst nehmen! LOL
Was liest Du da für ein Buch, wenn ich mal fragen darf?
Alex war kein Grieche! Er war Makkedonier
He Eye, Du darfst natürlich fragen und kriegst Antworten von mir:
Ein Buch von Ulrich Offenberg, "Das Reich der Pharaonen" © Verlag KOMPLETT-MEDIA GmbH, 2015, München/Grünwald,www.der-wissens-verlag.de
Das mit dem Makedonier ist mir sogar bekannt gewesen, es haben einige angemerkt, auch oben in den Antworten. Manchmal denkt man an eine Sache, ich dachte eben intensiv an das griechische Weltreich, und dann passiert es eben.
Man muss dazu sagen, dass die Länder die Frage des Königstitels weitaus pragmatischer handhabten als wir rechtsstaatsgläubigen Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts uns das oft vorstellen. Es ging selten darum, wer wirklich rechtmäßig König war. Das englische Parlament befand 1485 spitzfindig, dass Heinrich VII. Tudor der rechtmäßige König von England sei, weil er ja auf dem Thron säße und die Krone trüge - und beendete somit die Rosenkriege, die fünfzig Jahre lang das Land verwüstet hatten.
Legale Argumente waren nützlich, wenn man Unterstützung für seine Ansprüche sammeln wollte, aber am Ende regierte der, der sich durchsetzen konnte, sei es mit Gewalt oder mit Bestechung oder weil keiner gegen ihn genug Soldaten sammeln konnte, um ihn zu stürzen.
Die ganze Weltgeschichte ist viel irrationaler und sogar "irrer", als die meisten Menschen sich in ihren kühnsten Träumen vorzustellen wagen würden.
Warum ließ sich Alexander der Große im Jahre 332 vor Christus als Nachfolger der alt-ägyptischen Herrscher bestätigen?
Um von Altägyptern als Herrscher anerkannt zu werden, musste man sich in die Reihe der Pharaonen einfügen und Götternähe vorgaukeln. Deshalb findet man in ägyptischen Tempeln auch Alexander und seine griechischen Nachfolger bis Kleopatra neben Ramses u.a. echten Ägyptern in Stein gemeißelt mit ihren "Kartuschen" daneben.
Während der langen Zeit der persischen Herrschaft über Ägypten gab es verschiedene ägyptische Aufstände gegen die Fremdherrschaft.
Nach seinem Sieg über die Perser wollte Alexander dies vermeiden und lies sich zum Pharao krönen. Damit stellte er vor den Ägyptern seine Gottgleichheit dar.