Ab wieviel volt wird strom menschen gefährlich
es kommt nicht nur auf die spannung an, sondern auch, wie schon meine vorschreiber geschrieben haben, auf den strom. weiter ist wichtig wielange dieser strom fliesst und welchen weg er durch den körper macht. am anfälligsten auf strom sind das gehirn und das herz.
man spürt den strom ab etwa einem milliampere, ab ca 15 milliampere kann man die durchflossenen muskeln selbst nicht mehr steuern, von da an wirds schon kritisch, da das herz auch ein muskel ist, und der versucht dann in der netzfrequenz mitzugehen, was aber nichz möglich ist, da das viel zu schnell ist. einige zeit kann man das überleben, aber man bekommt herzkammerflimmern und kann daran sterben wenn man nicht vom stromfluss befreit wird. je mehr strom fliesst desto gfährlicher wirds, und so bei 50ma hat man nur noch ein paar sekunden.
wenn der strom aber zb nur von einem finger zum andern fliesst, ist es wesentlich ungefährlicher. man bekommt zwar krämpfe bis srarke verbrennungen, wird daran aber kaum sterben. von der spannung her wird ab 50 volt als gefährlich eingestuft, da darunter der körperwiderstand normalerweise zu gross ist und kein gefährlich hoher strom fliesst.
mich selbst hats auch schon ein paar mal erwischt, aber noch nie sehr stark. ich hatte zwar mal 4 kleine löcher in der hand von einer zuleitung 3phasen wechselstrom 400v mit neutralleiter, aber ich habs ja überlebt
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Ab wieviel Volt wird Strom für den Menschen gefährlich?
Faustregel für Elektriker: 50mA zwischen linker Hand und Fuß können tödlich sein. Gefährlich ist die Strommenge. Sie sollte möglichst unter 10 Watt liegen. 240V/50mA = 12W, 1000V/10mA = 10W.etc.
Die Spannung ist nur in Bezug auf die Reizschwelle der Nerven und Muskeln wichtig. Wird der Schwellenwert überschritten, spüren wir etwas. Das kann beim Reizstrom sogar sehr stark sein, ist aber in der Regel ungefährlich, weil die entsprechende Wattzahl unterschritten wird.
Mit der Strommenge eigentlich Coulomb, meine ich natürlich die Leistung in Watt.
Die Spannung kann mehrere Kilovolt betragen, ohne dass etwas passiert. Bei einer Stromstärke ab einem Ampere wird es langsam kritisch, aber noch nicht wirklich lebensbedrohlich. Grundsätzlich gilt: Je länger man dem Strom ausgesetzt ist, desto höher wird das Risiko bleibende Scghäden davonzutragen.
bei einem strom von einem ampere trägt man schon hübsche verbrennungen davon
Aber lebensgefährlich muss es trotztdem nicht sein.
.kommt darauf an, welchen Weg der Strom durch den Körper nimmt, inwieweit das Herz davon betroffen ist. Da reichen 30mA! um das Kammerflimmern und damit einen lebensbedrohlichen Zustand auszulösen. Wozu fordert sonst die DIN Vorschrift für Badezimmer einen Fehlerstromschutzschalter mit max. 30mA Auslösestrom?
Weil das die kritische Grenze für dauerbelastung ist. Ich habe aber von kurzzeitigem Kontakt gesprochen.
Ich könnte jetzt aus dem Nähkästchen plaudern, aber das gehört hier nicht hin.
.ich bin selbst vom Fach und finde es abenteuerlich, den Otto Normalverbraucher mit solchen Stromstärken im Regen stehen zu lassen. Damit wird die eigentliche Gefahr "Strom" geradezu verharmlost.
Das habe ich nicht gesagt. Strom kann immer gefährlich sein, auch unter 30 mA kann der Elektrolythaushalt durcheinander gebracht werden, die Folge wär Herzstillstand. Andererseits habe ich einen Schlag aus der Steckdose überlebt.
Entscheidend ist nicht die Spannung in Volt sondern der fliessende Strom in Ampere.
Man kann sehr hohe Spannungen vertragen, wenn dabei ein sehr niedriger Strom fliesst