Ab wieviel geld wird jemand reich angesehen deutschland
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Ab wieviel Geld wird jemand als reich angesehen in Deutschland?
Reich ist man, wenn man nicht mehr aufs Geld zu achten braucht und von seinen Zinseinkünften leben kann.
Da scheint mir 1 Mio Euro doch eher knapp bemessen zu sein, obwohl es für die meisten sicherlich sehr viel Geld ist. Aber bei den heutigen Preisen ist ein solcher Betrag schnell aufgebraucht, wie viele Lottogewinner schon selbst erfahren mussten.
Andererseits: Wahrer Reichtum läßt sich nicht in schnödem Mammon bemessen.
Wikipedia ist ja so schlau!
"Die Reichensteuer, polemisch auch Millionärssteuer oder "Neidsteuer" genannt, ist ein politisches Schlagwort. Sie bedeutet, dass auf zu versteuernde Einkommen ab 250.000 € ein um 3 %-Punkte höherer Spitzensteuersatz zu zahlen ist."
Quelle:Reichensteuer – Wikipedia
Jetzt kennst Du die Meinung der Politik.
Ich würd jemanden, der eine Million hat, schon als reich bezeichnen, aber das ist Geschmackssache. Es nur dadurch zu kennzeichnen, dass man von den Kapitalerträgen leben kann, ginge mir nicht weit genug. Man unterscheidet ja auch nach weniger reich oder sehr reich.
Übrigens kann man auch von den Erträgen von 1 Mio leben. Kommt halt auf den Aufenthaltsort und die Ansprüche an. Gut angelegt, sollten da nach Steuern mindestens 1500 Euro rauskommen. Und damit kann man schon leben, ohne das Kapital ankratzen zu müssen.
Mit einer Mio bist Du nicht reich. Mit einer Mio. mußt Du rechnen, kalkulieren damit Du viel Zinsen bekommst und wenig Steuern bezahlst. Das heist, Du must das gleiche verabscheungswürdige Kriecherdasein führen wie wir alle. Du bist zu arm zum Prassen. Reich sein heißt nicht, sich einen Ferrari zu kaufen sondern ihn zu verbrennen. Reich sein heißt nicht mit einem Porsche durch die City zu orgeln sondern sich für einen Höchstgeschwindigkeitstest Deines Opel Corsa eine Autobahn sperren zu lassen. Reich sein heißt die häßliche Hütte Deines Nachbarn zu kaufen, sie anschließend abreißen zu lassen und und ihm sagen er soll sich verpissen.
Ich glaube, diesmal hast du wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen
Ja alle Achtung.das mit dem Opel ist das beste.wobei ich keine Opels mag
Üblicherweise sind immer die anderen reich die sich was leisten können, was man selber nicht hat. Wenn der Nachbar ein größeres Auto hat, ist er ja gleich ein scheiß reicher * Ich sehe das ähnlich wie Rainer. Für die meisten auf der Welt bedeutet Reichtum ein Leben ohne Gefahr, mit Gleichheit vor dem Gesetz, kein Hunger und ein Dach über dem Kopf.
Dafür muss man bei uns nichtmal was tun.
.oder gestaffelt nach der Maslow-Pyramide,
anders gesagt: Reiche müssen nie über primaere Bedürfnisse nachdenken.
der Arme muss nachdenken, wo er sein Essen und Unterdach herbekommt
der Normale muss nachdenken, wo er seinen Urlaub herbekommt
der Wohlhabende faehrt in den Urlaub und bezahlt die Hypotheek trotzdem. Ein Auto faehrt er auch, vielleicht auch zwei, und Aktion beszitzt er. Zwischen 100.000 ud 1.000.000
der Reiche kauft nur Dinge von dauerhaftem Wert, lebt grosstenteils von den Zinsen seines Vermoegens, hat exklusive Liebhabereien, koennte eine Reise mit einem gechartertern Learjet bezahlen.
Dafür braucht man schon so 5 Millionen.
Denke auch dass man mit ner Millionen noch 'rumkrebsen muss, wie die Vorredner.
Reich ist sehr weit definierbar!
Ich sage zum Beispiel immer, wer regelmäßig Essen geht in guten Restaurants und sich noch Zigaretten leisten kann dem geht es noch sehr gut. Zu gut.
Wir müssen nicht auf jeden Cent achten, sparen müssen wir trotzdem.
Dann zählen wir bei den armen die unter dem sozialen Stand sind zu reich, jedoch bei denen die ein Paar Millionen haben als sehr arm.
Aber reich oder nicht der Charakter zählt!
Wobei Geld leider auch den Charakter verderben kann.
Reich ist man dann, wenn man nicht auf der Staße pennen muss, denk mal drüber nach