Ab spricht man alkoholiker

Wenn der Genuß zur Gewohnheit wird und man sein tägliches Bier braucht. Ein Alkoholiker wird auch seine Sucht erstmal leugnen, also muss man demjenigen erst einmal klar machen, wie schlecht es um ihn steht. Denn erst wenn der Kranke es begriffen hat, kann ihm geholfen werden

9 Antworten zur Frage

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Ab wann ist man ein Alkoholiker und wie spricht man denjenigen am Besten darauf an?

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht, toll
Also wenn man nach der Arbeit sein täglich Bier trinkt, dann wäre ich ja auch ein Alkoholiker, aber ich saufe mich ja nicht zu. Wenn ich aber so sehe die morgens schon bua sind, ist es offentsichtlich. Kenne halt jmd, der jedes Mal nicht ohne seine zwei bis vier Bier ins Bett geht. Er hat ja keine Fahne und nichts und kiregt sein Leben auf die Reihe, aber man siehts halt von aussen und man macht sich Gedanken.
Also es gibt Situationen, bei denen man einfach erkennt ob jemand an etwas "hängt"!
Es sagt ja niemand etwas gegen ein Bier nach der Arbeit, aber auch das kann schnell zur Gewohnheit werden.
Und man kann es sehr wohl an den Äußerlichkeiten feststellen, denn das Aussehen verändert sich zunehmend.
Die Grenzen des Alkoholismus lassen sich nicht klar ziehen. Der Übergang von "normalem" Trinkverhalten zu krankhaftem Suchtverhalten verläuft unbemerkt und fließend. Wenn du glaubst, der betreffende Mensch hat ein Problem, dann sprich ihn direkt darauf an. Nicht anklagend, sondern einfach sachlich.
Meine persönliche Überzeugung: Wenn die Person agressiv reagiert und sich verteidigen will, dann hast du ein recht gutes Zeichen von Suchtverhalten. Ein Raucher wird auch nie zugeben, dass er ein Problem hat.
Wenn du wirklich ein Problem siehst, solltest du dir nach einem persönlichen Gespräch professionelle Hilfe suchen, die dich unterstützt, dem Menschen zu helfen! Es gibt Suchtberatungsstellen, die zunächst telefonisch, in vielen Fällen aber auch persönlich gute Hilfestellungen geben können.
In jedem Fall sollte dir jedoch bewusst sein, dass sehr viel Engagement nötig ist, um einem wirklichen Alkoholiker zu helfen. Erfolg wird man nur dann haben, wenn der Kranke sein Problem als solches erkennt und annimmt. Solange er kein Problem in seinem Verhalten sieht gibt es praktisch kaum eine Chance. Das Umfeld kann dem Kranken sehr gut helfen, die Initiative zum ändern seines Verhaltens und zur konsequenten Heilung der Krankheit kann ausschließlich vom Kranken selbst kommen.
Der Faktor Zeit ist ein wichtiger Aspekt, mir gefällt am Besten einfach und ehrlich die Sache anzusprechen und an dem Verhalten zu messen, wo er sich gerade befindet. Sehr taktvoll. Die Zeit jmd. davon abzubringen habe ich nicht, da muß er sich schon selber um eine Therapie kümmern. Natürlich Händchen halten beim ersten Gang nicht ausgeschlossen
Ich wünsch dir und dem Betroffenen auf jeden Fall viel Erfolg und dem Betroffenen die Kraft, die Sache anzupacken
Alkoholiker bist du dann, wenn du mehr als auf einer Party und so üblich ist trinkst und so. Und das jeden Tag, weißt du? Man kann demjenigen ja Tipps geben, wie man die Alkoholfahne bei der Arbeit kaschieren kann und so.
Ich glaube nicht, dass diese Antwort dem Sinn der Fragestellung entspricht, weisst du? Was soll eigentlich das ständige weisst du?
Schau mal hier
http://www.alkoholratgeber.de/Alkoholismus_Grundlagen/Page11599/page11599.html

Ab wann spricht man von Alkoholiker?

die Antworten oben sind leider alle falsch. Süchtig sein hat weder was mit der Menge noch mit besoffen sein was zu tun. Das Entscheidende ist, ob man auch ohne Leben könnte. Sprich wenn du jeden Tag 2 Flaschen Bier trinkst, du aber nervös, hektisch unn fipprich wirst, wenn du mal einen Tag kein Bier bekommst, ja dann bist du süchtig. Wenn du jeden Tag 10 Flaschen Bier bekommst und du an nem Tag, wo du kein Bier bekommst sagst, hey Bier wär jetzt nicht schlecht, das ander Zeugs schmeckt ja beschissen, aber du sonst keinen physischen oder psychischen, massiven Druck ausgesetzt bist, ja dann bist du nicht süchtig.
Klingt komisch, ist aber so. Ich kenne beide Varianten aus meinem Umfeld.
als ich meine Antwort schrieb, war Belamins Antwort und die darunter noch nicht sichtbar.
Deine Behauptung ist schon eine Frechheit, ernsthaft, aufgrund dieser Behauptung das Deine Antwort die einzige richtige ist muss ich den MB klicken.Meine Antwort als falsch zu bezeichnen ist in der Tat ein starkes Stück
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Les mal meine Ergänzung. und dann klick dir selben nen MB
wenn du süchtig nach alkohol bist alles ausgibst für alkohol
das ist sehr viel was dien vater macht, ist er agressiv?
aggressiv nicht , nur sehr launisch und aufbrausend wenn man ihm wiederspricht
wenn er sich ständig und überall besäuft.jeden tag
joa, sowas nennt man einen alkoholiker. wenn man süchtig nach alk ist und NICHT aufhören KANN.
Sobald man süchtig nach dem Zeug ist. Sobald man nicht mehr ohne Alk leben kann und sobald man eben auch nicht mal drauf verzichten kann.
Man kann schon sagen das er Alkoholiker ist, es kommt aber nicht auf die Menge an, sondern darauf, wie oft und wann.
Wenn er regelmäßig trinkt, egal was , ist er schon Alkoholiker.
Wenn man sich ohne Alkohol nicht mehr wohl fühlt
hat er das bedürfnis zu trinken? brauch er es?
verheimlich er es manchmal?
was passiert wenn er nicht trinkt?
sagt er auch, dass er nicht getrunken hat, obwohl er getrunken hat?
ein bedürfnis hat er immer , steht auch nachts auf um nen bier zu trinken , verheimlichen tut ers in der hinsicht das er angefangene Flaschen Wein versteckt, leere Flaschen zwischen volle stellt damit man nicht sieht das eine fehlt
Hallo, ich denke hier wird es ohne Phrasen sehr vernünftig beschrieben:
Der Beginn des Konsums alkoholischer Getränke ist immer sozial motiviert. Im Gegensatz zu durchschnittlichen Trinkern empfindet der spätere Alkoholiker befriedigende Erleichterung, entweder weil seine inneren Spannungen größer sind oder er – im Gegensatz zu anderen – nicht gelernt hat, mit diesen umzugehen. Anfangs schreibt der Trinker seine Erleichterung eher der Situation zu als dem Trinken. Er sucht Gelegenheiten, bei denen beiläufig getrunken wird.
Im Laufe von Monaten bis Jahren lässt seine Toleranz für seelische Belastungen so sehr nach, dass er praktisch tägliche Zuflucht im Alkohol sucht. Da er nicht offen betrunken ist, erscheint sein Trinken weder ihm noch seiner Umgebung verdächtig. Mit der Zeit erhöht sich die Alkoholtoleranz. Der Alkoholiker entwickelt einen gesteigerten Bedarf. Nach weiteren Monaten bis Jahren geht das Stadium vom gelegentlichen zum dauernden Erleichterungs-/Entlastungstrinken über. Für die gleiche Wirkung wird immer mehr Alkohol benötigt.Alkoholkrankheit – Wikipedia
man kann bereits ab einem konsum von z.b. 2 flaschen bier pro tag von alkoholmißbrauch reden. das abwehrverhalten und das agressive verhalten auf die ansprache kann auch daraufhin deuten. ich für meinen teil sehe in deinem fall deutliche anzeichen für alkoholmißbrauch.
ein alkoholiger gibt niemals zu das er ein alkoholiger is.
Also, was für schwerwiegende Folgeschäden Alkoholiker davon tragen können, erfährst Du und dein Vater auf folgendem Link:
was sind argumente für die abschaffung von alkoholwerbung? • Aufklärung zur Alkoholkrankheit:
Phasen der Alkoholkrankheit
• Forum zum gegenseitigen Austausch:
Selbsthilfe-Alkoholiker-Forum für Betroffene und Angehörige bei Suchtproblemen mit Alkohol :: Index
wer täglich Alkohol trinkt,mehr als 0,3 Liter Bier,oder 0,15 Liter Wein ist Alkoholiker.Wer 1,6 Promille hat und trotzdem Weiter Alkoholisches Trinkt ist Alkoholiker.


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