Ab ist man psychisches wrack

Ab wann kann man sagen, dass man psychisch kaputt ist? Ich meine jetzt nicht unbedingt toootaaaal kaputt, sodass man zum Psychologen muss, aber was sind die Symptome, dass man merkt das man nicht mehr so wie damals ist und zwar so damit einem auch andere glauben! Und nicht sagen: Ach der übertreibt doch eh!.

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Ab "wann" ist man ein psychisches Wrack?

So meinte ich das nicht, wie es Chrice sagt!
Ich habe doch gesagt nicht extrem, dass man an Selbstmord denkt oder ritzen oder so was!
Nichts extremes, dass man versucht stark zu sein, aber dann doch anfangen muss zu weinen oder so.
Nein! Ihr verstehts alle total falsch!
ICh mein, wenn man merkt das es einem mies geht und man eig gut drauf ist, nur zB in Streitereien oder so, dann wieder ein Wrack.
Und wie man dann anderen "beweisen" kann, dass man wirklich eine angeknackste Psyche hat. denn die sagen ja immer "das ist nicht schwer das musst du so und so machen
Nein, es geht nicht um mich es geht um was anderes was ich hier nicht ansprechen will! Aber es geht jedenfalls nicht über mich!
Ich meine auch eine angeknackste Psyche, bei der man nicht zum Psychologe muss!
Und wenn man zB in einem Streit dann einfach nicht mehr nachdenkt und kaum mehr Kontrolle über sich hat. Nicht mit Messer auf einem los gehen oder so, aber dass man jemanden beleidigt oder so.
An nuenuenue:
Was genau meinste mit "mit seinen Gefühlen nicht klar kommen"?
Wie schon gesagt: Es geht NICHT um mich!
Es geht um einen Bekannten. Er ist nicht so psychisch kaputt, dass man ihn zum Psychologe schicken muss und wenn ich das erzähle hört es sich vllt schlimmer an als es ist. aber naja:
Er ist eig immer normal drauf eben wie er immer ist. Aber sobald er i-wie Streit hat, will/kann er die Streiterein nicht klären wie er es damals genommen hat. Damals waren Streitereien für ihn eher lächerlich und unnötig jetzt ist er in Streiterein sofort leicht angreifbar und muss auch mal weinen wenn er vom Streitpartner nicht mehr in Ruhe gelassen wird. vielleicht weil damals viele Personen zu ihm gekommen sind, wenn diejenigen mit irgendjemanden Streit hatten.
Er weiß selber nicht, was für ein Problem er hat.
Jede Situation bei der er richtig wütend wurde, hat er in sich reingefressen.
selbst wenn alle Themen bei denen er richtig wütend wurde schon lange geklärt waren und bei denen er nicht mehr wütend ist, ist diese Wut die er hatte, immer noch in ihm drin. Er weiß eig auch nicht was seine Psyche anknackst, dass sind vllt auch nicht mal solche total schweren Dinge die passiert sind, aber er wurde eben wütend und die Wut geht nicht mehr raus.
Andere sagen, dass wenn er den Willen hat wieder "normal" zu werden das er sich nurn bisschen anstrengen muss. Aber es ist nicht so einfach wie die das alles sagen. Die sagen man muss den Willen haben, und klar wirds seine Zeit dauern, aber man braucht den Willen und dann gehts. Aber es ist nicht so einfach egal wie sehr er sich das vor nimmt.
Ja, ich denk schon dass du es richtig verstanden hast.
Aber denk immer daran, dass es sich vllt extremer anhört, als es in Wirklichkeit ist.
Wir sind beide 13.
Wenn ich aber sage, dass es nicht so extrem ist wie es sich anhört mein ich jetzt damit:
Es ist nicht so, dass er dann jemanden blutig schlägt oder so oder alles kaputt macht was in seiner Nähe ist oder so.
Das macht er natürlich nicht.
Damit will ich aber auch nich sagen, dass das kein Problem für ihn ist. Es ist nämlich eins für ihn.
Also erstmal:
Das hat bestimmt nichts mit der Pubertät zu tun, er ist auch eig eher ein ruhiger Typ. Vielleicht ist das alles weil er in letzter Zeit viele Streitereien hatte und sie einfach nicht verarbeiten kann.
Einmal hatte er auch einen schlimmen Ausraster aber er war total außer sich. Ich will auch nicht mehr über diesen Ausraster erzählen.
Ich erzähl jetzt von einem Geschehen das mal war:
Er hatte einen harten Streit mit seinen Freunden, er war wieder normal drauf und er wollte ihn auch klären. Dann gabs essen und er wollte mit ruhigem Gewissen in Ruhe essen. Da gab es Burger mit Pommes. Sein Freund war aber immer noch wütend wegen dem Streit und war schlecht gelaunt. Dann ist sein Freund zum Essenstisch gekommen und meinte aber , dass er nur den Burger isst ohne Pommes.
Das hat ihn so wütend gemacht, weil er in Ruhe essen will und die endlosen und unnötigen Streitereien leid ist, dass er dann seinen Burger in das Gesicht von seinem Freund geworfen hat. dann ist er rausgegangen und hat geweint.
Er ist auch kein Schlappschwanz oder so oder jemand der sich nicht zusammenreißen kann, es ist auch gar nicht seine Art auszurasten oder zu weinen.
Aber zu einem Psychologen muss er garantiert nicht. in seinem Fall bekommt er es auch ohne den wieder gebacken.
Und ja, die Streitereien sind glaubig schlimmer geworden. sie sind aber mehr psychisch schlimm als körperlich.
Ja, ich weiß ganz genau was du meinst. Ich weiß selber nicht warum alle gleich meinen, dass nur Bekloppte zum Psychologen gehen. Aber ich weiß, dass er es auch alleine schaffen kann und er weiß es auch. weißt du vllt ein paar andere Möglichkeiten, die alles verbessern könnten außer Psychologe?
Ich sage auch nicht, dass die Pubertät schlimm ist oder so, aber ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass es nicht daran liegt. Er benimmt sich eig kein bisschen kindisch und ist auch erwachsener als zB sein Freund usw. aber es ist nicht die Pubertät, da sprechen zu viele Dinge dagegen.
Vielleicht ist es auch einfach nur Überanstrengung, weil er automatisch in jeden Streit reingezogen wurde, egal ob er was damit zu tun hat oder nicht. Denn einige sind sofort zu ihm gerannt, als sie Streit hatten um ihn auf seiner Seite zu haben oder damit er es klärt. Er ist eben ne Ansprechsperson gewesen. In letzter Zeit aber nicht mehr, weil er mit Streitereien nicht mehr klar kommt bzw nicht mehr so klären kann wie damals, sondern nur durchdreht oder ähnliches.
Ja, okay aber gibt es nicht auch etwas, was er dagegen tun kann?
Seine Freunde loben ihn auch oft, wenn er etwas gut gemacht hat. Trotzdem. heute war wieder so ein Streit:
Wir waren da mitten im Streit und dann hatte keiner mehr richtig Lust weiter zu streiten, aber ein paar meinten dass sie total im Recht sind und haben ihn dann die ganze eit vollgelabert. Er hat die ganze Zeit gesagt (in einem "normalen" Ton), dass sie ihn endlich in Ruhe lassen sollen.
Sie fanden aber dass sie total im Recht sind und haben einfach weiter geredet. Dann wurden sie langsam respektlos. Zumindest wollte er nicht drüber reden was sie angesprochen haben und er fand respektlos was sie da geredet haben.
Dann wurde er so wütend, weil die nicht aufgehört haben, dass er eine Person ein bisschen gehauen hat. Es hat der Person aber nicht wehgetan, war nur damit sie aufhört. Er ist aber nicht son Typ, der immer einschlägt wenn was nicht klappt aber er hat so oft gesagt, dass sie ruhig sein sollen.
Nachdem er mit dem realtiv kurzen hauen fertig war, haben die aber immer noch weiter gemacht. Dann hat er sowas ähnliches gesagt:
"Ich warn euch, seit endlich mal ruhig sonst werdet ihr es richtig bereuen -" und den Satz konnte er dann nicht zu Ende bringen, weil er angefangen hat zu weinen.
Zu seiner Familie, Beliebtheit etc. will ich nichts preisgeben.
aber was vermutest du hat er?
Depressionen, angeknackste Psyche, etc?
Bei dir hört sich das so an, als ob wir zusammen wären. Aber was das mit den Minderwertigkeitskomplexen betrifft:
Er findet sich nicht selbst hässlich oder hasst sich oder so, also was meinste damit?
Und das mit dem Psychologen:
Ich glaub wirklich nicht das er dahin muss. Ich denke man sollte einfach Streit vermeiden und es ihm nicht schwer machen, dann wird schon alles wieder gut werden.
Bei manchen Sätzen von dir, hört sich das an als wäre das etwas wirklich brutal ernsthaftes. aber das ist es bestimmt nicht.
Und wie gesagt:
Mit Pubertät oder erwachsen werden, hat das rein gar nichts zu tun. Nur wenns Kinder mal nicht gut geht, muss das nicht heißen, dass gleich die Pubertät oder so Schuld ist. Das sind "normale" Probleme, die alle Menschen mit egal welchem Alter haben könnten.
Und ich glaube, dass du da vieles falsch aufgefasst hast.
er muss kein Sport oder Musik oder ähnliches machen. Ihm geht es doch nur schlecht, wenn das passiert mit dem Alles angefangen hat: Streit.
Nur während dem Streit geht es ihm so schlecht, sonst nicht. Also könnte man sagen, dass in Streitereien wieder alles schlechte was er bei Streitereien erlebt hat wieder hochkommt und das er damit nicht klar kommt. so würde ich es zumindest sagen.
Ähm okay. jetzt hab ich noch ne Frage die nix mit dem Thema zu tun hat:
Wenn die Frage hier geschlossen wird könne du und ich dann immer noch ergänzungen schreiben?
Denn ich würde mich gerne wieder bei dir melden wenn ich wieder Dinge ansprechen will zu diesem Thema.
wenn du das Gefühl hast dass du in deinem Leben ohne Hilfe nicht mehr Glücklich werden kannst.
Es geht um dich, richtig.?
Wenn du dir nicht sicher bist, dann sprich ruhig mit einem Psychologen. Warum hat auch alle Welt sosehr Angst davor? Wenn du eine Merkwürdige Veränderung an deinem Körper feststellst gehst du doch auch zum Arzt.
Du hast dir die Antwort in deiner letzten Ergänzung selber gegeben.
Agressionen. Und das ist auch eine Psychische Krankheit. Es gibt schlimme und weniger Schlimme. Wenn sich diese Person die du nicht bist an einem bestimmten Punkt nicht mehr Zusammenreißen kann und andere Menschen verletzt ohne dass man es will ist es ein Zeichen dafür dass man mit seinen Gefühlen nicht klar kommt.
Damit mein ich dass sie dich übermannen, dass du nicht mehr der Herr deiner Gedanken bist.
Du kannst total ausrasten, oder auch zusammenbrechen wenn dein Gehirn mit den ganzen Informationen nicht mehr klar kommt. Ich kann das nicht so genau erklären, denn ich bin kein Neurologe, aber es ist ein schlimmes Gefühl, du verliest jegliche Kontrolle.
In deinem Beispiel wäre es weitaus weniger Krass, aber vielleicht doch schon erst zu nehmen.
Okay. Also, dein Freund hat sich verändert und er ist selber damit nicht Glücklich.
Darf ich Fragen wie alt ihr beide seit?
Er wird schnell Wütend und schreit rum, er hat das Gefühl er kann sich nicht beherrschen und fühlt sich auch deshalb schuldig.
Habe ich das richtig verstanden?
Damals waren Streitereien für ihn eher lächerlich und unnötig jetzt ist er in Streiterein sofort leicht angreifbar und muss auch mal weinen wenn er vom Streitpartner nicht mehr in Ruhe gelassen wird"
Das hört sich nach einer verschlechterung seines Selbstwertgefühls an. Früher konnte er drüber hinwegsehen, doch jetzt lässt er diese Beleidigungen tief in sich hinein und damit macht er sich sehr verletzbar. Sind die Streitereien schlimmer geworden oder ist irendwas in seiner Umgebung geschehen? Kommt er gerade in die Pubertät?
"Jede Situation bei der er richtig wütend wurde, hat er in sich reingefressen"
Das können wir ja gar nicht wissen ob es wirklich so ist. Wenn er das tatsächlich getan hätte, dann gäbe es keinen Grund damit plötzlich aufzuhören. Menschen die Dinge unterdrücken machen das Oft ihr Leben lang, rasten dann aus, und machen wieder "normal" weiter. Erst eine große Veränderung in ihrem Leben kann sie aus diesem Teufelskreis befreien.
"selbst wenn alle Themen bei denen er richtig wütend wurde schon lange geklärt waren und bei denen er nicht mehr wütend ist, ist diese Wut die er hatte, immer noch in ihm drin"
Das bezieht sich nur auf diese Dinge bei denen er Wütend wurde. Also diese die in letzter Zeit geschehen sind. Er kann diese Dinge nicht richtig verarbeiten weil er damit nicht fertig wird, ein Indiz für Depressionen, oder auch Minderwertigkeitskomplexe.
"Andere sagen,."
Andere sagen immer so viel. Es kann niemand verstehen außer dein Freund selbst und niemand kann es besser wissen wie er sich fühlt außer ihm.
Es ist nämlich eins für ihn."
und somit sollte er zum Psychologen gehen. Denn der kann ihm am besten Helfen.
Ich bin keine Psychologin und habe weder Psychologie noch Medizin studiert. Ich habe nur in meinem Leben viel mit Psychisch kranken zusammengelebt und habe so ein gewissen "Wissen" angesammelt.
Es ist egal ob er gar nicht mehr Klar kommt oder nur ein bisschen angeknackst ist. Ist er nicht glücklich, so ist er krank. Ganz einfach. Jeder von uns macht Depressionsphasen durch, sicher ist es nicht immer ein Grund zum Therapeuten zu rennen, aber besser geht man einmal zu viel hin, als dass man es aufschiebt und zum Pflegefall wird. Ähnlich wie mit diesen Knubbeln die man iwo am Körper entdeckt. Vll ist es ein Pickel, vll ist es Krebs.
Ich kann mich nur wiederholen:
Warum hat alle Welt so Angst vor professioneller Hilfe?
Dein Freund ist unglücklich. Aber das reicht noch nicht, er zieht dich mit in seine Probleme herein. Du machst dir sorgen um ihn und merkst dass du ihm nicht helfen kann. Du hast doch bereits gesagt dass er das alleine nicht hinkriegt ("es ist nicht so einfach egal wie sehr er sich das vor nimmt")! Es ist auch nicht deine Aufgabe ihn zu therapieren.
Außerdem:
Was hat alle Welt so große Probleme mit der Pubertät?
Man schämt sich in Grund und Boden dafür dass man eine Veränderung durchläuft, als ob das nicht schon Millionen Menschen vor euch durchgemacht hätten. Natürlich ist es ungewohnt, aber es ist auch nicht schlimm der Pubertät einfach mal die Schuld zu geben. Aber das sieht man wohl erst später ein.
"dass er dann seinen Burger in das Gesicht von seinem Freund geworfen hat. dann ist er rausgegangen und hat geweint."
Und das bestätigt mich nur noch. Seine Gefühle sind zu stark für ihn, er weis keinen Weg sich auszudrücken, fühlt sich wahrscheinlich nicht verstanden, wodurch Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen ausgelöst werden. Sein letzter Ausweg in diesem Beispiel ist ihm zu zeigen dass diese Zweite Person ihm egal ist -> Geste Burger ins Gesicht. Direkt danach merkt er was er getan hat, Schuldgefühle kommen hoch, Tausend Gedanken, die Einsicht, dadurch ist nichts besser geworden, Unbehagen, Fluchtversuch -> Rausrennen. Verzweiflung, Vorwürfe -> Weinen. Tausend Gedanken werden ihm im Kopf rumgeschwirrt sein. Er mag seinen Freund. Er hat die Kontrolle verloren. Er fühlt sich schwach. Er mochte diesen Burger. Er weint und das macht man als Mann nicht. Er überlegt sich Krank zu sein. Was ihn weiter in das Loch stürzen lässt. --> Minderwertigkeitskomplexe, leichte Depressionen.
Zu behandeln mit: Gesprächstherapie , Positives Feedback, Ihm das Gefühl geben dass er Unersetzbar ist, Ergotherapie , Sport und zur Not Medikamente.
Positives Feedback, Ihm das Gefühl geben dass er Unersetzbar ist, Ergotherapie , Sport.
immer noch: Minderwertigkeitskomplexe.
Hat er viele Freunde? Was ist mit seiner Familie? Hat einen guten hang zu seiner Mutter? Mögen ihn viele Leute/ mögen ihn viele nicht?
angeknackste Psyche" ist keine Krankheit die hat jeder Mensch, das ist das was den einen von dem Anderen unterscheidet.
Diagnose:
Er hat meiner Meinung nach durchlebt er eine Phase einer emotionalen Instabilität mit dem Hang zur Autoaggressivität. Die Minderwertigkeitskomplexe habe ich ja schon benannt.
Verlauf: Enstehen kann diese Emotionale Instabilität durch die verschiedensten Dinge. Vielleicht hat er schon sein Ganzes Leben diese "dunkle" Seite in sich getragen, sie kommt nur erst jetzt auf dem Weg zum Erwachsen werden raus. Oder es ist in der letzten Zeit irgendwas Passiert das ihn stark erschüttert hat. Auch kann dies durch die so von dir abgestrittene Pubertät kommen. Oder durch Drogenmissbrauch, was ich mal ausschließe.
Hilfe: Er braucht einen Ansprechpartner. Jemand dem er vertraut. Er braucht auch einen Ruheort, wohin er sich zurückziehen kann. Macht gemeinsam Sport oder baut euch ein Baumhaus. Lass ihn seine Stärken entdecken. Er braucht etwas womit er sich ausdrücken kann. Sag ihm dass du dir Sorgen machst und biete ihm deine Hilfe an. Sag ihm, dass er wenn er glaubt dass es schlimmer wird zum Arzt gehen soll. Und das kann ich nicht oft genug betonen. Schlag ihm vor dass du ihn zum Psychologen begleiten würdest.
Minderwertigkeitskomplexe wegen des "fliehens" vor der Burgersituation und dem Weinen. Oder hast du ihn gefragt warum er geweint hat.?
Ich erkläre es mit mit Schuldgefühlen, und dass sie so heftig sind ist eindeutig ein Zeichen für Minderwertigkeitskomplexe.
Er kann sich trotzdem schön finden, ich sage ja nicht dass er schlimme Komplexe hat. Es ist nur ein zweifeln ob das was er tut immer richtig ist.
Diese komischen Ausdrücke hören sich immer viel schlimmer an als es wirklich ist. Aber wie schlimm es ist kann nur dieser Freund selber wissen.
Und diese Probleme hat wohl jeder, da hast du recht, aber halt Hauptsächlich in dieser Zeit zwischen 12 und 19 Jahren. Deshalb komme ich darauf. Man ist in dieser Phase halt besonders Anfällig.
Streit ist eben eine Situation in der man es wegen Emotionalem Krieg oft nicht mehr schafft seine ansonsten schon angefressene Stimmung zu übertönen.
wenn man ritzt
~wenn man depri is
~borderline hat
ect.
das weiß jeder für sich wenns einem scheiße geht.
Wenn anderen eine negative Veränderung auffällt.
Und sonst kommt noch das des Vorposters ins Spiel
Du bist in Internet, keiner kennt dich und du bist ein Gast.
Eine viel Intimere Gesprächsgrundlage wirst du wohl nicht herstellen können.
Es könnte uns vll helfen wenn wir wüssten was genau geschehen ist.
das ist natürlich ärgerlich.
weil über kommentar kann man glaub ich nur schreiben wenn du dich anmeldest.
Also entweder Meldest du dich an, oder du schreibst mir eine E-Mail.
[email protected]
Ich schau bei dieser E-Mail Adresse aber nur selten rein, da das nicht meine Offizielle ist.