Ab ist man alkoholiker

Die Menge ist unerheblich - der Rhythmus ist entscheidend. Wenn Du täglich ein Bier "brauchst" bist Du schon Alkoholkrank.

9 Antworten zur Frage

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Ab wieviel alkohol pro woche ist man alkoholiker?

Richtig, wie V3rno sagt "brauchst" und nicht ohne auskommst.
Nicht nur die Menge ist das entscheidende , sondern auch das Trinkverhalten und was der Alkohol mit dir macht.
Hier ein Fragebogen, bei dem du prüfen kannst, ob du gefährdet bist:
www.alkohol-hilfe.de - Fragebogen
es gibt meherere Akoholabhängigkeits-Formen:
- den täglich Abhängigen: braucht sein Alkoholpegel täglich, und ab und zu in der Woche einen "Höhepunkt"
- den Quartalsabhängigen: in regelmäigen Abständen trinkt er einige Tage hintereinander massiv und regeneriert danach
Zwischen dem täglichen und dem quartalsabhängigen Alkoholiker gibt es noch mehere Übergangs- und Mischformen.
als alkoholiker wird jeder bezeichnet der regelmäßig alkohol zu sich nimmt. also auch wenn du jedes wochenende am abend 1-2 gläser Rotwein trinkst oder ähnliches.
da kann man keine bestimmte menge nennen
aber es heisst immer:
jeden tag ein bisschen macht süchtiger als einmal in der woche mehr
also die , die regelmäßig mehr oder weniger größere massen von alkohol zu sich nehmne.
Es kommt nicht auf die Menge an, sondern ob jemand es längere Zeit ohne Alkohol aushält.
alkoholiker sidn die die einen gewiisen pegel an alkohol brauchen und normal zu sein
Die Alkoholkrankheit definiert sich nicht nur über die Menge und die Intervalle des Konsums, sondern auch über einen weiteren Faktor: soziale Schwierigkeiten.
Das heißt, wenn ich reich, gesund und glücklich bin und jeden Abend drei Flaschen Bier trinke, bin ich kein Alkoholiker.
Bin ich krank oder arbeitslos und trinke jeden Tag drei Flaschen Bier, werde ich von einigen "Spezialisten" als Alkoholiker eingestuft.
Allerdings sollte man davon ausgehen, dass ein regelmäßiger Konsum, der über das gelegentliche und maßvolle Trinken am Wochenende hinaus geht schon zuviel ist. Zumindest aus gesundheitlicher Sicht.
Also Entscheidend ist definitiv nicht die Menge sondern die regelmässigkeit! Ist genauso wie mit anderen Drogen auch.
Manche nehmen sie z.b. nur am Wochenende und freuen sich schon die ganze woche drauf und andere nehmen sie jeden tag aber nur in geringen mengen.
Beide sind abhängig doch dies wäre dann der Abhängigkeitsgrad in dem man dies definieren müsste, hier geht es ja um abhängigkeit allgemein.
Ich hoffe das hat weiter geholfen

Ab wann ist man ein Alkoholiker und wie spricht man denjenigen am Besten darauf an?

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht, toll
Also wenn man nach der Arbeit sein täglich Bier trinkt, dann wäre ich ja auch ein Alkoholiker, aber ich saufe mich ja nicht zu. Wenn ich aber so sehe die morgens schon bua sind, ist es offentsichtlich. Kenne halt jmd, der jedes Mal nicht ohne seine zwei bis vier Bier ins Bett geht. Er hat ja keine Fahne und nichts und kiregt sein Leben auf die Reihe, aber man siehts halt von aussen und man macht sich Gedanken.
Also es gibt Situationen, bei denen man einfach erkennt ob jemand an etwas "hängt"!
Es sagt ja niemand etwas gegen ein Bier nach der Arbeit, aber auch das kann schnell zur Gewohnheit werden.
Und man kann es sehr wohl an den Äußerlichkeiten feststellen, denn das Aussehen verändert sich zunehmend.
Die Grenzen des Alkoholismus lassen sich nicht klar ziehen. Der Übergang von "normalem" Trinkverhalten zu krankhaftem Suchtverhalten verläuft unbemerkt und fließend. Wenn du glaubst, der betreffende Mensch hat ein Problem, dann sprich ihn direkt darauf an. Nicht anklagend, sondern einfach sachlich.
Meine persönliche Überzeugung: Wenn die Person agressiv reagiert und sich verteidigen will, dann hast du ein recht gutes Zeichen von Suchtverhalten. Ein Raucher wird auch nie zugeben, dass er ein Problem hat.
Wenn du wirklich ein Problem siehst, solltest du dir nach einem persönlichen Gespräch professionelle Hilfe suchen, die dich unterstützt, dem Menschen zu helfen! Es gibt Suchtberatungsstellen, die zunächst telefonisch, in vielen Fällen aber auch persönlich gute Hilfestellungen geben können.
In jedem Fall sollte dir jedoch bewusst sein, dass sehr viel Engagement nötig ist, um einem wirklichen Alkoholiker zu helfen. Erfolg wird man nur dann haben, wenn der Kranke sein Problem als solches erkennt und annimmt. Solange er kein Problem in seinem Verhalten sieht gibt es praktisch kaum eine Chance. Das Umfeld kann dem Kranken sehr gut helfen, die Initiative zum ändern seines Verhaltens und zur konsequenten Heilung der Krankheit kann ausschließlich vom Kranken selbst kommen.
Der Faktor Zeit ist ein wichtiger Aspekt, mir gefällt am Besten einfach und ehrlich die Sache anzusprechen und an dem Verhalten zu messen, wo er sich gerade befindet. Sehr taktvoll. Die Zeit jmd. davon abzubringen habe ich nicht, da muß er sich schon selber um eine Therapie kümmern. Natürlich Händchen halten beim ersten Gang nicht ausgeschlossen
Ich wünsch dir und dem Betroffenen auf jeden Fall viel Erfolg und dem Betroffenen die Kraft, die Sache anzupacken
Alkoholiker bist du dann, wenn du mehr als auf einer Party und so üblich ist trinkst und so. Und das jeden Tag, weißt du? Man kann demjenigen ja Tipps geben, wie man die Alkoholfahne bei der Arbeit kaschieren kann und so.
Ich glaube nicht, dass diese Antwort dem Sinn der Fragestellung entspricht, weisst du? Was soll eigentlich das ständige weisst du?
Schau mal hier
http://www.alkoholratgeber.de/Alkoholismus_Grundlagen/Page11599/page11599.html

Ab wann ist jemand Alkoholiker, woran kann man das erkennen?

Die Diagnose “Alkoholiker” oder “alkoholabhängig” ist nicht immer leicht zu stellen. Die Alkoholkrankheit entwickelt sich oft schleichend über Jahre und Jahrzehnte. Die Übergänge zum Missbrauch sind fließend.
Entscheidend ist nicht allein die Trinkmenge, sondern die Art und Weise des Alkohol-Trinkens.
schau mal hier nach:
http://www.alkoholratgeber.de/Alkoholismus_Grundlagen/Page11599/page11599.html#1
und wenn du diese Seite per Hand eingibst?
Ich krieg immer nur ne lila Seite ohne Text, Vielleicht liegt es an der Auflösung.
das kann möglich sein.solltest mal in deinen Einstellungen nachschauen.
also wer täglich 3-4 bier trinkt ist auf jeden fall abhängig
besonders deutlich ist es, wenn jemand besoffen ist,und sich den rausch aber ohne gesellschaft angetrunken hat
Wenn jemand sich allein besäuft, so ist er Alkoholiker? Oder kommt es darauf an, wie oft er das macht?
wenn er das öfter macht
wenn man sowas einmal macht ist man natürlich noch nicht abhängig
Braucht derjenige den Stoff? oder nicht! Guter Spruch: "ich hab mit Alkohol keine Probleme, aber wie sieht es Ohne aus"?
Also müsste man die beobachten, wenn sie keinen Alkohol kriegen können, ob sie dann genervt sind oder völlig entspannt Wasser trinken?
Okay,ich war selbst über Jahre betroffen, bin seit sieben Jahren trocken. Auf dem Bau wird gesoffen. Dabei sein ist alles. Die Gesellschaft ist in allen Schichten davon betroffen. Wenn Du merkst, es geht ja garnicht mehr ohne, ist es schon zu spät. Du bist immer im Spiegel. Zwei Jahre Psychotherapie haben mir den Weg zurück gezeigt. Deine Probleme schwimmen immer auf Alkohol, und gehen nicht unter.
Es sind wirklich alle Schichten betroffen, nur fasr alle , die ich kenne trinken täglich, ohne auch nur ansatzweise zu finden, daß das unnormal ist. Ganz im Gegenteil, wenn man Alkohol ablehnt wird man inquisitorisch befragt.
Es gibt sicher eine Menge Aussagen bzw. Deffunitionen darüber, ab wann man von alkoholkrank spricht. Dabei gehen viele von der Trinkmenge, den Trinkgewohnheiten und damit verbundenen Verhaltensweisen aus.
Alle haben sicher irgendwo ihre Berechtigung, die treffenste und richtigste Aussage darüber, ab wann Alkoholismus vorliegt, ist meiner Meinung nach jedoch die folgende: Sobald der Trinkgenuß Probleme bereitet, liegt Alkoholismus vor.
Diese Aussage gefällt mir deshalb so gut, weil Sie ohne Angabe von Mengen auskommt.
Dann sind die vielen die ich kenne, keine Alkoholiker, denn sie trinken ganz öffentlich ohne sich zu schämen und sagen es schmeckt ihnen halt.
Alkohol ist eine Droge und bei Drogen spricht man von
Gebrauch Missbrauch Abhängigkeit
Es fängt an mit Alkohol gebrauchen, also wenn ich bei ner Party oder auch nur so für mich allein trinke. Wenn ich dann tgl. wieder trinke und sei es auch nur Bier missbrauche ich den Alkohol. Wenn ich dann Verlangen danach habe und nur daran denke und meine Hände zittern, bin ich abhängig.
Ich habe einen Verwandten, der nur Bier trinkt, aber das schon über 30 Jahre und jeden Tag, jetzt sogar schon am frühen Morgen.
Als Test sollte ein "regelmäßig Trinkender"einmal im Jahr für 4Wochen keinen einzigen Tropfen trinken.
Ist gesund und eine gute Überprüfung,ob der Verzicht auch ohne Probleme zu bewältigen ist
Eva,die immer zum Essen etwas Wein trinken möchte.
Täglicher Alkoholkosum, macht Dich schon zum Alkoholiker.Der häufigte Satz eines Alkoholikers:"ich kann jeder Zeit aufhören
Ab wann ist man ein Alkoholiker?
Alkoholiker erkennt man an einem unnormalen Konsumverhalten und es kommt immer auch auf die Psychosoziale und körperliche Situation an und was du da schilderst hört sich verdammt nach einem gestörten und ungewöhnlichen Konsumverhalten an. Ich denke ja, es handelt sich hier um Alkoholiker
Auch können Alkoholiker sehr schlecht nein sagen ,oder auf Alkoholkonsum verzichten und man merkt oft ,dass sie ohne Alkohol oft sehr unsicher sind und sogar schüchtern und manche sogar aggressiv sind ,wenn sie keinen Alkohol getrunken haben. Auch ist oft Gliederzittern und Schweißausbrüche zu beobachten. Es gibt dazu noch verschiedene Arten Alkoholiker ,wie Quartaltrinker den Gelegenheitstrinkerkönnte wie von dir beschrieben sein) und es gibt auch sg Spiegeltrinker, die immer einen gewissen Alkoholspiegel haben müssen und dafür z.B auch nachts aufstehen um zu trinken. Und es gibt natürlich Mischsuchtverhalten, was heißt die eine Mischung daraus darstellen.Helfen kann man einem Süchtigen nur sehr begrenzt, denn das kann er nur selber und sollte als erstes herausfinden und bearbeiten, warum er eigentlich trinkt und zu allererst sollte der Betroffene in einer Entgiftungsstation ,körperlich entgiftet werden.Oft ist auch eine Abstinenztherapie notwendig, wo man professionelle Hilfe bekommen kann.
Erste und beste Antwort.
Vorallem will er jetzt ANGETRUNKEN, da alles leergesoffen wurde was gestern reichlich eigekauft worden ist mit dem AUTO! zur Tankestelle fahren und mehr holen.
dann schicke ihm die Bullen hinterher, denn sowas geht garnicht und ist auch anderen Menschen gegenüber unverantwortlich. Es wäre hier deine Pflicht die Polizei zu rufen und die machen das auch gerne anonym
Ne ,für besoffene im Straßenverkehr darf man kein Verständnis haben und ich würde hier direkt die Polizei hinzuziehen, denn was wenn man nichts macht und der Besoffene fährt einen Menschen zu Schaden oder sogar tot, dann macht man sich Vorwürfe, weil mans hätte verhindern können.Ich würde bei der Polizei anrufen und beschreiben wohin er von wo aus fahren will und nach Möglichkeit schon vor Fahrtantritt anrufen. Die stellen sich dann ein Stück weiter hin und halten das Fahrzeug an. Da verpezt auch keiner, dass du angerufen hast und du brauchst auch deinen Namen am Telefon nicht unbedingt nennen
Alkoholismus ist dann gegeben, wenn es ohne Alkohol nicht mehr geht. Das kann das gewohnte Bier jeden Tag sein, aber ebenso das sogenannte Quartalssaufen. Die Menge ist dabei nicht ausschlaggebend, sondern der Umstand, daß die Menschen nicht mehr auf ihren Alkohol verzichten können bzw. der Körper aufgrund von Entzugserscheinungen entsprechend reagiert.
Die haben für mich ein eindeutiges Alkoholproblem.
Wenn sie es nicht schon sind, sind sie auf jeden Fall auf einen guten weg Alkoholiker zu werden. Wenn sie so weiter machen wird das so sein.
Ab dann, wenn man nicht mehr ohne Alkohol auskommt, das Verlangen nach Alkohol überhand nimmt, dieses Verlangen nicht eindämmen kann und den Konsum von Alkohol vor allen anderen Dingen stellt, sich also lieber besäuft, als sich mit Freunden zu treffen, sich um den Haushalt zu kümmern etc.
JA DAS IST ALKOLISMUß ich glaub so nennt man das.die sind AUF ALLE FÄLLE ALKI ZU 100 %! ohne jeden zweifel.bis bald gamasche
Im Grunde kann jeder die Frage nur EHRLICH für sich selbst beantworten. Eines der deutlichsten Merkmale ist jedoch, wenn man regelmäßig Alk trinkt, um sich selbst in eine andere Verfassung zu bringen oder zu manipulieren: gegen Angst, Frust, Lampenfieber, Sorgen, Schlaflosigkeit, Ärger,Schüchternheit usw.


alkohol
dürfen lehrer betrunken zum unterricht erscheinen?

- "langsam"^^ Die Geschichtslehrerin meiner Freundin war Alkoholikerin und kam, als sie in der 5. Klasse war, betrunken -- dagegen getan NEIN;NATÜRLICH NICHT:IN WELCHEN BERUFEN DARF MAN BETRUNKEN KOMMEN?UND ALS LEHRER SCHON 2X NICHT.DIESE GEHÖHREN -- Länder. Somit dürfte es in Bayern erlaubt sein. Denn Bier ist in Bayern, meines Wissens nach, ein Grundnahrungsmittel. -


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