Ab hitler deutscher staatsangehöriger

Staatsangehöriger des Deutschen Reiches.

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Ab wann war Hitler Deutscher Staatsangehöriger?

Die Einbürgerung Adolf Hitlers in das Deutsche Reich erfolgte am 25. Februar 1932 durch den Freistaat Braunschweig. Bereits ab 1925 wurden von verschiedenen Seiten mindestens sieben Versuche unternommen, dem zu diesem Zeitpunkt auf eigenes Betreiben hin staatenlosen Adolf Hitler durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der Gliedstaaten der Weimarer Republik zu verschaffen 1.
Diese Versuche wurden anfänglich fast immer im Verborgenen unternommen, wobei die Initiatoren sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger über die Vorgänge weitestgehend im Dunkeln ließen oder diese wenigstens zu vertuschen suchten. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen und in Hildburghausen und zuletzt in Braunschweig, wo es durch massive Einflussnahme seitens Dietrich Klagges , des Innenministers des Freistaates Braunschweig, sowie durch Unterstützung der im Braunschweigischen Landtag vertretenen Deutschen Volkspartei schließlich im Februar 1932 gelang, Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl durch Ernennung zum Regierungsrat einzubürgern. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt.
Vorgeschichte
Der 1889 in Braunau am Inn geborene Hitler war aufgrund seiner Abstammung österreichischer Staatsbürger. Er wuchs in Linz auf und zog 1907 nach Wien, wo er Kunstmaler werden wollte. Hitler bewarb sich wegen eines entsprechenden Studiums zweimal um Aufnahme an der Wiener Kunstakademie, wurde jedoch beide Male wegen mangelnder Begabung abgewiesen. Der Direktor der Kunstakademie attestierte ihm anschließend in einem persönlichen Gespräch die „Nichteignung zum Maler“. Aufgrund akuter Geldnot musste er ab 1909 in einem Obdachlosenasyl leben, ab Anfang 1910 im Männerwohnheim Meldemannstraße, wo er u. a. Rudolf Häusler kennenlernte. Mit diesem siedelte er 1913 nach München über, da er eine tiefgehende Abneigung gegen den österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaat hegte und sich der dortigen Wehrpflicht entziehen wollte. In München angekommen, meldeten sich Häusler und Hitler bei den Behörden, wobei Häusler seine vollständigen Papiere vorlegte, während Hitler vorgab, über keinerlei Papiere zu verfügen und staatenlos zu sein.
Schwierige Einbürgerung - Wie Hitler Deutscher wurde - SPIEGEL ONLINE
Gut!
25. Februar 1932, fein ausgeklügelt - gerade noch rechtzeitig, um keinen österreichischen Führer zu haben.


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- Raritäten so gut wie nicht. In Museen finden sie allerdings zahlreiche solche uralten welthistorisch relavanten Rollsiegel. -


hitler
War Hitler Jude und wenn ja wieso ist ihm selbst zur zeit der Judenverfolgung nichts passiert.…

- konvertierten, um Diskriminierungen zu entgehen. Jaja, Adolf Hitler I. war Achtel-, Sechzehntel-, Zweiunddreißigsteljude -- kann man das nicht entnehmen, weil gerade im alten Österreich sehr viele Juden zum Christentum konvertierten, um Diskriminierungen -- Wusstest du das denn nicht? ""Hitler Juder?""" Habe ich in Geschichte geschlafen? nein war er nicht --- aber angeblich irgend -


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