10 unterschiede zwischen koran bibel

Nach dem Koran darf man töten, nach der Bibel nicht.

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10 unterschiede zwischen Koran und Bibel.?

Hej wir haben das damals in Religion so gelernt ^^. Die Lehrerin: "Hauptunterschied ist dass man nach dem Koran töten darf, wenn wir aber die Bibel befolgen darf man niemals töten
Tja da sieht ihr mal, zum glück hatte ich Relgionsunterricht , da lernt man aber wirklich Sachen, die keiner weiß.
Unterschiede:
http://www.evangelium.de/998.0.html
Diese Unterschiede zwischen den Aussagen des Korans und der Bibel werden sofort offensichtlich, wenn es um Grundfragen geht - wie z. B. die Frage, wie ein Mensch errettet werden kann. Oberflächlich betrachtet macht der Koran zwar viele ähnlichlautende Aussagen wie die Bibel bei Themen wie Schöpfung und Jüngstes Gericht, Hölle und Paradies, der Existenz von Engeln und Teufeln oder den Propheten, die im Verlauf der Menschheitsgeschichte aufgetreten sind und warnend auf Gott hingewiesen haben. Aber wenn diese Aussagen inhaltlich etwas näher beleuchtet werden, kommen schwerwiegende inhaltliche Unterschiede zu Tage:
Diese Unterschiede zwischen den Aussagen des Korans und der Bibel werden sofort offensichtlich, wenn es um Grundfragen geht - wie z. B. die Frage, wie ein Mensch errettet werden kann. Oberflächlich betrachtet macht der Koran zwar viele ähnlichlautende Aussagen wie die Bibel bei Themen wie Schöpfung und Jüngstes Gericht, Hölle und Paradies, der Existenz von Engeln und Teufeln oder den Propheten, die im Verlauf der Menschheitsgeschichte aufgetreten sind und warnend auf Gott hingewiesen haben. Aber wenn diese Aussagen inhaltlich etwas näher beleuchtet werden, kommen schwerwiegende inhaltliche Unterschiede zu Tage:
1. Zum Sündenfall und zur Erbsünde:
aRö 3,202. Kor 5,18- 19 Muslimischer Glaube: Auch der Koran enthält eine Paradieserzählung: Adam sündigte im Paradies, als er die verbotene Frucht aß. Das hatte jedoch keine weiteren Folgen für die Beziehung zwischen Gott und Mensch. Gott vergab Adam seine Sünde. Der Mensch wurde durch diesen 'Fehltritt' kein grundsätzlich anderer und auch nicht von Gott getrennt. Der Koran kennt keinen Sündenfall und keine Erbsünde.
2. Zu Sünde und Sündlosigkeit:
a Muslimischer Glaube: Sünde betrifft Gott nicht. Sünde richtet sich in erster Linie immer gegen den Menschen, der sie begangen hat. Häufig formuliert der Koran: "Sie frevelten gegen sich selbst". Weil der Mensch nach Auffassung der muslimischen Dogmatik nicht grundsätzlich verdorben ist, gibt es sündlose Menschen: Dies sind die Propheten, die Allah in der Geschichte zu den Menschen gesandt hat (Allah bedeutet Arabisch "der Gott". Daher werden hier die Begriffe Gott und Allah als Synonyme gebraucht.Dies lehrt allerdings nicht der Koran, sondern es ist die Meinung muslimischer Theologen. Der Koran nennt dagegen etliche Beispiele für Propheten, die um Vergebung ihrer Sünden gebeten haben: Adam in Sure 7,23; Noah in Sure 11,47; Abraham in Sure 14,41; Mose in Sure 28,16; David in Sure 38,24). Interessanterweise spricht der Koran an keiner einzigen Stelle davon, daß Jesus eine Sünde begangen hätte.
3. Zum Gottesbild:
a1.Mo 1,26ff.; Rö 1,18ff.Joh 14,6 Muslimischer Glaube: Gott ist zwar der Schöpfer der Welt und jedes einzelnen Menschen, aber er ist von der Schöpfung vollkommen getrennt. Der Mensch ist nicht Gottes Ebenbild, denn es gibt keine Verbindung und keinen Vergleich zwischen ihm, dem Schöpfer, und seinen Geschöpfen. Allah handelt nach seinem absoluten, unumschränkten Willen. Letztlich kann kein gläubiger Muslim absolut gewiß sein, daß er das ewige Leben im Paradies ererben wird. Er hofft darauf, je mehr er sich zu Lebzeiten an Gottes Gebote gehalten hat, aber er weiß es nicht mit letzter Gewißheit. Mit dem Vorauswissen über Gottes Handeln im Jenseits würde nach muslimischer Auffassung seine Souveränität in seinem Handeln eingeschränkt werden.
4. Zum Bild des Menschen:
aMk 7,21Römer 3,10-12 Muslimischer Glaube: Weil der Mensch keinen Sündenfall erlebt hat, ist er grundsätzlich in der Lage, das Gute zu tun und das Böse zu meiden. Das Böse tritt nur von außen an ihn heran, denn der Satan flüstert es ihm ein. Der Mensch sündigt, wenn er den Einflüsterungen des Satans Gehör schenkt, anstatt bei Gott seine Zuflucht zu suchen. Das Böse kommt jedoch nicht aus dem Innern des Menschen hervor.
5. Zu den Guten Werken:
a Darüberhinaus gibt es verdienstvolle Werke, die den gläubigen Muslim angenehm vor Gott machen.
6. Zur Person Jesu:
aLk 1,35Joh 14,6Apg 10,43 Muslimischer Glaube: Jesus war nur Mensch und Prophet, wenn auch einer der wichtigsten Propheten der Geschichte. Der Koran spricht zwar mit Hochachtung von Jesus, aber er ist nicht der Erlöser und Erretter der Welt. Jesus hat nach muslimischer Auffassung als Prophet das Kommen Muhammads angekündigt. Muhammad ist größer als Jesus; er ist der größte und letzte Prophet der Geschichte, das 'Siegel' der Propheten. Wer nicht an ihn glaubt, geht verloren.
7. Zum Tod und der Kreuzigung Jesu:
a1. Petr 1,18- 19 Muslimischer Glaube: Über Jesu Tod macht der Koran nur sehr unklare Andeutungen. Gott bewahrte auf jeden Fall Jesus vor der Kreuzigung, indem er ihn vor seinen Feinden entrückte, während ein anderer an seiner Stelle gekreuzigt wurde. Jesus selbst wurde nicht gekreuzigt und ist auch nicht auferstanden. Eine Kreuzigung hätte nach muslimischer Auffassung eine schmachvolle Niederlage und ein Scheitern der gesamten Mission Jesu bedeutet. Einem Propheten steht nach muslimischer Auffassung ein ehrenvoller Tod zu, aber keine Verurteilung als Verbrecher. Zudem ist es aus muslimischer Sicht grundsätzlich unmöglich, stellvertretend für andere Personen Erlösung zu erwirken. Daher ist der Gedanke der Kreuzigung Jesu und Erlösung aus muslimischer Sicht verwerflich und falsch.
8. Zur Dreieinigkeit und Gottessohnschaft:
aJoh 1,1-2Mth 28,19 ist nach dem Koran die schlimmste aller Sünden, die nicht vergeben werden kann. Die christliche Vorstellung von der Dreieinigkeit wird vom Koran als heidnischer Glaube an drei verschiedene Götter aufgefaßt und scharf verurteilt. Daher darf Jesus aus muslimischer Sicht nicht als Gott verehrt werden.
9. Zur Frage der Fürsprache:
a für muslimische Gläubige Fürsprache einlegen können.
10. Welches ist die wahre Offenbarung?
aOff 22,18). Die Bibel wurde ihren Schreibern von Gott "eingehaucht" , die Persönlichkeit der Schreiber wurde dabei jedoch nicht ausgeschaltet.
b) Muslimischer Glaube: Der Koran ist das reine unverfälschte Wort Gottes; eine Abschrift des himmlischen Buches. Das Alte und Neue Testament sind dagegen aus muslimischer Sicht mit der Zeit verfälscht worden und daher nicht mehr verläßlich. Der Koran korrigiert also das Alte und Neue Testament. Er ist Muhammad durch Vermittlung des Engels Gabriel direkt von Gott eingegeben worden. Er selbst war als Persönlichkeit daran nicht beteiligt. Dadurch wird aus muslimischer Sicht die Unverfälschtheit des Korans garantiert.
Aus diesen Punkten wird deutlich, daß sich der islamische und der christliche Glaube gegenseitig ausschließen: Während nach den Aussagen der Bibel nur diejenigen das ewige Leben erben werden, die an Jesus Christus als Sohn Gottes glauben und sein stellvertretendes Opfer am Kreuz für sich persönlich in Anspruch nehmen, können nach dem Koran natürlich nur diejenigen gerettet werden, die an Muhammad als Propheten Gottes und die Wahrheit des Korans glauben. Nach Auffassung des Korans sind dagegen die Christen Ungläubige und letztlich Götzendiener, weil sie mit Jesus und Maria neben Gott zwei weitere Götter stellen und damit die schwerwiegende Sünde der Vielgötterei begehen. Aufgrund dieser großen Lehrunterschiede zwischen Islam und Christentum wird offensichtlich, daß der einzige, allmächtige Gott des Korans nicht der dreieinige Gott der Bibel, der Vater Jesu Christi, ist.
1. Koran ist das Wort Gottes, Bibel ist ein Geschichtsbuch
2. Der Koran ist ein Hypertext, die Bibel nicht
3. Die bibel besteht aus büchern, der koran aus suren
4. Die Bibel ist viel älter, ist eine Schriftsammlung, der Koran ist aus einem Guss innerhalb von rund 20 Jahren gesandt worden
5. Im Koran steht, dass die Bibel verfälscht wurde, in der Bibel wird der Koran nicht erwähnt
6. Der Koran widerlegt die These, Jesus sei Gott
Nr. 1 sehen 2,26 Milliarden Christen genau umgekehrt.
Nr. 6 ist lächerlich. Ich könnte auch auf einen Zettel schreiben "Jesus ist nicht Gott", dann widerlegt dieser Zettel also auch, das Jesus Gott ist.
der koran ist die wort wörtliche überlieferung allahs/gottes durch den ertzengel gabriel an mohammed ,die bibel wurde von verschiedenen menschen aufgeschrieben, im koran steckt das alte testament ,aber nicht das neue,deshalb wird jesus nicht als sohn gottes gesehen
der koran besteht aus suren ,der länge nach geordnet,insgesamt 114,
die bibel besteht aus versen/büchern.
der koran muss man eigentlich auf arabisch lesen,so wie er auch aufgeschrieben wurde,bei der bibel ist das egal
Nummer 1
Bibel ist für Christen
Koran für Moslems
Nummer 3
Die Bücher haben unterschiedlich viele Seiten
Nummer 5)
In den Büchtern steht zum Teil verschiedenes drin
Nummer 6 - 10 kannst du dir selbst überlegen
Die Bibel ist eine Art geschichtsbuch, wo drinsteht was Jesus getan und gesagt haben SOLL. Vieles wurde von Leuten geschrieben, die 50 oder 100 Jahre nach dem Tod von Jesus gelebt haben.
Wirklich? Das wusste ich nicht. Ich dachte Gott hat Jesus alles gesagt, und Jesus hat das dann aufgeschrieben.
Ich würde die Frage schließen bevor das hier wieder in einen Religonskrieg Kreuzzug vs Dschihad ausufert