Kurze zusammenfassung krabat

Kurze Zusammenfassung Krabat

Hauptfigur ist der vierzehnjährige, elternlose Krabat, ein Betteljunge aus der Lausitz. Zwischen Neujahr und dem Dreikönigstag zieht er mit seinen zwei Freunden von Tür zu Tür. In den folgenden Nächten träumt er dreimal den gleichen Traum, in dem ihn eine Stimme auffordert in die Mühle nach Schwarzkollm zu kommen. Schließlich gibt er seiner Neugier nach, überwindet seine Angst und geht zu der geheimnisumwitterten, schwarzen Mühle im Koselbruch. Dort wird er dann auch gleich von dem Müllermeister als Lehrling in die Schar seiner elf Müllersburschen aufgenommen. Von nun an ist er seinem Meister, dem Müller, ausgeliefert.
Nach dreimonatiger Probezeit wird Krabat dann am Karfreitag in die “Schwarze Schule” aufgenommen. Dort lernt er, mit den anderen elf Knaben, von nun an die Zaubersprüche, die der Meister aus dem Koraktor - dem Höllenzwang - vorliest.
Zu Ostern holen sich die zwölf Mühlknappen das “Mal der geheimen Bruderschaft”. Nach diesem Ritual geht ihnen dann die täglich zu verrichtende Arbeit für ein Jahr durch Zauberei leicht von der Hand. In dieser Osternacht hört Krabat die Kantorka zum ersten Mal singen und ist von ihrer Stimme wie verzaubert.
In den Neumondnächten taucht regelmäßig der geheimnisvolle, hinkende Herr Gevatter mit der feurigen Hahnenfeder am Hut mit seinem Mahlgut auf. Dann müssen die Knaben schweigend die ganze Nacht schuften. Tonda, der Altgeselle und Krabats bester Freund, erzählt ihm, daß sich der Meister dem Herrn Gevatter verschrieben hat und Krabat erkennt, daß dieser in Wirklichkeit die Fäden in der Hand hält.
Am letzten Tag des Jahres kommt Tonda unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er wird im “Wüsten Plan”, einer trostlosen Gegend, ohne Pastor und ohne Kreuz begraben.
Am Dreikönigstag wird Krabat freigesprochen, d.h. er ist von nun an kein Lehrjunge mehr, sondern Geselle, denn in der Mühle zählt das erste Jahr für drei. Außerdem gibt es seit diesem Tag einen neuen Lehrjungen, den rotschöpfigen Witko, der das Dutzend der Gesellen wieder vollmacht.
Das zweite Jahr ist durch folgende Ereignisse geprägt: Zum einen darf Krabat mit dem Meister in der fliegenden Kutsche nach Dresden an den Hof des Kurfürsten fahren, wo er erfährt wie mächtig der Meister ist , weiterhin begegnet er, indem er seinen Körper verläßt, in dieser Osternacht der Kantorka. Ein weiteres Ereignis ist, daß Krabat und die anderen elf Gesellen Zeuge werden, wie der Müller dem legendären Zauberer Pumphutt unterliegt. Aus Zorn über seine öffentliche Niederlage quält der Meister sie wochenlang mit nächtlicher Arbeit bis der Herr Gevatter ihm Einhalt gebietet.
In der Neujahrsnacht stirbt Michal. Auch er wird ganz unfeierlich im “Wüsten Plan” begraben.
Seit dem Dreikönigstag ist Lobosch der neue Lehrjunge in der Koselbrucher Mühle. Krabat hilft ihm heimlich, so wie Tonda ihm früher geholfen hatte. Ihm wird deutlich, daß er mittlerweile an Tondas Stelle getreten ist.
Eines Tages entdeckt er, daß sein Mitgeselle Juro, den alle für dumm halten, sich nur verstellt hat und in Wirklichkeit der Beste in der Schwarzen Kunst ist. Von ihm erfährt er dann auch, daß der Meister folgenden Pakt mit dem Herrn Gevatter geschlossen hat: damit sich das Leben des Meisters verlängert, muß er jährlich einen seiner Schüler opfern. Weiterhin erzählt Juro ihm, daß es eine Möglichkeit gibt, den Meister zu besiegen. Dies gelingt, wenn es ein Mädchen gibt, das ihn liebt und das ihn beim Meister freibittet. Besteht sie die vorgeschriebene Probe, ist der Zauber gebrochen und sie sind frei, besteht sie sie nicht, müssen beide sterben. Damit alles gut geht, üben Juro und Krabat heimlich sich dem Meister zu widersetzen.
Einen Tag vor Weihnachten läßt der Meister Krabat in seine Kammer rufen und bietet ihm an sein Nachfolger zu werden, Krabat lehnt dieses angewidert ab.
Am Silvesterabend kommt dann die Kantorka zur Schwarzen Mühle nach Koselbruch und bittet Krabat frei. Als Probe muß sie ihren Liebsten mit verbundenen Augen aus der Schar der zwölf Müllersburschen herausfinden. Sie besteht die Probe,

Gebt doch die Quelle an, wenn ihr schon nur kopiert.

Lies das Buch doch selbst, in diesem Falle lohnt es sich sogar, da es ziemlich gut ist.

Zudem, eine allgemeine Hilfe zum Zusammenfassen:
Während dem Lesen einfach vielleicht pro Seite einen zusammenfassenden Satz aufschreiben, oder auch nur einige Stichworte. Frage dich nach jedem Abschnitt bzw. nach jeder Seite: Was ist passiert, wer war beteiligt?
Den Figuren kannst du auch nachgehen, indem du z.B. wenn jemand neues in der Geschichte auftaucht, dies markierst oder auch wenn jemand beschrieben wird, oder ähnliches.

Rang: Lise Meitner | zusammenfassung
14 Minuten nachdem die Frage gestellt worden ist
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Hauptfigur ist der vierzehnjährige, elternlose Krabat, ein Betteljunge aus der Lausitz. Zwischen Neujahr und dem Dreikönigstag zieht er mit seinen zwei Freunden von Tür zu Tür. In den folgenden Nächten träumt er dreimal den gleichen Traum, in dem ihn eine Stimme auffordert in die Mühle nach Schwarzkollm zu kommen. Schließlich gibt er seiner Neugier nach, überwindet seine Angst und geht zu der geheimnisumwitterten, schwarzen Mühle im Koselbruch. Dort wird er dann auch gleich von dem Müllermeister als Lehrling in die Schar seiner elf Müllersburschen aufgenommen. Von nun an ist er seinem Meister, dem Müller, ausgeliefert.
Nach dreimonatiger Probezeit wird Krabat dann am Karfreitag in die “Schwarze Schule” aufgenommen. Dort lernt er, mit den anderen elf Knaben, von nun an die Zaubersprüche, die der Meister aus dem Koraktor - dem Höllenzwang - vorliest.
Zu Ostern holen sich die zwölf Mühlknappen das “Mal der geheimen Bruderschaft”. Nach diesem Ritual geht ihnen dann die täglich zu verrichtende Arbeit für ein Jahr durch Zauberei leicht von der Hand. In dieser Osternacht hört Krabat die Kantorka zum ersten Mal singen und ist von ihrer Stimme wie verzaubert.
In den Neumondnächten taucht regelmäßig der geheimnisvolle, hinkende Herr Gevatter mit der feurigen Hahnenfeder am Hut mit seinem Mahlgut auf. Dann müssen die Knaben schweigend die ganze Nacht schuften. Tonda, der Altgeselle und Krabats bester Freund, erzählt ihm, daß sich der Meister dem Herrn Gevatter verschrieben hat und Krabat erkennt, daß dieser in Wirklichkeit die Fäden in der Hand hält.
Am letzten Tag des Jahres kommt Tonda unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er wird im “Wüsten Plan”, einer trostlosen Gegend, ohne Pastor und ohne Kreuz begraben.
Am Dreikönigstag wird Krabat freigesprochen, d.h. er ist von nun an kein Lehrjunge mehr, sondern Geselle, denn in der Mühle zählt das erste Jahr für drei. Außerdem gibt es seit diesem Tag einen neuen Lehrjungen, den rotschöpfigen Witko, der das Dutzend der Gesellen wieder vollmacht.
Das zweite Jahr ist durch folgende Ereignisse geprägt: Zum einen darf Krabat mit dem Meister in der fliegenden Kutsche nach Dresden an den Hof des Kurfürsten fahren, wo er erfährt wie mächtig der Meister ist , weiterhin begegnet er, indem er seinen Körper verläßt, in dieser Osternacht der Kantorka. Ein weiteres Ereignis ist, daß Krabat und die anderen elf Gesellen Zeuge werden, wie der Müller dem legendären Zauberer Pumphutt unterliegt. Aus Zorn über seine öffentliche Niederlage quält der Meister sie wochenlang mit nächtlicher Arbeit bis der Herr Gevatter ihm Einhalt gebietet.
In der Neujahrsnacht stirbt Michal. Auch er wird ganz unfeierlich im “Wüsten Plan” begraben.
Seit dem Dreikönigstag ist Lobosch der neue Lehrjunge in der Koselbrucher Mühle. Krabat hilft ihm heimlich, so wie Tonda ihm früher geholfen hatte. Ihm wird deutlich, daß er mittlerweile an Tondas Stelle getreten ist.
Eines Tages entdeckt er, daß sein Mitgeselle Juro, den alle für dumm halten, sich nur verstellt hat und in Wirklichkeit der Beste in der Schwarzen Kunst ist. Von ihm erfährt er dann auch, daß der Meister folgenden Pakt mit dem Herrn Gevatter geschlossen hat: damit sich das Leben des Meisters verlängert, muß er jährlich einen seiner Schüler opfern. Weiterhin erzählt Juro ihm, daß es eine Möglichkeit gibt, den Meister zu besiegen. Dies gelingt, wenn es ein Mädchen gibt, das ihn liebt und das ihn beim Meister freibittet. Besteht sie die vorgeschriebene Probe, ist der Zauber gebrochen und sie sind frei, besteht sie sie nicht, müssen beide sterben. Damit alles gut geht, üben Juro und Krabat heimlich sich dem Meister zu widersetzen.
Einen Tag vor Weihnachten läßt der Meister Krabat in seine Kammer rufen und bietet ihm an sein Nachfolger zu werden, Krabat lehnt dieses angewidert ab.
Am Silvesterabend kommt dann die Kantorka zur Schwarzen Mühle nach Koselbruch und bittet Krabat frei. Als

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