Wieso ist anders

Wieso ist das rentenalter für männer nicht anders als für frauen?

Ganz einfach weil in diesem Bezug nicht nach Mann oder Frau in der Rente unterschieden wird sondern nach den Jahren die man gearbeitet hat.
Es ist ja keine Versicherung die die Frauen höher von den Beträgen einstuft als die Männer.
Bei der Berechnung liegen die Jahre und die erwirtschafteten Punkte zugrunde und dies wird zur Rentenberechung rangezogen da macht es keinen Unterschied ob Mann oder Frau da zählt nur die Steuerklasse wieviel nachher rauskommt.
Schönen Abend noch.

Ich empfehle Dir mal das Buch von Frank Schirrmann Das Methusalem Komplott und Minimum
dort schreibt er auf die Begründung folgendes:
Das mit meinem Jahrgang 65 % in Rente gehen und 17 % das ganze finanzieren. Darum muss das Rentenalter auf 70 Jahre steigen und da ist es Ihm auch egal ob Mann oder Frau. Er geht von einer Einheitsrente aus und wenn Du die letzten Nachrichten in diesem Bezug mit verfolgt hast dann ist hier schon in der Schwebe das man ab 2040 bis 68 Jahre gehen darf und ab 2050 sogar bis 69 Jahre.
Die Rentenkassen sind leer und wenn mein Jahrgang noch bekommt können wir froh sein.
Schönen Abend noch.

das ist nachvbollziehbar,
aber warum dann diese begründung

keiner vom rentenamt könnte es besser erklären, sehr gut Z.Z.

Gerade hier findet keine Gleichberechtigung statt.
Gleichberichtung wäre das Anpassen des Rentenalters zur Relation der Lebenserwartung.

also sollen frauen, da diese älter werden, länger arbeiten?

Jap, wäre doch gerecht
Dann müssen beide Geschlechter die gleiche Zeit ihres Lebens mit Arbeiten verbringen

GENAU!das wollt ich grad sagen, das wäre wirklich gerecht

hey, eure mütter würden sich doch schön beschweren,
sie haben euch früher immer bekocht, wo ihr klein wart euch alles nachgeräumt und waren 20Jahre immer für euch da,
meint ihr nicht, das das ein wenig ansträngender ist wie jeden Tag 8h arbeiten und dann nichts tuen?

na und, manche väter tun dies auch, find' das wär ein erster schritt zur emanzipation.ehrlich gesagt.die gleichstellung

Emanzipation wäre, wenn die Frau dann auch so langsam das gleiche Geld für gleiche Arbeit bekommen. Wie war es noch mit der dreifach Belastung? Kinder, Haushalt und Arbeit, schön wenn der Mann schon Fernseh guckt und Frau muss noch waschen und bügeln.

Wenn Gleichberechtigung, dann in allen Bereichen

naja, ich denk nach unserm tod wird sich das alles schon.so alngsam regeln

Wir müssten verhältnismäßig mehr Rente kriegen, nicht weniger arbeiten

Was in unserem Körper sorgt dafür, dass man Angst bekommt? Und wieso ist da eigentlich jeder Mensch anders?

Alles bei den Menschen wird von Hormonen gesteuert.
und jedes Gehirn ist nun mal anders und je nach dem wovor jemand Angst hat hängt davon ab wieviel Adrenlin inden Körper gegeben wird

Adrenalin ist ein Symptom der Angst, aber nicht die Ursache.

Es kommt darauf wie viel Adrenalin indem Körper ist. Und wrum es bei jedem anderst ist. denke mal wegen Gehirn oder so sry k.a.

Na wenn du das so sagst. dann tut es mir leid

Die Angst entsteht wesentlich in der Amygdala. Sie sagt quasi wovor wir Angst haben

was isch amygdala? sry wenn ich jetz frag aber ich hab des noch nie gehört.

Amygdala – Wikipedia

Die Angst entsteht, wie oben schon so schön beschrieben, in der Amygdala. Jeder Reiz, den wir wahrnehmen, geht, bevor er in den Kortex des Gehirns kommt, durch die Amygdala. Dort wird der Reiz mit den schon gemachten Erfahrungen verglichen und je nachdem wie unser Gehirn die Situation einschätzt, handelt es auch. Hat man zB schon schlechte Erfahrung mit bellenden Hunden gemacht, so kann es sein, dass man plötzlich Angst kriegt, obwohl dieser spezielle Hund sich gut verwahrt hinter einem Zaun befindet. Dadurch, dass der Reiz zuerst durch die Amygdala geht, hat man oft auch "unsinnig" Angst, weil der denkende Teil erst später hinzugeschaltet werden. Wovor man Angst hat, hängt primär von den Erfahrungen ab, die man gemacht hat. Viele haben ihre Angst aber auch einfach besser unter Kontrolle, zumindest nach außen hin.

zu "Erfahrungen" würd ich in dem Fall auch zählen, dass man von irgendwas etwas Schreckliches erzählt bekommen hat und sich dann auch noch durch eigene Vorstellungen hineinsteigert

Der Adrenalinausstoß ist wohl bei jedem anders, was der eine fürchtet, mag der nächste vielleicht, dadurch so unterschiedliche Reaktionen.

Evolutionstheoretisch war Angst für uns überlebenswichtig, da sie uns vor Gefahren gewarnt hat. Bei Angst ist der Adrenalinspiegel höher als gewöhnlich, der Körper läuft sozusagen auf Hochtouren.