Wie groß ist größte einzellige lebewesen entdeckt
4 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Wie groß ist das größte einzellige Lebewesen, das je entdeckt wurde?
Schleimpilze" erreichen Durchmesser bis zu 70 cm.
Sie haben zwar viele Zellkerne aber keine Zellwände und zählen zu den Einzellern.
Wie ist das:
Gigantischer Einzeller
Diese verblüffende äußere Parallele zu den höheren Pflanzen ist schon erstaunlich genug. Aber die Grünalge Caulerpa setzt noch einen drauf. Eine einzelne Alge kann bis zu mehreren Metern Länge heranwachsen – diese Tatsache erstaunt zunächst weniger. Das für Forscher beinahe unfassbare spielt sich allerdings im Innenleben der Alge ab: denn Caulerpa besteht nur aus einer einzigen vielfach verzweigten Zelle! Sie ist damit der größte einzellige Organismus der Welt.
Damit widerspricht Caulerpa den Grundlagen der Zellentheorie, welche die Naturforscher Jakob Schleiden und Theodor Schwann Mitte des 19. Jahrhunderts formulierten. Nach den Erkenntnissen der beiden Forscher können einzelne Zellen eine bestimmte Größe nicht überschreiten, da der Zellkern nur einen bestimmten Wirkungsradius besitzt. Caulerpa dürfte es somit eigentlich gar nicht geben.
vonhttp://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,DD2239FA96421C20E0340003BA5E0905,.html#DD2239FD4E721C3BE0340003BA5E0905
Ja, aber reichlich verzweigt, also große Oberfläche und in wäßrigem Medium! Ausnahmen bestätigen die Regel!
Ich sach ja immer: Biologie ist wie Toyota-Werbung: Nichts ist unmöglich
Normale Zellen werden zwischen 0.01 und 0.1 mm groß. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen.
Der Grund für diese Beschränkung liegt in der Versorgung der Zelle mit Nährstoffen und Sauerstoff. Innerhalb der Zelle gibt es ja keine gerichteten Transportwege mehr, alle Stoffe und Gase müssen durch Diffusion an ihr Ziel gelangen. Und diese Diffusion wird schwieriger, wenn die Zelle größer wird, ab einer bestimmten Größe geht es einfach nicht mehr. Die Ausnahmen, die größere Zellen bilden haben denn auch bestimmte Besonderheiten, in der Regel sind sie besonders flach, so dass sie eine große Oberfläche liefern über die ein Stoffaustausch stattfinden kann. Das macht die Zellena ber auch instabil und anfällig gegen Austrocknung, funktioniert also nicht in jedem Lebensraum
irgendeine marine Amöbe schafft 1 ganzen Zentimeter, hab ich vor Jahren mal im Fernsehen gesehen. Aber wie das Vieh heißt, weiß ich auch nicht mehr. Die hab ich gesucht, ehe ich auf die Monsteralge unten gestoßen bin.
Beste
JK