Wie fühlt sich

Verschieden.mir war zB nicht einmal übel und gezogen hat auch nichts.nicht mal 'seltsame Gelüste' hatte ich, anderen ist aber ständig übel und sie essen komische Sachen.

2 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1424 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Wie fühlt sich eine schwangerschaft in der ersten zeit an übelkeit unterleib schmerzen oder wie fühlt sich das an?

Jedenfalls hätte ich es nicht gemerkt vom körperlichen her, wenn nicht meine Periode ausgeblieben wäre.
Ich habe meine 2. Schwangerschaft erst festgestellt da war ich im 5.Monat
ich habe weder unter Übelkeit,Unterleibsschmerzen,auch der Bauchumfang nahm erst mitte 6 zu etc gelitten das einzige was war das ich ständig schlafen konnte und ich wurde daduch stutzig das meine Periode das 3.mal ausblieb
die erste Peridode die weg blieb da habe ich mir keine Gedanken gemacht passiert öfter
also mein Jung ist gesund und munter hat mir die ganze Schwangerschaft kein Ärger gemacht anders war es bei meiner Tochter
Bei jeder Frau ist das anders.
Einige kot. sich die Seele aus dem Leib, andere merken noch nicht einmal, dass sie schwanger sind.
Bei den meisten bleibt die Regel aus, andere gehen zur Routineuntersuchung mit dem Kommentar vom Arzt: "Herzlichen Glückwunsch, sie werden in einem Monat Mutter".
Einige entwickeln einen seltsamen Appetit , andere mögen gar nicht essen.
Zum Ärger des Ehemannes: Stimmungsschwankungen. Erst lachen und dann schlagartig weinen oder ihn beschimpfen "Alles deine Schuld!"
Durch die Umstellung der Hormone wird den meisten Frauen zwischen dem 3. und 5. Monat schlecht, auch weil das Kind anfängt, langsam "seinen" Platz im Bauch zu beanspruchen. Die inneren Organe werden zusammengeschoben, der Magen bekommt Druck.
Wenn sich während der Schwangerschaft Unterleibschmerzen einstellen, sollte man zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen, ob es nicht Vorwehen sein können, die behandelt werden müssen, damit man das Kind nicht verliert.
Aber fast alle Frauen haben eins gemeinsam: So ab dem 7. Monat fängt es an, lästig zu werden. Man kann sich nicht mehr richtig bewegen, hat Probleme, sich vernünftig hinzusetzen. Nichts passt mehr richtig. Man wartet förmlich darauf, endlich zu entbinden und das Gewicht wieder loszuwerden und seine Füße von oben wieder zu sehen, ohne sich großartig vorzubeugen.

Wie fühlt sich ein Mensch der sich selbst mit schlafentzug therapiert.?

ich bedanke mich für deine ausführliche beschreibung.
ps: sehr gut mach weiter so
Nun, man fühlte sich bereits vorher müde und energielos und evtl. auch ohne Perspektive.
Um sich selbst zu regenerieren, sollte man stets ein gutes "Gewissen als Ruhekissen" nehmen - denn hierbei geht es um das Thema: "verzeihen".
Wichtig ist, sich selbst verzeihen zu können, denn: "Wir sind alle keine Engelein.!"
Es gibt daran erinnert zu werden, welches Manko ich hinsichtlich meiner Aufarbeitung habe und das damit verbundene, beängstigende Gefühl, dem Traum nicht entrinnen zu können!
Deshalb greife ich zu folgender Methode, welche sich nennt: "Mediales schreiben":
Meist stehe ich dann nachts auf, greife mir einen Zettel oder gehe falls möglich, damit es schneller geht an meinen PC und schreibe alles auf, was mich beschäftigt. Oftmals bin ich dann selbst sehr erstaunt, welches versteckte/ehemals verdeckte Problem dann zutage tritt.
A b e r: Ich habe es wenigstens in sofern in mein Tag-Bewusstsein geholt und kann es abarbeiten
Alles Gute dir wünscht Chiara
Wir sind alle kleine Sünderlein / Willy Millowitch
"Engel können ja nicht alle sein!".
Die Freiheit der Berge ist unendlich gross -
dort wird man die Sorgen mit einem "Schlag" los.
Oftmals halten einem auch der Ärger über andere oder die Wut ungerecht behandelt worden zu sein vom Schlaf ab.
Hauptsache die anderen haben immer Schuld und schon ist alles gut für denjenigen selbst - ist ja alles so simpel.
Aber in sofern sollte mann erstmal in sich gehen: "Denn wer nicht in sich geht, der kann nicht aus sich herauskommen!" - besagt ein Sprichwort

Loriot - Eheberatung - YouTube
Schlafentzug als therapieform, das erinnert mich daran, wenn die badewanne ueberlaeuft nutzt es nichts wenn man aufwischt, sondern man muss auch das wasser abstellen.
also muss der grund gefunden werden, der einen zu der ueberlegung bringt, warum solch ein experiment ueberhaupt angedacht worden ist?

Wie fühlt sich ein Mensch der kastriert wurde und was hat es für körperliche folgend?

Kastration
Kastration eines Maultierhengstes
Unter einer Kastration versteht man die chirurgische Entfernung der Keimdrüsen. Medizinisch wird sie deshalb als Gonadektomie, genauer beim Mann als Orchiektomie, bei der Frau als Ovarektomie bezeichnet.
Die Zerstörung der Keimdrüsenfunktion durch ionisierende Strahlung , ebenso wie die umkehrbare Unterdrückung der Hormonproduktion durch Arzneistoffe sind keine Kastration im Wortsinne.
Eine unblutige Kastration liegt vor, wenn die Keimdrüsen durch Abquetschen der sie versorgenden Blutgefäße ausgeschaltet werden. Das wird vor allem bei Tieren praktiziert.
Inhaltsverzeichnis
1 Folgen
2 Mensch
2.1 Medizinische Anwendung beim Prostatakrebs
2.2 Historisches
2.2.1 Kastration an Männern
2.2.2 Weibliche Kastration
2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen
2.3.1 Verschnittene im Kirchenrecht
2.3.2 Kastration in heutiger Zeit
3 Tier
3.1 Rechtslage in Deutschland
4 Siehe auch
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Folgen
Eine Kastration ist in jedem Fall ein schwerwiegender Eingriff mit weitreichenden Folgen für Menschen oder Tiere, sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes.
In allen Fällen führt die Kastration bei beiden Geschlechtern zu Unfruchtbarkeit.
Am schwerwiegendsten ist der Eingriff beim Menschen, wenn er noch vor der Pubertät vorgenommen wird. Die Folgen bei einem Jungen sind beispielsweise:
geringes Wachstum des Kehlkopfs und daher das Ausbleiben des Stimmbruchs. Eine hohe Fistelstimme bzw. Singstimme bleiben dadurch erhalten, die Sprechstimme gleicht etwa der eines hohen Tenors
ausbleibende Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale und fehlender Gestaltswechsel vom Jüngling zum Mann
Hochwuchs und Störungen der Verknöcherung, daher längere Extremitäten und „eunuchoider“ Körperbau
Ausbleiben der männlichen Körperbehaarung, sowie zarte, blasse Haut
Antriebsarmut, Muskelschwäche und rasche Ermüdbarkeit
Mindestens im späteren Alter gegenüber einem Nichtkastrierten eine deutlich verringerte Ausprägung des Sexualverlangens und der Erektionsfähigkeit
starke Neigung zu Fettleibigkeit, insbesondere mit Fettansatz an den Hüften, Oberschenkeln und Gesäß, dadurch ein „verweiblichtes“ Aussehen
Verzögerungen der psycho-sexuellen Entwicklung, psychische Auffälligkeiten und Depressionen, teilweise auch psycho-soziale Schwierigkeiten, Diskriminierung und Entwurzelung, sowie geringes gesellschaftliches Ansehen
Bei Kastration im Erwachsenenalter bleiben diese Wirkungen aus, da die Pubertät vor dem Eingriff schon abgeschlossen ist. Zu den möglichen Effekten zählen aber
Antriebsarmut
Veränderung der Behaarung
Abnahme der Libido oder sogar Erektile Dysfunktion
tiefgreifende Persönlichkeitsveränderungen, gesteigerte vegetative Labilität und Depression
Osteoporose
Fettleibigkeit mit Stoffwechselstörungen, Entgleisungen des Fettstoffwechsels, des Zuckerstoffwechsels und folgender Zuckerkrankheit sowie arterielle Hypertonie
Die Kastration von Frauen führt zum Eintritt der Menopause.
Möglicherweise erwünschte Folgen einer Kastration sind:
schwächere Libido
verringerte Aggressionsbereitschaft
geringere Gefahr, an Prostatakarzinomen zu erkranken
Nur verringertes sexualverhalten" dachte vollständiger Verlust.
Folgen der Kastration
Man unterscheidet zwischen Frühkastraten und Spätkastraten. Die Kastration ist am folgenschwersten, wenn sie noch vor der Pubertät vorgenommen wurde, wobei manche, aber keineswegs alle Folgen im Verlauf der Pubertät allmählich abnehmen. Beim Erwachsenen nach dem 20./25. Lebensjahr bleiben sie insoweit aus, als die während der Pubertät schon stattgefundenen Veränderungen sich nicht oder kaum zurückbilden.
hier mehr dazu.
Eunuch – Wikipedia