Wie bemerkt man gehirnblutung

Wie bemerkt man eine gehirnblutung?

Der Betroffene leidet unter rasenden Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Relativ häufig sind eine oder beide Pupillen starr. Es kann auch eine halbseitige Gliederschwäche oder Lähmung auftreten. Das Bewusstsein kann eingeschränkt sein. Das kann von Orientierungslosigkeit bis zum Koma reichen. Wie weit die Folgen der Gehirnblutung wieder rückgängig gemacht werden können, hängt von Ort und Ausmaß der Blutung ab. Entscheidend ist aber auch, dass der Betroffene möglichst schnell die richtige Behandlung bekommt.
Schau bitte hier weiter:
http://lexikon.gesund-in-schwaben.de/content/fecc19bb9a667de287f154de924374d6

also wenn etwas vorgefallen ist
direkt zum arzt
nicht großartig im internet auf ne antwort warten

keine angst, hatte mich nur gewundert und interessiert.

Ein Bekannter hatte sowas. Er beklagte ausserordentliche Kopfschmerzen, dann trat die Bewusslosigkeit ein.

Mir war vor einigen Jahren ein Aneurysma geplatzt, also eine Subrachnoildalblutung, die hat sich dadurch bemerkbar gemacht das mir bei einer extremen körperlichen Belastung dieses geplatzt ist. Ich habe dabei einen regelrechten knall im Kopf verspürt. danach ist mir ziemlich schwindelig und Übel geworden, dazu kamen natürlich starke Kopfschmerzen. Eine gesicherte Diagnose lässt sich mit einer Angiographie feststellen. Ich hatte zuvor oft einen starken Druck im Kopf, manchmal sogar Pfeiffen in den Ohren. Trotz eines CTs konnte man aber nichts feststellen und hatte dann die ganzen Symtome als Psychosomatisch abgehandelt, bis mir das Ding geplatzt war. Dann kam eine Not OP in der Neurochirugie der MHH und die Stelle wurde dann mit einem Clip versehen.

wow. jetzt wo ich so denke, habe ich angst vor meinem Körper bekommen. was so alles passieren könnte.

Kopfschmerzen, Übelkeit, Taubheitsgefühle in den Händen.

Kommt drauf an, wo die Blutung ist:
1.) Auf dem Gehirn: Subdural- und Subarachnoidalblutung --> Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Bewußtlosigkeit durch Hirndruck.
2.Apoplexie), je nach betroffener Region: Lähmung, Verlust der Sprache, Verwirrtheit, Blindheit u.s.w.