Weiß was pygmäen über tod denken

Auszug aus dem Text unten: Gebete sind keine festgelegten Formeln sondern spontane Gespräche mit Gott und den Ahnen, denen man dankt oder die man t Die Pygmäen: Geschichte des ältesten Volks des Urwalds, von Antonio Mazzucato, 13.3.2002 ZITAT: RELIGION a. Die Pygmäen haben keine Religion, im Sinn, dass sie keine religiösen Riten oder Kultplätze haben, noch Priester oder religiöse Einrichtungen und Strukturen. Statt dessen haben die Pygmäen eine starke natürliche und spontane Religiosität, die in einer persönlichen Beziehung mit Gott ausgelebt wird. Gott ist für die Pygmäen eine reale Anwesenheit, die sich mit dem Wald, von dem sie stammen und der sie ernährt, ausdrückt. b. Es gibt gemeinschaftliche "Riten" , aber diese befolgen keine strikte Prozedur noch werden sie von einer bestimmten Person in einem bestimmten Ort geleitet. Es wird z.B. um ein Feuer, as zu Füssen eines Baums angezündet wird, gebetet, aber es muss kein bestimmter Baum sein, noch muss das Feuer auf eine bestimmte Weise angezündet werden und auch die Gebete sind keine festgelegten Formeln sondern spontane Gespräche mit Gott und den Ahnen, denen man dankt oder die man t. Wer diese Gebete leitet kann das Dorfoberhaupt sein oder auch der Jagdführer, der Dorfälteste oder wer immer dazu Lust hat. Es gibt keine heiligen Gegenstände und die, die während des Gebets verwendet werden ändern sich je nach Gegebenheit und dem, was man gerade mit dem Gebet ausdrücken möchte. \ENDE ZITAT Demnach bleiben sie mit den Verstorbenen Ahnen geistig in Kontakt.

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