Was juden

1933 kam Hitler an die Macht obwohl er nur 44% aller stimmen bekam. dann von zeit zu zeit begann er kz zu errichten begann es zu verbieten, dass juden ein geschäft haben dürfen und brachte sie in ghettos. Das christentum spielt insofern eine Rolle, dass der antisemitissmus von der Katholischen Kirche herkommt, da die Juden jesus umbrachten. Übrigens hatte nicht nur Hitler etwas gegen die Juden, nein sein schlimmster feind der Komunist hasste den Juden auch

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Was geschah zwischen 1933-1945? Was begangen damals Deutsche an Juden? Welche Rolle spielte dabei das Christentum?

Judenverfolgung im Deutschen Reich
Seit Hitlers sogenannter Machtergreifung entrechteten die Nationalsozialisten jüdische Bürger systematisch immer mehr. Unmittelbar nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler begannen von Funktionären der NSDAP inszenierte „spontane“ Proteste gegen jüdische Beamte; Gerichtsverhandlungen wurden gestört, Autoren von Zeitungsartikeln und Leserbriefen forderten die Entfernung jüdischer Juristen auf. Diese wurden aus ihren Praxen geprügelt, beraubt, teilweise aus Deutschland vertrieben oder ermordet.
Am 1. April organisierte das Regime mit Hilfe der SA einen Boykott jüdischer Geschäfte, bei dem diese vielfach zertrümmert und Geschäftsinhaber verprügelt wurden. Das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933 legalisierte die bisherigen „wilden“ Berufsverbote für Juden, indem es die Entlassung aller jüdischen Beamten vorsah. Auf einen Eingriff des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg hin wurden davon nur die Juden ausgenommen, die schon vor 1914 im Staatsdienst gewesen waren, im Weltkrieg gekämpft oder dabei Angehörige verloren hatten. Von nun an wurden Juden auch aus allen Ehrenämtern entfernt; sie erhielten nur noch begrenzten Zugang zu Schulen und Universitäten; jüdische Steuerberater verloren ihre Zulassung.
Von Januar bis Juni 1933 - der Phase der nationalsozialistischen „Revolution“ - verließen etwa 25.000 deutsche Juden ihre Heimat. Bei einer Volkszählung vom 16. Juni 1933 lebten knapp 500.000 Personen „mosaischen Glaubens“ - 0,77 Prozent der Gesamtbevölkerung - in Deutschland.
1935 verschlechterte sich die Lage vieler jüdischer Bürger nochmals drastisch: Sie wurden nicht mehr zu Prüfungen als Ärzte und Apotheker zugelassen und vom Wehrdienst ausgeschlossen. Zahlreiche Berufsverbände erteilten für sie mitsamt ihren Ehegatten Berufsverbote, z. B. als Haushaltshilfen, Gewerbelehrer, Kirchenmusiker, Kunst- und Antiquitätenhändler, Kinobetreiber, Schwimmmeister.
Im Juli kam es zudem in Berlin zu erneuten Ausschreitungen gegen jüdische Geschäfte. Im September zementierten die Nürnberger Gesetze die rassistische Diskriminierung: Das „Reichsbürgergesetz“ beließ Juden zwar die deutsche Staatsbürgerschaft, wertete diese aber ab, indem nur „Arier“ die „Reichsbürgerschaft“ mit dem Privileg des Wahlrechts und voller Bewegungsfreiheit erhielten. Das „Blutschutzgesetz“ verbot die Eheschließung und selbst außereheliche Sexualität zwischen Juden und „Ariern“. Dabei war zunächst unklar, wer als Jude zu gelten habe: Die „Erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz“ definierte dann „Volljuden“ als Personen mit mindestens drei, „jüdische Mischlinge“ mit bis zu zwei jüdischen Großelternteilen. Auch wer zur jüdischen Glaubensgemeinschaft gehörte, galt als „Volljude“; wer nach dem Gesetzeserlass in diese eintrat, mit einem jüdischen Bürger verheiratet war oder aus einer „Mischehe“ gezeugt wurde, galt rechtlich als „Volljude“. Der angeblich biologische Rassebegriff ließ sich also juristisch nur durch Rückgriff auf nichtbiologische Merkmale wie die Religionszugehörigkeit fassen.
Wegen der Aufmerksamkeit des Auslands während der Olympischen Sommerspiele wurden 1936 keine weiteren Gesetze gegen Juden erlassen, und selbst die Alltagsschikanen traten für knapp zwei Jahre in den Hintergrund. Ab 1938 verschärfte das Regime die Entrechtung und Diskriminierung der Juden dann enorm. Am 5. Januar 1938 zwang das „Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ Juden, aus einer bestimmten, eng begrenzten Zahl „typisch jüdischer“ Vor- und Zunamen ihren Erst- oder Zweitnamen zu wählen. Jüdische Bürger, die nicht einen "typisch jüdisch" klingenden Vornamen führten, wurden verpflichtet die Annahme des Vornamens Israel bzw. Sara zu beantragen. Ab Februar erhielten jüdische Betriebe und Haushalte geringere Zuteilungen an Rohstoffen und Devisen. Dort durften auch keine „deutschblütigen“ Frauen mehr arbeiten. Sie erhielten ab März keine öffentlichen Aufträge mehr und mussten ab dem 26. April ihr gesamtes Vermögen dem Staat offenlegen. Damit begann die „Arisierung“ von Unternehmen in jüdischem Besitz.
Die staatliche Sozialfürsorge für Juden wurde eingestellt; fortan mussten jüdische Wohlfahrtspflegevereine diese tragen. Nach den Elektrikern und Gasinstallateuren verloren ab September 1938 alle noch tätigen jüdischen Ärzte ihre Approbation, im November folgten die Rechtsanwälte, im Januar 1939 die Apotheker, Zahn- und Tierärzte. Alle jüdischen Börsen und Großmärkte wurden geschlossen. Jüdische Schüler durften nicht mehr zusammen mit deutschen Mitschülern das Abitur machen. Jüdische Stiftungen mussten ihre Satzungen dahingehend ändern, dass sie nur noch der Auswanderung der Juden dienen sollten.
Der Anschluss Österreichs war zugleich eine neue Stufe der Eskalation: Nun erhielten einfache NSDAP-Mitglieder Gelegenheit, Juden zu enteignen, um ihre Enteignung und Vertreibung im nun „Großdeutschen Reich“ zu beschleunigen. In Wien z. B. wurden tausende jüdische Geschäftsinhaber aus ihren Läden und Wohnungen geprügelt, manche auf der Straße misshandelt und gezwungen, die Straßen mit den Händen zu kehren. Im Juni wurden in Berlin etwa 1.600 Juden verhaftet und in KZ's eingewiesen. Reiche jüdische Bürger, u.a. Baron Rothschild, wurden in Einzelhaft gehalten, bis sie ihr Vermögen gegen eine Ausreiseerlaubnis dem Reich überschrieben.
Kurz darauf kam es zu einer ersten großen Fluchtwelle meist mittelloser jüdischer Deutscher aus dem Reichsgebiet, vor allem in die Schweiz. Daraufhin verlangten deren Behörden von Deutschland die Kennzeichnung jüdischer Reisepässe. Eine Verordnung legte fest, dass diese alle ohne das Stempelzeichen „J“ ungültig seien. Einem österreichischen Zeitungsbericht zufolge wurden die Reisepässe jüdischer Bürger schon einige Jahre vorher mit dem Vermerk Nur im Inland gültig. Berechtigt nicht zur Grenzüberschreitung versehen. Diese und weitere Restriktionen verhinderten nach Kriegsbeginn 1939 die Aufnahme tausender fluchtwilliger Juden in der Schweiz, was für die meisten Betroffenen de facto einem Todesurteil gleichkam.
Auch andere europäische Staaten erschwerten nun die Einreise für Immigranten aus Deutschland. Als Polen Juden polnischer Herkunft, die seit Längerem in Deutschland lebten, die polnische Staatsbürgerschaft entziehen wollte, schob die Gestapo Ende Oktober 1938 etwa 15.000 Juden in einer Nacht- und Nebelaktion nach Polen ab. Betroffen waren davon auch die Eltern des Pariser Studenten Herschel Grynszpan. Dieser erschoss daraufhin dort den deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath. Dies wurde zum Vorwand für die Novemberpogrome 1938, besonders in der Nacht vom 9. auf den 10. November , genommen. Sie wurden nach einer Rede von Joseph Goebbels zum Jahrestag des Hitlerputsches von 1923 von zahlreichen Gauleitern der NSDAP eingeleitet und von nachgeordneten Parteifunktionären unterstützt. Die meisten der oft jahrhundertealten Synagogen Deutschlands wurden dabei zerstört, dazu Tausende Häuser und Wohnungen von Juden verwüstet. Bis zu etwa 400 Juden wurden ermordet oder in den Selbstmord getrieben; viele weitere wurden mi
Bis zu etwa 400 Juden wurden ermordet oder in den Selbstmord getrieben; viele weitere wurden misshandelt und verletzt, Frauen wurden vergewaltigt. Ab dem 10. November wurden erstmalig Tausende jüdische Bürger auf einmal in Konzentrationslagern interniert.
Die nationalsozialistischen Machthaber prüften damit die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung zum Zuschauen, Wegschauen oder Mitmachen. Goebbels erklärte das staatlich gelenkte und geduldete „Überkochen der Volksseele“ in Zeitungsartikeln für beendet, kündete aber zugleich an: Die „weiteren Lektionen“ würden „dem Judentum auf dem Weg der Gesetzgebung erteilt werden.“ Gemeint war damit vor allem die nun folgende Arisierung. Juden wurde eine Milliarde „Schadenersatz“ für Gebäudeschäden der Pogromnacht auferlegt. Die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ verbot ihnen unter anderem Einzelhandel, Versandgeschäfte, Bestellkontore, Führung von Handwerksbetrieben, Warenangebot auf Messen, Märkten oder Ausstellungen, Betriebsleitung und Tätigkeit als leitende Angestellte.
Hinzu kamen vielfältige Alltagsdiskriminierungen, etwa Parkbänke mit Schildern „Nur für Deutsche“, „Entjudung“ von Straßennamen, Uniformverbot, generelle Einstufung in die höchste Steuerklasse, Verbot der Benutzung von Schlaf- und Speisewagen der Reichsbahn, Streichung von Wohngeld. Hauseigentümer durften freiwerdende Wohnungen nicht mehr an „Volljuden“ vermieten, ihnen wurden „Sonderwohnbezirke“ zugeteilt. Damit begann ihre Ghettoisierung. Am 4. Juli 1939 wurden zudem alle jüdischen Vereine, Organisationen und Stiftungen zwangsweise in einer „Reichsvereinigung“ zusammengeschlossen.
Die Staatsmaßnahmen verfolgten bis zum Kriegsbeginn das klar erkennbare Ziel, die jüdischen Deutschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen auszuschließen, um so möglichst viele von ihnen zur Auswanderung zu drängen. Von 510.000 deutschen Juden, die 1933 den israelitischen Kultusgemeinden angeschlossen waren, verließen bis 1939 etwa 315.000 ihre Heimat. Von den verbliebenen rund 200.000 gelang 1939 nochmals 15.000 die Flucht. Höchstens 10.000 in „Mischehen“ oder illegal im Reich lebende jüdischen Bürger entkamen danach ihrer Ermordung.
Die Verfolgung der Juden in Nazi-Deutschland hatte sich von 1933 bis 1939 von Diskriminierung bereits bis zum organisierten Pogrom gesteigert. Unter den Bedingungen des Krieges verschärfte das Regime diese Politik schließlich zum systematischen Völkermord.
Holocaust – Wikipedia

Was sind die größten Unterschiede zwischen Juden und Christen?

Weil es früher nur das Judentum gab und Jesus Jude war. Er wollte keine neue Religion gründen, sondern das Judentum reformieren.
Daraus ergab sich aber eine Spaltung: jene, die weiterhin an den alten Traditionen festhielten und jene, die Jesus nachfolgten. Aus diesen Jüngern entwickelte sich dann das Christentum.
Darum sagt man, das Christentum baut auf dem Judentum auf.
Unser AT in der Bibel ist in weiten Teilen identisch mit der Hl. Schrift der Juden
Das Christentum ist nicht viel mehr als eine jüdische Sekte.
Die Christen haben den jüdischen Gott.
Die Christen haben die Tora, das sie altes Testament nennen.
Die Christen verehren Jesus, der nur jüdische Jünger hatte und als Jude nur das Judentum reformieren wollte. Erst Paulus der Jesus nicht kannte und sich selber berufen hat ging zu den Heiden und machte sie zu Christen.
Dei Juden sehen allerdings Jesus nicht als Sohn Gottes.
Die Christen ignorieren eine Menge jüdischer Vorschriften auch wenn sie im Alten Testament stehen.
Eine gute Erklärung, aber:
Es war eine jüdische Sekte. Nun nicht mehr.
Jesus hat die alten jüdischen Vorschriften widerrufen und uns davon befreit.
altes jüdisches Gesetz: Auge für Auge
Jesus sagt dazu: Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Den Titel "Sohn Gottes" gibt es im AT an keiner einzigen Stelle.
Kurz gesagt: Jesus
Die Juden warteten auf den Messias, der das Reich Gottes anbrechen lässt. Dies ist - nach christlichen Überlieferung - auch passiert.
Gott hat uns seinen Messias geschickt, Jesus.
Die Juden glauben aber nicht an Jesus.
Einige schon, daraus wurden Christen.
Wir sind alle mit einandern verwandt, ja selbst mit den Moslems haben wir Urväter.
Verzeiht mein "wir", ich meine natürlich "die Christen".
Auch noch ein Unterschied, der nicht genannt wurde. Das Reich Gottes ist nach christlicher Überzeugung mit Jesus Geburt angebrochen. Bei den Juden hat das Reich Gottes noch nicht angefangen.
aufbauen würde ich das gar nicht nennen.
Nach dem Tode von Jesus von Nazaret, später Christus genannt, wurde praktisch ein Neues Testament von seinen Nachfolgern geschaffen und niedergeschrieben.
Die dann sogenannten Christen propagierten ihren neuen Glauben - das Christentum als einen sogenannten Aufbau auf das Judentum.
Die Christen sagten, dass sie das Alte Testament ebenfalls übernommen haben, da dort die Geschichte der Menschheit - im religiösen Sinne - zu lesen sei.
Für Christen ist Jesus Gottes Sohn, für das Judentum war Christus lediglich ein sterblicher, aber ein Rabbi.
Im Judentum ist Moses sozusagen der Religionsstifter des Judentums.
Juden können ihr AT - Tora noch im Original lesen, während das Christentum die Bibel vielfach übersetzt hat, so dass sie oft nicht mehr den ursprünglichen Worten folgt.
Das Judentum hat ganz andere Feiertage, als das Christentum.
Das Christentum hat viele sogenannte heidnische Feste als religiöse Feste ausgelegt, die nun auch als christliche gefeiert werden.
Das Judentum wartet noch auf den Messias.
Das Christentum missioniert, bzw. hat missioniert.
Das Judentum nicht.
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Das Christentum ist aufgebaut auf dem jüdischen Glauben.
Jesus - ursächlich für die Entsehung des Christentums war Jude und es lag nicht in seiner Absicht, dies nur nebenbei, eine neue Religion zu gründen.
Das Alte Testament ist maßgeblich für den jüdischen Glauben - Juden sprechen jedoch nicht vom Begriff altes Testament, weil es dann die Voraussetzung für ein / das Neue Testament gibt.
Das neue Testament erzählt von Jesus, seinem Leben, seinem Tod, etc., und ist die eigentliche Schrift der Christen.
Zusammengefaßt ist beides in der Bibel
Hilft Dir das?
Das Judentum: Fehldeutungen und Unterschiede zwischen Juden und Christen
Hilft mir sehr viel! Wenn ich fertig bin es durchzulesen
Ihr antwortet ja schnell!
Vielen,!
Bussi
Ichini
Hallo Ichini!
Die Juden erwarten noch den Messias, der ihrer Vorstellung nach ein irdischer Messias sein müsste; für Christen ist Jesus Christus der verheißene Messias. Wenn die Juden die Prophetie der Heiligen Schrift ernst nehmen würden, müssten sie auf Jesus Christus kommen, denn Dan.9/24-27 lautet gemäß einer jüdischen Übersetzung:
Dan.9/24-27 ……. Siebzig wochen sind bestimmt über dein Volk und deine heilige Stadt / daß dein Frevel vollendet und die Sünde erfüllt ist / die Missetat gesühnt und ewig Heil herbeigeführt / daß Gesicht und Gottbegeisterter besiegelt und Hochheiliges gesalbt ist. / Und du sollst wissen und verstehen: / Vom Ausgehn des Wortes, daß Jeruschalaim wieder gebaut wird / bis zum Gesalbten, dem Fürsten / sind sieben Wochen. / Und zweiundsechzig Wochen / so wird es wieder gebaut sein Platz und Graben / und in der Bedrängnis der Zeiten; / und nach den zweiundsechzig Wochen / wird der Gesalbte ausgerottet und hat keinen. / und die Stadt und das Heiligtum wird verderben das Volk des Fürsten, der da kommt; / und sein Ende: / In Überflutung; / und bis zum Ende ist Krieg beschlossen: Verwüstung. / Und er wird stark im Bund für viele / auf eine Woche / und zur halben Woche schafft er Schlacht- und Mehlopfer / und zu dem geflügelten Greuel der Verwüstung / bis die beschlossene Vernichtung sich ergießt über den Verwüster. „
Diese Prophezeiung kann sich nicht mehr erfüllen, muß sich also schon erfüllt haben; dazu kommt noch die umfassende Messiasprophetie, die sich genau an der Person Jesu erfüllt hat:
weitere Messiasprophezeiungen
bezüglich seines ersten Auftretens
GEBOREN AUS DEM STAMM JUDA
1.Mose 49/10 Mat.1/1-2
Alle Könige in Juda von David bis zum letzten – Zedekia – kamen aus dem Stamm Juda; vom babylonischen Exil bis zum Auftreten des Messias gab es keinen judäischen König mehr, nur noch Statthalter der jeweils herrschenden Weltmacht. Der, „dem es gehört“, sollte zwar Anfang des ersten Jahrhunderts uZ erscheinen, aber noch nicht als amtierender Regent in Erscheinung treten; er sollte zunächst als Erlöser fungieren.
GEBOREN IN BETHLEHEM
Micha 5/1,2 Mat.2/1,5,6
Es gab zwei Bethlehem in Palästina, daher die Präzisierung des Propheten „Bethlehem-Efrata“. Ein wichtiger Hinweis des Propheten ist, daß der zu erwartende Messias eine vormenschliche Existenz hat.
GEBOREN VON EINER JUNGFRAU
Jes:7/14 Mat.1/22,23
Das hebräische Wort für „Jungfrau“ kann auch „Herangereifte“ bedeuten. Daß aber eine „Herangereifte“ schwanger wird, ist kein zeichen, denn das geschieht tausende Male jeden Tag, aber daß eine Jungfrau schwanger wird, ist ein solches zeichen.
Jesus erhielt mehrere prophetische Titel: so gemäß Jes.9/5 wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Der Titel „Gott mit uns“ ist ebenfalls ein Titel, denn sein Name sollte laut Anweisung des Engels „Jesus“ lauten.
KINDERMORD
Jer:31/15 Mat.2/17,18
Matthäus hat sicherlich die historische Wahrheit niedergeschrieben. Kritiker bezweifeln die Historizität dieses Ereignisses, weil keine archäologische Bestätigung vorliegt, was an sich nichts beweist; es ist schon öfter der Fall gewesen, daß sich Historiker gescheut haben, die Schandtaten von Herrschern zu berichten.
EIN VORLÄUFER ERSCHEINT
Jes:40/3 Mat.3/3
Johannes der Täufer erwies sich als dieser Vorläufer. Er trat sechs Monate vor dem Auftreten Jesu in Erscheinung und wies auf den in Kürze erscheinenden Messias hin
AUS ÄGYPTEN GERUFEN
Hos:11/1 Mat.2/15
Im Zusammenhang des prophetischen Textes ist zwar von Israel die Rede, aber andererseits wird Israel nirgends als Sohn bezeichnet, sondern als sinnbildliche Frau ; überdies wäre eine Prophetie mit mehrfacher Erfüllung kein Einzelfall in der Bibel.
BEAUFTRAGT
Jes.61/1,2 Luk.4/17-19,21
BEGINN SEINES DIENSTES
Da.9/24-27 siehe oben
GEISTIGE ERLEUCHTUNG
Jes:8/23-9/1,2 Mat.4/13-16
EIFER FÜR

Was ist der unterschiedt zwischen Juden und Christen?

Weil es früher nur das Judentum gab und Jesus Jude war. Er wollte keine neue Religion gründen, sondern das Judentum reformieren.
Daraus ergab sich aber eine Spaltung: jene, die weiterhin an den alten Traditionen festhielten und jene, die Jesus nachfolgten. Aus diesen Jüngern entwickelte sich dann das Christentum.
Darum sagt man, das Christentum baut auf dem Judentum auf.
Was sind die größten Unterschiede zwischen Juden und Christen?
Judentum und Christentum unterscheiden sich schon bei den Sakramenten:
Ein Christ wird durch seine Taufe in die Gemeinde aufgenommen.Ungefähr mit dem 8.Lebensjahr muss ein Christ zur Beichte.Er muss seine Sünden beichten und der Priester erlässt sie in Gottes Namen.Dann gibt es bei den katholischen Christen einen Monat später die Kommunion,dabei bekommt man zum ersten Mal das heilige Brot.Bei den evangelischen Christen werden die Kinder im Alter von 14 Jahren konfirmiert.
Darauf folgt die Firmung.Bei der Ehe werden zwei Menschen vereinigt und versprechen sich in guten wie in schlechten Zeiten zu helfen.
Bei der Priesterweihe wird der Diakon zum Priester geweiht.
Wenn ein Mitglied der Gemeinde sterben wird ,wird ihm bei der Krankensalbung die Sünden erlassen.Er bekommt die letzte Salbung.
Bei einem Juden findet die Beschneidung acht Tage nach seiner Geburt statt. So wird er ins Judentum aufgenommen.Das zweite Sakrament ist für jüdische Mädchen die Bat Miza , für jüdische Jungen die Bar Mizwa.die Jungen sind dabei 13 Jahre alt und die Mädchen 12. Durch dieses Sakrament sind sie richtige Juden.Das dritte Sakrament ist die Ehe.Sie ist für die Juden sehr wichtig.Das vierte und letzte Sakrament ist beim Judentum der Tod.Es gibt keine letzte Salbung oder ähnliches.
Auch die Festtage sind unterschiedlich:
Christentum:
Dreikönigsfest-Aschermittwoch-Fastenzeit-Ostern-Erntedankfest-Allerheiligen-Sankt Martin-Nikolaus-Advent-Weihnachten
Judentum:
Rosch Haschana-Jom Kippur-Sukkot("Laubhüttenfest"= Erntedankfestbeendet die Laubhüttenfestwoche)-
Chanukka-Purim-Pesach/Pascha-
Schawuoth
Die Unterschiede im Wochenkreis:
Die Christen feiern den Sonntag als den Tag,wo Jesus von den Toten auferstanden ist.Der Sonntag ist der Ruhetag der Christen.Man darf nicht arbeiten.
Der Begriff Sabbat bedeutet auf Deutsch "Ruhe" oder "Abschluss".An diesem Freitag dürfen die Juden kein Auto fahren,kein Feuer anzünden,keine Lasten tragen,nicht telefonieren,nicht Computer spielen und kein Essen machen.Die ganze Familie feiert diesen Tag mit Ruhe und Freude.Sie essen das am Vortag vorbereitete Essen gemeinsam.
Die Lebensaufgaben:
CHRIST:
Die Lebensaufgaben eines Christen werden nicht so hart genommen. Wenn man mal nicht das beachtet, was man als Pflicht machen soll, dann wird keiner bestraft.
JUDE:
Die Lebensaufgaben der Juden werden etwas härter genommen als bei den Christen, wenn man mal nicht das beachtet, was man als Pflicht machen soll, dann wird zwar keiner umgebracht, aber vielleicht einer bestraft.
Das Judentum: Fehldeutungen und Unterschiede zwischen Juden und Christen
keine Chance - da sind die seit tausenden Jahren sehr eigen
Du kannst nur Jude sein, wenn Deine Mutter Jüdin ist
da kann nicht jeder einfach so übertreten und sich dem "auserwählten Volk" angehörig betrachten
da kann ja jeder aus dem Wald kommen und sagen er ist der Förster
Red Lenin, noch nie was von Proselyten gehört, man kann zum Judentum konvertieren.
nee, wirklich noch nie gehört
ich werde mal googeln
Du bringst noch mein ganzes Weltbild durcheinander.
ok, habe die Chasaren gefunden
das ist doch schon ewig her.
Sogar ein Red Lenin, der weder ein Chasare noch sonst was ist, kann zum Proselyten werden. Proselytismus – Wikipedia
Dass es ein ganzes Volk konnte, bedeutet, dass es auch Red Lenin kann.
den Teufel werde ich tun.
nein, aber das ist für mich eine völlig neue Information
ich kenne immer bloß die Schwierigkeiten die angeheiratete Russen haben, wenn sie mit ihren Partnern in Israel heimisch werden wollen
Jude kannst du werden. Aber das ist ein langwieriger weg. Dazu musst du zum nächsten Rabbiner gehen. Der unterrichtet dich dann und prüft, o du es wirklich ernst meinst. Dann kannst du Jude werden. Judentum – Wikipedia
Judentum
Der größte Unterschied zwischen Judentum und Christentum ist der, dass wir Christen Jesus als Messias ansehen und die alttestamentarischen Gebote nicht so streng ansehen. Aer genauer erklärt dir das ein Rainer oder ein Pfarrer.
Juden lehnen hauptsächlich das Opfer Jeshua's ab, denn sie glauben nicht, dass Er Gottes Sohn ist.
Desshalb sind sie noch in der Hoffnung auf den Messias, der noch kommen soll
Du willst ein Jude werden und weißt gar nicht recht, was das ist und was man da machen muss? Versteh ich nicht.
Was hatte hitler genau gegen die juden?
hitler gab den Juden die schuld für die niederlage im 2. weltkrieg.
der mann war krank.
und durh die hassreden gegen die juden bekam er in den kasernen sehr viel aufmerksamkeit der anderen soldaten.
eigentlich war damals jeder froh dass man angeblich einen schuldigen für die niederlage im 1. weltkrieg gefunden hat
Sorry meine 1. antwort sollte wie folgt lauten.
hitler gab den Juden die schuld für die niederlage im 1. weltkrieg.
ja die erste antwort weiss ich ja.aber muss doc einen grund dafür gehabt haben.man gibt ja ned einfach so jemanden die schuld
macii: Hitler wollte an die Macht. Er brauchte keinen wahren persönlichen Grund, er musste es bloß schaffen die zu mobilisieren das sie ihm folgen.
Welche Gründe er genannt hat ist ja bekannt.
naja ich kenne nicht den konkreten Grund aber.
-es hat im in seiner propagander sehr viel gebracht
-dadurch das er die schuld den juden gegeben hat waren die erleichtert da sie ohre eigene schuld quasie los waren.
es tut mir leid, ich kannn dir keinen grund gegeben der eindeutig ist denn es ist auch so wiedersprüchlich
in einer Dokumentation auf N24 sagten die Hitler hatte in seinen Privatgemächern ein großes Bild eines Französischen soldaten aus dem 1. Weltkrieg hängen weil dieser ihm das leben geschenkt hatte
(damals war er quasie der größte Feind der Franzosen und doch hat er ein Gemälde eines einfachen Französischen Soldaten
wie kann man nür so wahnsinnig sein? kann mir das mal jemadn sagen.menschen die schuld zu geben, die schlaffe 0.8 prozent menschen zu sündenbocken zu machen
wie kann man nur so wahnsinnig sein! diese Frage stellen wir uns noch heute.
die Juden waren nur ein Faktor der verbrechen von Hitler auf youtube gibt es eine doluserie die die verbrechen von hitler aufdecken. als ich sie gesehen habe dachte ih nur noch an alle Länder dieser Welt das man der Jungen generation der deutschen von heute dies nicht mehr vor hält
es ist schrecklich und wirklih unehrenhaft
wen du möchtest kann ich dir die links raus suchen.
eider haben die part 1 gesperrt aber die anderen 3 sind hier:
Der 2. Weltkrieg - Die Blitzkriege Teil 2
Der 2. Weltkrieg - Die Blitzkriege Teil 3
Der 2. Weltkrieg - Die Blitzkriege Teil
Hitler hatte sehr wohl eine "Grund" - alles was er wollte, war der Reichtum der Juden.
Hitler wollte unsere Rasse ausmerzen vernichten dazu war Ihm jede Lüge recht.
Das Volk damals hat das alles gefressen und an der Ermordung unseres Volkes mitgemacht
Sie sind von ihrer Religion aus irgendwie etwas chlauer gewesen, also auch so hygienischer, glaub ich. und er dachte halt, dass sie böse sind, weil immer andere menschen gestorben sind, nur die juden nicht als irgendeine krankheit umgegangen ist. Danach hat er sie halt immer weiter schlecht gemacht und nicht mehr wie menschen behandelt
Das war im 17. Jahrhundert oder so. Als die Pest ausbrach, und viele Christen, aber nur wenige Juden starben, haben die Christen behauptet, dass die Jugen die Brunnen der Christen vergiftet hätten.
ich wollte gerade sagen., denn die story habe ich noch nie gehört
Einen richtigen Grund hatte er ja nicht gerade. Er war einfach gegen die religion und hatte eben Vorurteile. Jaja so ist das.
genau 60 millionen menschen folgen einem mann in einer meinung ohne dass dieser auch nur einen einzigen grund nennt?
die haben sich zwar blenden und täuschen lassen aber so blöd waren die deutschen damal dann doch nicht
aba das muss m an schon sagen.schlua haben die das gemacht,dass 60 mio auf einen einzigen mann hören.schlau war das wie die den leuten alles beigebracht haben
Nach der Niederlage im 2.weltkrieg gab er den juden die schuld deswegen hat er sie *
hilter ist einfach der beste * auf erden
Nach Kriegsausbruch ging sein Regime von der Verdrängung und Vertreibung zur Vernichtung der Juden über. Nachdem Wehrmacht und SS im eroberten Polen die dort lebenden Juden auf verschiedene Weise terrorisiert hatten, begann der systematische Judenmord mit dem Überfall auf die Sowjetunion. Am 16. Juli 1941 erklärte Hitler gegenüber Göring, Bormann, Rosenberg und Keitel:
hitler dachte erkönne eine ariche rasse schaffen dadurch wollte er alle anderen vernichten krankes hirn
Adolf Hitler – Wikipedia
Hitle hatte in seiner Jugend einen Jüdischen Freund
quelle: hab ich in einer Dokumentation auf N24 gesehen
Was bedeuten die Steine auf den gräbern der Juden?
und böse Menschen sagen, dass sie die daruflegen, damit der Tote ja nicht wieder raus kommt. Vor 2.000 Jahren soll es ein Jude geschafft haben. Aber Spass beiseite: es ist wie bei uns die Blumen. Da hast du absolut Recht.
Babalou
Dafür gibt es viele Erklärungen:
KW 18/2003: Wieso legen Juden Steine auf Gräber, die sie besuchen? - Natur | STERN.de
mir hat mal jemand erklärt es ist ein Zeichen dafür dass der Verstorbene nicht vergessen ist, jedesmal wenn jemand am Grab ist legt er einen Stein darauf. Damit will er zeigen, dass an den Verstorbenen gedacht wird und er immer noch ein Teil von der Familie ist.
Das ist ein Zeichen der Ehrerbietung an die Verstorbenen.
Was tun Juden eigentlich am Sabbat?
Zum Begehen des Sabbats gehören bestimmte häusliche Bräuche und der Besuch des Gottesdienstes. Auch die Jüdische Küche ist durch den Sabbat und das Verbot, Feuer zu entzünden, stark beeinflusst; dadurch entstanden nämlich viele Speisen, die vor Beginn des Sabbats auf ganz kleiner Flamme aufgesetzt werden und dann sehr lange und langsam vor sich hin kochen.
Im jüdischen Haushalt wird zum Sabbat der Tisch besonders festlich geschmückt; Blumen verschönern ihn. Zwei Kerzen stehen auf dem Esstisch. Zu Beginn des Sabbats entzündet vor Sonnenuntergang die Frau feierlich die Kerzen.
Challa-Brote
Challa-Brote
Nach dem abendlichen Gottesdienstbesuch findet eine besondere Zeremonie statt, der Kiddusch. Bei diesem wird ein Becher Wein mit einer gesungenen Lobpreisung gesegnet, dann dankt man Gott für den Sabbat und trinkt von dem Wein. Anschließend werden zwei Brotlaibe, die Challa, gesegnet, und alle essen etwas Brot.
Ein weiteres Charakteristikum des Sabbats sind bestimmte Lieder , die im allgemeinen nach dem Essen gesungen werden. Eine Besonderheit der Gottesdienste und privaten Gebete am Sabbat ist, dass einige der sonst im Hauptgebet enthaltenen Bittgebete nicht gesprochen werden – der Sabbat ist ein Vorgeschmack auf die Freuden im Jenseits, und an ihm braucht man sich um nichts zu sorgen, sondern kann auf die Fürsorge Gottes vertrauen.
Sabbat – Wikipedia
Sabbat , Schabbat, jiddisch Schabbes, jüdischer Ruhe- und Feiertag , Gedächtnis der Schöpfung am 7. Tage und Symbol der Heilsvollendung; beginnt am Freitagabend und endet Samstagabend. Verschiedene Gebote bestimmen seinen Charakter als Ruhetag; die Heiligkeit des Sabbats wird durch ein reiches Brauchtum betont. Neben dem Gottesdienst liegt dieses vor allem im häuslichen Bereich: Beginn und Ende werden besonders hervorgehoben , festliche Mahlzeiten, Lieder und Sabbatlichter unterstreichen seine Bedeutung als Tag der Freude. Die christlichen Urgemeinden übernahmen in der Nachfolge Jesu den Sabbat; ab dem 2. Jahrhundert wurde der Sonntag zum Hauptfeiertag. Einzelne christlichen Gruppen begehen den Sabbat weiterhin.
Bertelsmann
Die Juden feiern den Sabbat als Ruhetag. Die Begründung liegt im Dritten Gebot :
Gedenke des Sabbattages, da du ihn heiligest. Sechs Tage lang sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten. Doch der siebente Tag ist ein Ruhetag für den Herrn, deinen Gott. Du sollst dann keinerlei Arbeit tun, weder du selbst noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der sich in deinen Toren befindet. Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was sich darauf befindet, erschaffen; doch am siebenten Tage ruhte er. Darum segnete der Herr den Sabbat und erklärte ihn für heilig.
Der Sabbat
Es kommt ganz darauf an, ob jemand orthodoxer Jude ist, liberaler Jude oder sogar ultraorthodoxer. Es gibt auch atheistischen Juden (anders als im Christentum, wo es per Definition schon keine atheistischen Christen geben kann. "Nach halachischem Recht ist jüdisch, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder zum Judentum konvertiert ist."1. Mose 1,4-5 "4Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag" deshalb setzt sich im Jugentum ein Tag aus Abend und Morgen zusammen und nicht umgekehrt wie bei uns.
Im orthodoxem Judentum wird man das Essen vorher zubereiten, da man am Sabbat nicht arbeiten darf. Dieses Arbeitsgebot gilt aber nur für Juden, also wenn nichtjüdische Bekannte/Freunde zu Besuch sind, können sie wenn sie wollen das Feuer entzünden oder ähnliches. Üblicherweisse weisst man sie NICHT darauf hin.
Wichtig ist auch, dass das Essen Koscher ist, aber dies ist keine Sabbatregel, sondern gilt immer.
In der Synagoge wird ein Gottesdienst gefeiert. Wichtig ist aber , dass man nur zu Fuß gehen darf und der Abstand von Wohnung und Synagoge auch nicht zu groß sein darf. Bus oder Metro fahren darf man theoretisch auch, aber nur, wenn man die Knöpfe zum anhalten nicht betätigt und auch die Fahrkarte nicht abstemmpelt. Dies könnte zum Problem werden, denn Schwarzfahren ist natürlich auch verboten. Man könnte sich nun aber dem Schaffner/Busfahrer abschprechen, dies ist aber auch nicht wirklich möglich, denn jemand anders könnte den Eindruck gewinnen, dass man schwarz fährt und man könnte ein negatives Vorbild werden, was auch verboten ist.
Wie du siehst, sind die Regeln bzw Gebote im orthodoxem Judentum sehr komplex.
Jegliche Form von Eletektrizität ist auch untersagt, denn Elektrizität = Arbeit.
An Sabbat werden traditioneller Weiße auch Lieder gesungen und besondere Tage fallen auch auf den Sabbat.
Beerdigungen dürfen nicht an Sabbat stattfinden.
Es gibt aber auch Knifflichkeiten. Laut orthodoxem Judentum ist es auch an Sabbat gestattet ein Buch zu lesen , somit ist es auch erlaubt ein Buch aus dem Regal zu nehmen und in ein anderes Zimmer zu tragen und somit ist es auch gestattet ein Bücherregal leerzuräumen und die Bücher in der gleichen Wohnung wiedier aufzustellen. Es wäre aber nicht gestattet ein Buch in eine Nachbarwohnung zu tragen, da dies wieder als Arbeit verstanden wird.
Ich hoffe, ich konnte dich nun ein bisschen verwirren! Das ultraorthodoxe Judenum und das orthodoxe Judentum gehen ineinander über und sind sich viel ähliches als das liberale. Sie unterschieden sich nur dadurch, dass im ultraorthodoxen Judentum viele Regeln und Gebote noch strenger aufgefasst werden als im orthodoxen. Das Liberale unterscheidet sich da sehr und nicht so genau festgelegt, da es eben wie schon erwähn auf die innere Geisteshaltung ankommt und viele Gebote Moses als historisch und Heute nichtmehr relevant betrachtet werden.
Ich wollte noch erwähnen, dass wie die meisten Juden Atheisten sind oder liberale Juden und nur ein eigentlich geringer Teil orthodox oder sogar ultraorthodox ist.
Hier erklärt ein Rabbi auf enlisch etwas über den Sabbat
Tatsächlich nichts außer gottesdienstliche Handlungen. Strenggläubige betätigen nicht einmal den Lichtschalter.
dei dürfen kein licht an mahcen kein essen kochen und das haus nicht verlassen
Natürlich darf das Haus verlassen werden, wie soll man dann sonst zum Gottesdienst kommen?
ja aber die dürfen irgendwie einen bestimmten bereich nicht verlssen
Stimmt, die Synagoge soll in der Nähe sein, schreibt Kanner weiter unten.
sieh in wikipedia nach
Sabbat – Wikipedia


hitler
War Hitler Jude und wenn ja wieso ist ihm selbst zur zeit der Judenverfolgung nichts passiert.…

- konvertierten, um Diskriminierungen zu entgehen. Jaja, Adolf Hitler I. war Achtel-, Sechzehntel-, Zweiunddreißigsteljude -- 3. Hast du schlafmangel? Ced Gerüchte über Hitlers Judentum gehen schon lange um. Die Familienverhältnisse waren auch -- weil gerade im alten Österreich sehr viele Juden zum Christentum konvertierten, um Diskriminierungen zu entgehen. Jaja, -- --- aber angeblich irgend eine urgroßmutter von hitler, was aber nicht so klar bewiesen ist --- nach den rassegesetzen -


christentum
Ich suche eine Predigt zum Thema Schwibbogen

Am ersten Advent wollen wir einen Gottesdienst zum Thema Schwibbogen halten. Ich suche noch Anregungen für die


juden
Warum dürfen die Juden in Deutschland Tiere schächten wenn es doch Tierquälerei ist?

- Weltanschauungen dürfe es nicht geben, um die Trennung von Staat und Religion zu gewährleisten. In der Schweiz ist das Schächten von -- nicht.Wieder was gelernt.! .leider! Naja, ansonst dürften Christen wohl kaum halbnackte, gekreuzigte Menschen durch die Strassen -- Ausnahmegenehmigungen erteilt werden. Lange Zeit wurde in der BRD Juden diese Genehmigungen meist erteilt, Muslimen dagegen meist -