Warum immer gleiche frage nach amoklauf

Wie kann man in Zukunft solche Taten verhindern?" Erfurt 2002 Emsdetten 2006 Winnenden 2009 Ansbach 2009 Und nun vorgestern in München. Und immer wieder wurde diese Frage nach einer solchen Tat gestellt.und was hat es gebracht? Man muss doch einsehen, dass man sowas einfach nicht verhindern kann. Ich meine, indem man immer wieder diese Frage stellt, wird doch nichts besser?

13 Antworten zur Frage

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Warum immer die gleiche Frage nach einem Amoklauf.

Man muss doch einsehen, dass man sowas einfach nicht verhindern kann.
Ich meine, indem man immer wieder diese Frage stellt, wird doch nichts besser?
.
Das ist einfach eine Behauptung.
Man weiss ja nicht wieviele Attentate durch Massnahmen , welche nach so einem solchen Attentat eingeleitet wurden verhindert worden sind , sprich ; nicht stattgefunden haben.
auch hier gilt, verhindert heisst, es hat nicht stattgefunden, darum redet niemand darüber.
Google
Selbstverständlich muß sich diese Frage gestellt werden, nur so können überhaupt mögliche Lösungsansätze erarbeitet werden.
In eine Duldungsstarre zu verfallen ist das eindeutig falsche Handeln.
Mir scheint es aber so, als wenn man diese Frage immer wieder einfach nur stellt, und es dann dabei lässt, anstatt wirklich nach möglichen Lösungsansätzen zu suchen.
Das kann Ottonormalverbraucher manchmal tatsächlich so vorkommen.
Uns fehlt allerdings auch die Einsicht in die internen Abläufe der Entscheidungsträger.
wenn es gelingt, das Psychiater/Psychologen Fragetechniken erlernen,
um potentielle Amokläufer zu identifizieren und sie von ihrem Vorhaben
abzubringen, wären wir ein ganzes Stück weiter -
- Gut, dass man sich insoweit vermehrt Gedanken macht - Ob es gelingen
kann - dazu müßte der potentielle Täter seine geheimsten Gedanken
offenbaren - weiß ich nicht, habe aber erhebliche Zweifel, weil auch
nicht jeder potentielle Täter sich professionelle Hilfe sucht
In den sieben bis 14 Jahren seit den genannten Amokläufen haben sich Methoden und Erkenntnisse verbessert und ergänzt. Wenn wir nicht immer wieder nach Möglichkeiten fragen, wie man solche Taten verhindern kann, dann wird sich auch nichts daran ändern.
Wir lernen aus den Folgen der Taten und müssen abwarten, ob die theoretischen Wege auch in der Praxis funktionieren. Leider geht das teilweise auch nach dem Try-and-Error-Prinzip, und dass es keine absolute Sicherheit geben kann, wissen wir auch. Aber wir sollten tun, was wir können. Leider stehen uns dabei aber auch starke Wirtschaftsmächte entgegen und es kann nicht alles realisiert werden, was sinnvoll wäre. Aufzugeben und zu sagen, es mache doch sowieso alles keinen Sinn, ist ganz sicher der falsche Weg. Auch wenn von den Behörden keine Wunder zu erwarten sind, so sind doch auch die kleinen Fortschritte enorm wichtig. Wenn dadurch auch nur ein einziges Leben gerettet werden kann, haben sich die Bemühungen und Überlegungen gelohnt. Also stellen wir uns jedesmal die gleiche Frage. Es gibt nichts, was man ohne Erfahrung zu sammeln und auszuwerten verbessern kann. Da wir gottlob solche Ereignisse nur selten erleben müssen, wird jede Chance genutzt, die Strategien zu vervollkommnen. Vergleicht man die bisherigen Amokläufe mit dem von München, dann kann man doch ganz klar eine viel professionellere Handlungsweise und Zusammenarbeit zwischen den Schutzkräften feststellen als bei den früheren Ereignissen. Das bringt es, wenn man sich immer wieder die gleiche Frage stellt, bis man eine möglichst optimale Vorgehensweise gefunden hat. Auch Cosmy muss seinen Kommentar relativieren, wenn er die einzelnen Amokläufe und deren Behandlung chronologisch verfolgt. Es hat sehr wohl schon was gebracht. Und wenn ein Amoklauf durch richtige Einschätzung der Anzeichen im Vorfeld verhindert wird, kommt das nicht an die Öffentlichkeit, um eine Panik zu vermeiden. Es hat also sehr wohl bereits etwas gebracht. Einen kompletten Schutz wird es nie geben, aber man braucht ja nur die Abstände zwischen den genannten Verbrechen anzusehen. Die ersten folgten in einer Regelmäßigkeit von drei bis vier Jahren und nun hatten wir zumindest einmal ungefähr die doppelte Zeit dazwischen Ruhe davon. Das ist kein Zufall, sondern Folge von erfolgreichen Maßnahmen.
Die Frage muss gestellt werden in der Öffentlichkeit,denn so zeigt man dass man sich Gedanken darüber macht
Ja das dachte ich mir heute auch schon.nun wird wieder über Konsequenzen diskutiert, warum haben die Konsequenzen der letzten Amokläufe nichts gebracht?
Indem man, ich sags nur so, zum Beispiel einfach zurückballern darf.
Dann hat man die Tat aber nicht verhindert, sondern beendet
cowboys?cool. wenn ihr wollt die armee such schießwütige
feiglinge? cool. wenn du willst: die polizei kommt auf jeden fall zu spät.
Solange man nicht in eines Menschen Gedanken sehen kann oder Hören, wird es so etwas immer geben.egal Wann,egal Wo,egal Wie!
Es könnte jeder sein,es könnte jeden Treffen!
Da hilft kein Spekulieren : was wäre passiert wenn.Was wäre wenn.
Und nach irgendeiner Suche zu machen um so etwas zu verhindern zu wollen ist es eh Sinnlos.


sinn
Suche gute Psycho- Horrorfilme die nicht älter als von 2000 sind

- mit spannenden und schreckhaften Momenten, die auch einen Sinn ergeben! Am besten mit einem Ende das man nicht erwartet -- da ich schon sehr viele gesehen habe und mir die Auswahl immer schwerer fällt! Suche KEINE! Massenmörderfilem wo viel -


fragen
was heißt thermonuklear?

- Eisen schlagartig zum Erliegen . Jeder Stern funktioniert nach diesem Prinzip. Der Gravitation, die den Stern in sich -


amoklauf
Was passiert mit einem Amokläufer der evakuiert die Waffe entzogen und verhaftet werden …

- einen normalen deutschen Satz bilden und eine vernünftige Frage formulieren? Dann kann man auch darauf antworten. Ob er -