Waldfläche deutschlands ist privatbesitz wie aufgeteilt

Wem gehört der Wald?

3 Antworten zur Frage

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46% der waldfläche deutschlands ist privatbesitz, wie kam es dazu, wer hat das so aufgeteilt?

der staat hat wald vertickt und manche besaßen Landwirtschaftliche Nutzflächen, welche sie mangels Marktnachfrage nach getreide und Kuhmilch aufforsteten, denn Holz bringt als Brenn und Baustoff mehr Geld.
das hat keiner so aufgeteilt
zu einem "ordentlichen" Bauernhof gehört auch Wald, neben Feldern und Wiesen
der wird gekauft und verkauft.
in meiner Gegend haben alle Bauern auch Wald, der wird dann zu Jagt verpachtet und man holt sich Brennholz
Der Staat verscherbelt doch so ziemlich alles was zu verscherbeln ist. Der Staat braucht halt Geld.
das der staatsforst wald verkauft kommt wunderlseten vor.
früher, wie oben schon erwähnt, gehört zu ziemlich jedem bauernhof auch wald dazu.in den"alten bundesländern" hat sich daran nie etwas geändert. in den neuen dagegen war zu ddr zeit all dies in lpg hände und wurde vom staatsforst verwaltet. zur wende kam all dieser wald entweder in die bauernhände zurück, oder wurde -wird von der treuhand verkauft an den, der will, und dafür geeignet ist. es gab in den letzten jahren auch massig fördermittel, wenn man wiese wieder zu wald machte. auch dies haben einige feldbesitzer getan. somit ist die fläche in privatbesitz weiter angestiegen.
meiner erfahrung nach wäre es für die bessere nutzung des waldes gut, er wäre mehr in staatshand.