Steigern tiere allgemein gesehen lebensqualität

man denke dabei auch an Alte, Einsame, Demente - kann diesen Menschen ein Haustier gut tun? Können sie diese Verantwortung noch übernehmen?

13 Antworten zur Frage

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Steigern Tiere - ganz allgemein gesehen - die Lebensqualität?

Ja tun Sie sehe das bei meinem Hund ohne Ihn ging nichts.
Ja das weis man aus Beobachtungen /Wissenschaftlichen Test.Tiere bringen die Menschen vor die Tür.auf trapp sozusagen. Erleichtern den Kontakt.das anbändeln*ggg*
Grade ältere Menschen sind durch die Anwesenheit eines Tieres.
lebensfroher,ihr Leben bekommt mehr Qualität.sind nicht mehr einsam.oder empfinden sich nicht mehr als einsam.
Ich wünschte mir auch einen Hund,aber leider.Allergie.
Gute Nacht
wenn jemand bereits dement ist kann man ihm kein Tier allein mehr zumuten,das muss ein anderer halten.Aber der Kontakt mit Tieren hilft diesen Menschen,bringt sie zum lächeln.Hier noch was gefunden.:
Kalifornien. Demenz-Kranke scheinen weniger ängstlich, hyperaktiv und verbal weniger aggressiv zu sein, wenn sie Kontakt zu Haustieren haben. Im Vergleich zu Demenz-Kranken, die keinen Umgang mit Tieren pflegen, sind sie anscheinend auch kognitiv etwas besser leistungsfähig; der Unterschied ist allerdings nicht signifikant. Hunde und Katzen haben offenbar einen vergleichbar günstigen Einfluß. Zu dieser Schlußfolgerung gelangt eine Vergleichsstudie von C. L. Fritz und Mitarbeitern, in der sie Angehörige von 64 Alzheimer-Patienten befragten, die in ihrer häuslichen Umgebung lebten. Von diesen hatten 34 Personen regelmäßigen Kontakt mit Haustieren. Die Kranken waren zu Beginn der Studie im Durchschnitt 73 Jahre alt und hatten bis dahin bereits 5 Jahre lang unter Demenz-Symptomen gelitten.
Die amerikanische Untersuchung bestätigt vergleichbare Beobachtungen aus Pflegeheimen. Während sich andere Studien mehr mit kurzfristigen Effekten von Haustieren auf Demenz-Kranke befaßten, überprüften Fritz und Mitarbeiter, wie sich der Tierkontakt im Verlauf von 12 Monaten auf die genannten Patienten auswirkte.
Angesichts ihrer Beobachtungen spricht einiges dafür, daß mehrstündiges Halten und Streicheln eines Haustieres den Patienten beruhigt. Aktivierende Effekte waren dagegen nicht zu beobachten. In der Interpretation ihrer Studienergebnisse schließen die Autoren auch mittelbare Effekte nicht aus. So ist durchaus denkbar, daß die Tiere vor allem die Betreuer beruhigten, indem sie die Aufmerksamkeit vom Patienten ablenkten, die Irritierbarkeit der Betreuer durch auffälliges Patientenverhalten verringerten und unangenehme Erlebnisse mit dem Kranken schneller vergessen ließen. Wie eine andere Studie andeutet, hängt im Falle der Betreuer die Wirkung der Mensch-Tier-Interaktion möglicherweise vom Geschlecht des Betreuers und der Art des Tieres ab. Denn in der genannten Untersuchung litten diejenigen jungen Betreuerinnen unter weniger Streß, die Katzen hatten. Dagegen verfügten bei männlichen Betreuern besonders solche über eine gute Gesundheit, die sich mit Hunden befaßten.
AlzheimerForum - Beruhigender Tierkontakt
das bestätigt meine Annahme - ich kenne einen Dementen, der sich schon fast aufgegeben hatte - seit einiger Zeit hat er eine Katze - und ist ein völlig anderer Mensch geworden - er umsorgt sein Tierchen, redet mit ihm und freut sich auf jeden Tag.
so ein positives Ereignis - ich war total erstaunt
ja solange jemand nach ihm schaut und der Katze zwecks versorgen.Tiere haben eine positive Wirkung,wie du jetzt wiedermal bewiesen bekommen hast.Schön:-)) ich wünsche dir eine geruhsamen Nachtruhe
Es kommt auf die Einstellung an, die ein Mensch zu Tieren hat.
Manche empfinden sie als Störenfriede, die Arbeit und Dreck und unter Umständen Lärm machen.
Andere könnten sich ein Leben ohne Tiere gar nicht vorstellen. Für die letztgenannte Gruppe: Ja, ganz klar.
Liebe Appasionata - man darf auch in diesem Falle nichts verallgemeineinern. Es gibt zum Beispiel direkt Therapien für Behinderte mit Delfinen. Am Ende der Kurz werden messbare Erfolge bei den Kranken festgestellt. Haustiere können auch gegen Einsamkeit zur allgemeinen Verbesserung des menschlichen Wohls fungieren. Hier besteht aber auch eine Gefahr, dass nämlich die Tiere "vermenschlicht" werden und die Einsamen nur noch tierbezogen leben.
Obwohl ich sehr tierlieb bin, gegenwärtig könnte ich mir kein Haustier vorstellen, und ich denke, ich bin diesbezüglich keine Ausnahme - mich würde ein solches Tier momentan in meiner Lebensführung einengen. Innerhalb unserer Rentnerehe gestalten wir unser gesamtes Leben fast ausschließlich nach dem Motto der Freiwilligkeit. Und ein Haustier würde uns daran hindern, denn für das Tier muss man zusätzlich Verantwortung übernehmen - man muss also sein eigenes Leben völlig neu ordnen.Unsere Lebensqualität würde sich zum heutigen Zeitpunkt demnach eher verringern.
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Bei anderen Tieren ist von Anfang an klar, dass sie die komplizierten menschlichen Gedankengänge nicht verstehen, sondern auf die ehrlichen Signale reagieren, welche das Mensch meist unabsichtlich und unbewusst ausstrahlt, so da sind:
Gerüche
Körperhaltung
Stimmlage
.
Nun verstehen nicht alle anderen Tiere das Mensch gleich gut.
Manche Tiere haben einfach nur Angst vor dem Mensch, wenn sie nicht von klein auf an Menschen gewöhnt sind.
Damit Tiere nun die Lebensqualität der anderen Tiere, mit denen sie zusammen leben erhöhen, muss es gegeben sein, dass die beiden Tierarten in irgend einer Weise kommunizieren können.
Ohne jede Kommunikation bleiben beide Tiere für einander bedeutungslos oder stellen einen Gegenstand dar wie Kandelaber, Litfasssäulen oder Laternenpfähle oder auch Steine am Boden, auf die man besser nicht tritt um nicht zu stolpern.
Kommunikation ist somit eine entscheidende Komponente der Lebensqualität.
Nun gibt es beispielsweise in Seniorenheimen oftmals Individuen, welche die Kommunikationsfähigkeit mittels Sprache verloren haben oder bei denen diese stark eingeschränkt ist, weil sie z.B. kaum mehr was hören und verstehen oder die auch z.B. einen Hörsturz hatten und die Sprache verloren, oder denen es einfach zu blöd geworden ist etwas zu sagen, weil es ja doch ewig dasselbe ist und nichts bringt.
Dort kann das Umschmeicheln der Beine durch eine Katze nicht wirkungslos bleiben. Allerdings muss gegeben sein, dass diese Personen der Katze gegenüber positiv eingestellt sind. Besteht z.B. eine Abneigung gegen Katzen, ist es nicht sinnvoll, welche mit diesen Personen zusammen zu bringen.
Aber sehr oft ist da noch eine andere Frage: Diese sind ja nicht im Seniorenheim geboren und wo sie her kommen, hatten sie vielleicht ein Tier und mussten das wegen der restriktiven Bestimmungen des Heims dort zurück oder einschläfern lassen.
Wenn ein Seniorenheim erlaubt, dass jemand sein Haustier mit bringt, so weit es andere Bewohner nicht belästigt, dann ist das unbedingt eine Steigerung der Lebensqualität.
Es gibt unter Lebewesen sonderbare Freundschaften, manchmal von Tieren die einander gewöhnlich fressen wie bei Löwen und Antilopen hier: TIERE: Triumph über das Morden - DER SPIEGEL 15/2002
Katz und Wellensittich http://www.tierarzt-arjes.de/index.html/images/stories/wellensittich%20mit%20katze%20-%20so%20gross.jpg
Katze und Hund: http://www.animallux.de/shop/media/catalog/category/hund_katze_gr.jpg
http://backstage.annabelle.ch/2009/10/18/die-miese-luise/
http://1.bp.blogspot.com/_tHmm2CDApks/Rev4rDbnH_I/AAAAAAAAACY/Kmqky_-Ixus/s400/0000.jpg
Das Mensch ist eines der Tiere mit besonderer Fähigkeit zu kommunizieren, wenn es will.
Anderseits können andere Tiere in der Umgebung von Menschen auch Konfliktherde sein, aber man muss zugeben, dass ein gewisses Maß an Konflikten die Lebensqualität ebenfalls steigert.
Ein konfliktfreies Leben, in welchem stets alle Wünsche in Erfüllung gehen, in welchem keiner stört ist vermutlich nicht möglich, und wenn doch, ist es kaum auszuhalten. Es würde zur Folge haben, dass dieses in konfliktfreier Lage befindliche Individuum selbst Konflikte produziert, z.B. durch mit einander unvereinbare Wünsche oder durch Vorhaben, die einfach nicht realisierbar sind.
Tiere können demnach die Lebensqualität steigern, aber darauf verlassen kann man sich nicht, und wenn Ansprüche an die Hygiene sehr hoch sind kommen zusätzlich Probleme auf, da Tiere in hygienischer Sicht nicht unbedingt dieselben Vorstellungen haben wie das Mensch.
Lebensqualität ist ein sehr kompliziertes Thema, denn jedem bedeutet sie etwas anderes und manchem könnten Tiere die Lebensqualität auch vermindern, was in einer Wohngemeinschaft problematisch ist, was bewirkt, dass viele Institutionen lieber ganz auf Tiere verzichten, manche aus hygienischen Gründen sogar auf Topfpflanzen.
Die Antwort also: Möglicherweise aber nicht in jedem Fall steigern Tiere die Lebensqualität.
GANZ ALLGEMEIN gesehen kann man nur mit "Ja" antworten, denn ein Leben in Isolation kann nur eine miese Qualität haben.
Gäbe es auf Erden nur das Mensch und keine Geflügel, Fische, Reptilien, andere Affen und Insekten, wäre das Leben ein ganz anderes.
Ich kann mir das nicht gut vorstellen, es fühlt sich der Gedanke ein wenig an wie das Wort Isolationshaft.
Steigern tiere allgemein gesehen lebensqualität
Haustiere steigern das Wohlbefinden ihrer Besitzer. Wenn der Hund allerdings viel kläfft oder die Katze den Sandkasten vom Nachbarskind als Toilette benutzt steigern sie nicht das Wohlbefinden der Nicht-Besitzer. Sie können das Wohlbefinden sogar deutlich reduzieren.
Nutztiere steigern unser Wohlbefinden, weil wir sie schlachten oder melken und dadurch unsere Nahrung optimieren.
Alle anderen Tiere teilen wir in Raubtiere, schlecht, Ungeziefer, ganz schlecht, und Natur, angenehm, wenn sie nicht aufdringlich wird
also ich sage dazu ja!
Da ich aber die Sache wegen der Demenz von meiner Oma her kenne:
Zwar tut das wenn sie Tiere mögen auch diesen Menschen gut,aber sie sind nicht immer und ab einem gewissen Zeitpunkt garnichtmehr dazu in der Lage sich darum zu kümmern.Es hilft aber wenn die Verwandten das Haustier dann übernehmen und es dann mal mitbringen oder wenn die Person bei den Verwandten wohnt,dass sie sich um das Haustier kümmern,sodass es der Person erhalten bleibt.
Ich finde es auc hsehr schön ,dass es in einigen Pflegeheimen Tiere gibt oder diese einmal wöchentlich mit Betreuer dorthin kommen.aber die meisten Pflegeheime sind halt unter aller Sau.ne Zwischenstation wo man eigentlich froh ist wenn man bald stirbt.
Meine Frage basiert auf der Erfahrung meines Onkels, der ziemlich verwirrt ist und nur noch wenig auf die Reihe bekommt.
Aber mit seinen beiden Katzen ist er zuverlässig, bürstet sie täglich, macht das Katzenklo sauber, füttert sie und ohne sie wäre er glaub ich schon sehr viel kränker.
Das ist doch schön=)
Hat er Demenz?
Hat meine Oma auch gehabt.


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