Stammt heldenlied aeneis
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Von wem stammt das Heldenlied"Aeneis
Inhaltsübersicht über die Aeneis
Die Aeneis stellt mit ihren 12 Büchern das letzte Werk Vergils vor seinem Tod dar. Die Arbeit an diesem Heldenepos dauerte 10 Jahre. Mitten im Feilen an der Aeneis starb Vergil am 21. IX. 19 v. Chr. Testamentarisch hatte er zuvor verfügt, nichts Unveröffentlichtes herauszugeben und stattdessen die Buchrollen zu vernichten. Nicht nur seine Freunde Varius und Tucca, sondern auch Augustus setzten sich über diesen letzten Willen hinaus. Sie sorgten somit dafür, dass die Aeneis zu einem der wichtigsten Büchersammlungen von der Antike bis zur heutigen Zeit wurde.
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Ganz herzlichen Dank.
Mir geht es wieder wunderbar mit den tollen Antworten die ich bekomme.
. Mammut
Von Vergil, einem römischen Dichter zu Zeiten des Augustus geschrieben
Vergil, Virgil, Publius Vergilius Maro, römischer Dichter, * 15. 10. 70 v. Chr. Andes bei Mantua, † 21. 9. 19 v. Chr. Brundisium; kam 54 nach Rom, gewann Anschluss an den Literatenkreis um? Maecenas, genoss hohes Ansehen am Kaiserhof. Nach Nachahmungen? Theokrits verfasste er ein Lehrgedicht über die Landwirtschaft und das römische Nationalepos „Aeneis“ , das im Anschluss an die Ilias und die Odyssee die Irrfahrten geflüchteter Trojaner unter Aeneas und ihre Kämpfe um Latium beschreibt. Das Werk war von stärkster Nachwirkung, besonders im Mittelalter.
Bertelsmann
Hier kannst Du das Epos Lesen
Vergil, Epos, Aeneis - Zeno.org
Herzlichen Dank für die gute Antwort.
Ja,ich werde das Epos lesen.
. Mammut
Viele Jahrhunderte lang war Vergils Heldenlied das klassische Epos Europas schlechthin. Nicht nur die Spätantike, auch das Mittelalter, die Renaissance wie die frühe Neuzeit sahen in ihr den Inbegriff hoher Poesie. Dantes großes Jenseitsbild ist aus ihr erwachsen, führt sogar ihren Dichter als Wegweiser und Vorbild ein: „Virgilio, doleissimo padre.:" Schon seit Kaiser Hadrians Zeiten kannte man die „sortes Vergilianae": Wie die Bibel, so wurde auch die Aeneis aufs Geratewohl aufgeschlagen, um aus der zufällig geöffneten Stelle Rat und Weisung zu finden. Die Neuzeit sieht das Werk weniger magisch, sie findet hier die Subtilität menschlicher Motivationen, die MontaigrÜ wohl meinte, als er Vergil „maistre duChoeur" nannte, Meister des Herzens.
http://www.zeit.de/1979/22/Aeneis?page=2
bitteschöön immer wieder gern!ganz die schöne schweiz rüberschick