Wie formuliert man bewerbung gerne schreibt schriftlichem zutun

Kreative können schreiben, dass sie eine "Kreative-Ader" haben. Was könnte man in meinem Fall so schreiben? Selin

10 Antworten zur Frage

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Wie formuliert man in einer Bewerbung, dass man gerne Schreibt bzw. gern mit schriftlichem zutun hat?

gar nicht - würde ich weglassen - wer das von sich behauptet, der
schreibt auch gerne Aktennotizen und E-Mails mit Verbesserungsvorschlägen -
und welcher Arbeitgeber/Vorgesetzte hat schon Zeit und Lust jeden 5-10 Aktennotizen/Mails zu lesen -
- schreibt doch einfach, daß eine Deiner Stärken die nonverbale Kommunikation ist - viel Erfolg
Besonders versiert bin ich im Bereich Schriftverkehr.
Eine besondere Stärke von mir liegt im Schriftbereich.
Auch im Schriftlichen weiß ich mich sehr gut auszudrücken.
Sicher bin ich auch im nach außen abzuwickelnden Schriftverkehr, zum Beispiel mit Auftraggebern, Kunden und Kundinnen, Lieferanten, Geschäftspartnern/-partnerinnen, Behörden, Verbänden etc.
Es steht uns nicht zu, darüber zu befinden.
Darüber muss man auch nicht befinden, das sieht man ja.
Wobei: Bei DSDS sieht man ja, dass etwas gerne tun und etwas können zweierlei Paar Stiefel sein können.
Daarf ich mich bei Dir entschuldigen, wenn ich etwas falsch aufgefass habe?
An deiner Kommasetzung musst du aber noch kräftig feilen.
das Komma stimmt aber 'schreibt' und 'mit Schriftlichem' ist beides Mal fasch geschrieben.
Dass du gerne schreibst oder mit Schriftlichem zu tun hast, brauchst du nur zu erwähnen, wenn es für die Tätigkeit auch relevant ist.
Je nach Beruf solltest du dann etwas mehr auf die kreative Seite des Schreibens oder das Thema Rechtschreibung, Textverarbeitung, Verwaltung eingehen.
Beispiele:
- Bei der Erledigung schriftlicher Aufgaben und Verwaltungstätigkeiten konnte ich meine guten Deutschkenntnisse unter Beweis stellen.
- Zu meinen Stärken gehören eine ausgezeichnete schriftliche Ausdrucksweise.
- Ich bin sicher im Umgang mit dem PC und den gängigen MS Office-Anwendungen.
- Erste Erfahrungen im Verfassen wissenschaftlicher Texte kann ich aufgrund meines Praktikums bei/in XY vorweisen.
- Meine Freude am Schreiben und mein gutes Sprachgefühl kamen mir in/bei XY zugute.
- etc.
Bitte. Die Sätze kannst du dann für deine Situation immer etwas abwandeln.
Ja mache ich. Das hat mir am meisten geholfen
Natürlich gibt es auch Jobs, bei denen eine kreative Ader, gepaart mit schriftlicher Ausdrucksfähigkeit, von Vorteil ist. Es gilt zunächst, abzuwägen, ob die angestrebte Arbeit davon profitieren könnte. Falls dies nicht der Fall ist, sollte der Tipp von Mediator eingehalten werden. Verspricht man sich aber einen Vorteil von der Erwähnung, weil sie der Aufgabe zuträglich ist, dann beweise dies am Besten damit, dass Du selbst kreativ wirst und eine entsprechende Formulierung entwickelst. Kannst Du das nicht, dann solltest Du auch nicht damit blenden. Die Antwort erfordert Kreativität und einen gesicherten Umgang mit der Sprache. Das ist genau das, was Du dem künftigen Arbeitgeber anbieten willst. Dann musst Du es allerdings auch selbst beherrschen und nicht eine Community zu Hilfe nehmen, denn ansonsten machst Du Dir und Deinem Wunsch-Arbeitgeber was vor, das Du gar nicht erfüllen kannst. In diesem Fall musst Du es bleiben lassen, dann sonst würdest Du lügen, was bereits in der Probezeit bemerkt werden würde. Das bringt nix. Entweder stellst Du es unter Beweis, indem Du selbst eine geeignete Form findest oder Du lässt es besser bleiben.